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Kapitel 63

Isabelle POV
Ich kritzelte auf einem Blatt herum. Gekonnt blendete ich alles aus. Ich sah mir das Bild an welches aug einem kleinen A5 block entstand. Selbst, war ich ziemlich zu Frieden.
"Was ist das?"
"Jeder Mensch hat Ecken und Kanten." sprach ich. Er sah mich an und nickte.
"Das sind deine." Fügte ich kalt hinzu. Eigentlich wurde sie nicht mal auf ein Blatt passen. Er winkelte seine Braune an.
"Wieso sind sie verbunden?" Ich schaute zu ihm. Sie verlaufen fließend. "Es hat kein Ende." Brummte ich. Er sah wieder auf die Straße. Was würde er tun wenn ich jetzt sterbe?

Ich legte meine Hand auf die Brust und begang laut zu zischen. Er sah immer wieder zu mir rüber.
"Isabelle? Isabelle?" Er rüttelte an mir. Ich griff fester an meine Brust. Meine Hand schnellte nach vorne, gefolgt von meinem Oberkörper. Er bremste stark ab.
"Isabelle?!" Panisch rüttelte er an meinem Arm.
"Isabelle!!!" Er stand, beugte sich über mich. Mit aller Kraft zerrte er mich rauf. Vorsichtig patschte er mir auf die Wange.
"Komm! Tu mir das jetzt nicht an!!! Isabelle!!!" Das Blut lief mir aus dem Mund. Ich hörte es auf Haut klatschen und meine war das nicht.
"B-b-bitte." Oh oh, hört hört. Er legte mich zurück und düste los. Was ich nicht verstehe, wieso checkt er nicht meinen Herzschlag ab. In ihm liegen doch sonst alle Informationen. Er drückte auf's Radio in dem Opern Musik lief. Ich schloss die Augen wieder und versuchte zu entspannen.
"Isabelle? Isabelle?" Ich seuftze laut auf. Seine Hand fuhr meinen Rücken hoch.
"Isabelle." Sprach er kalt. Wow was ein Fassaden Wechsel. Von besorgt zu ach nun lebt sie wieder. Vielleicht steckt da mehr hinter. Selbst wenn, ich werde es nie richtig zu Gesicht bekommen.

Wir kamen an. Trostlos blickte ich in die Gegend. So still und leer, wie ich sie verlassen hab. Die Tür riss mich aus allem. Er beugte sich zu mir runter. Empfindungslos hielt er mir das Kopftuch hin. Ohne großen Theater zog ich es mir über. In seinen Armen trug man mich die Treppen rauf. Ich zählte die Stuften und prägte mir alle Details ein.
"Isabelle." Ich verdrehte die Augen und wartete darauf das sie aufhörte zu ploppen und gestört durch die Umgebung zu schauen. Denn in dieser Zeitspanne nahm sie nicht's wahr.
Oh wir sind schon drin? Wie viele Treppen waren das denn jetzt. Ich hab 7 gezählt. Das kommt aber gar nicht hin. Allein schon da es zwei Treppen sind.
"Runter." Ich sah ihn an und war gerade dabei abzusteigen doch seine Hände lösten sich. Es gab einen knall und da lag ich. Hätte ich kommen sehen müssen. War schließlich er.

Ich machte mir gar nicht die mühe aufzustehen denn ich würde hier bleiben. Große Füße schritten an mir vorbei ins Bad. Mir war mittlerweile alles egal. Mit großer Hoffnung wartete ich darauf das die Decke runter kam und mich qualvoll zu Tode brauchte. Sie wirkt sowieso schon marode.
Ich sah zu meinem Arm an dem er zerrte. Als er diesen dann frei bekam, wickelte er ein Verband darum. Seine blicke verfolgten mir aber wann taten sie das nicht?! Ehe Ich mich versah lag das Kopftuch am Boden und er durfte in meine Blut verschmierte fratze sehen.
Ich hätte nicht erwartet, das er das auch tut. Wenn er schon dabei ist, kann er ja noch die anderen Wunden verarzten. Och ne, das war's schon. Mit verbundenen Gesicht lag ich hier auf dem kalten Boden. Denke mal ich bin die erste fette Mumie.
"Die Küche ist voll."
"Wo sind meine Tabletten?"
"Welche?"
"Meine Vitamine." Er hielt mir eine Packungen hin und fragte mich ob es sie seien. Ich bejahte. Lächelnd kniete er sich zu mir runter. Ich war total verwundert und nahm sie ihm aus der Hand. Sein Blick verfinsterte sich.
"Was sind das für Tabletten?"
"Meine Vitamine." Wiederholte ich verwirrt.
"Lies vor."
"Vitamin A, Calcium, Vitamin B und C." Er warf mir die Packung ins Gesicht.
"Was?! Sind ?! Das?! Füüür?! Tab-"
"Diät Tabletten, aber du wolltest doch-"
"Ich wollte nur nicht mit einem Wal gesehen werden!!!"
"Muss du auch nicht! Jeder hat eine Wahl." Wütend drehte ich mich weg. Niemand hat nie nur eine Möglichkeit!
"Hör mir zu!!! Wenn, ich hätte wählen dürfen! Hatte ich ganz bestimmt kenne Pottwal genommen!!! Ich hätte dir nicht mal einen Blick gewürdigt!!! Du hässliches vie! Denkst du den aller ernstens das überhaupt jemand an dir interessiert wäre?! Selbst wenn du dünner wärst wurde keiner dir blicke würdigen. Jetzt als laufendes Stück fett! 360kg. Sehen die Leute es noch kommen!" Schlurzend schloss ich die Augen.
"Ist doch mein Leben, selbst wenn man mich mit einem Kahn heben muss." Sind alles meine Entscheidungen auf die er keinen Einfluss hat. Ich hätte jetzt schon weg sein können. Ich wäre bereits durchs Licht geschritten. Hätte meine verdammte Ruhe! Aber wenn ich kurz davor stehe, trifft mich der Schlag und ich stürze zurück.
"Die Küche wartet." Ja und ich warte auf meinen Tod. Jemanden oder etwas was mich erlöst. Ich versuchte mich aufzudrücken doch es funktionierte nicht.
"Ich komm nicht hoch."
"Sieh zu wie du hoch kommst!!!"
Er verschwand ins Zimmer und verschloss die Tür von innen. Ich versuchte es und schrie mich auf die Beine. Humpelnd gelangte ich in die Küche. Mein Atem stockte. Wie kann man nur so schmutzig sein?! Die Geschirr räumte ich Spülmaschine. Diese machte ich sofort an. Den Rest dürfte ich mit meiner Hand spülten. So fegte ich einmal durch. Mich zu Bücken schmerzte so dermaßen das ich Tränen vergoss. Wieso vergingen die Tage bloß so langsam?
Ich wechselte die Mülltüte und stellte fest das es schon morgens war. So wusch ich mir die Hände und machte mich ans Essen. Dieses bedeckte ich und verschwand mit dem Müll.

Ich griff in seine Jackentasche und fand den Rest der Zigarre. Er hat sie also nicht komplett geraucht. Mit den Sachen ging ich runter. Ich hievte den Sack hinein und zündete mir den Rest. Auf der Treppe sitzend beobachtet ich die Umgebung. Jeder Zug entspannte mich. Ich vergass den schmerz,  Ich vergass alles. Gelangweilte hielt ich meine Hand übers Feuerzeug. Ein lautes stampfen ging durch Treppen Haus und endete hinter mir. Ich drehte mich nicht um, weshalb sollte ich mich umdrehen? Wenn ich schon weiß wer es ist? Seine Hand legte sich auf meine Schulter, er übte einen gewaltigen Druck aus, nur um sich neben mich zu setzten. Meine Interesse galt aber der Wand. Er spielte mit seinen gefalteten Händen rum was ich beobachte, schnell aber war die Wand interessanter.
"Hast du schon gegessen." Ich nickte kurz.
"Und was?" Gekonnt überhörte ich es.
"Wieso, bekaust du mich?" Seine Stimme war komisch angenehm und ruhig, doch jede Kleinigkeit die ich von mir gab konnte ihn zum rasten bringen.
"Tu ich das wirklich? Willst du deine Ziggare gegen meine Freiheit tauschen, schließlich hast du sie mir auch genommen." Er lachte rau und sprach: "Hab ich das? Du warst noch nie frei, du warst schon immer gefangen in deiner selbst. Isabelle, nur weil du dich damals frei... eingeschränkt bewegen könntest heißt das nicht gleich du du Frei bist." Nur weil ich übergewichtig bin und halt mehr als 100 Wiege muss er mich nicht so ansehen. So eingeschränkt bin ich noch nicht.
"Große weißheit, kleiner Mann." Ich zerrte mich am Geländer hoch. Langsam folgte ich humpelnd dem Treppen Verlauf. Er aber saß noch da und ließ sich Zeit. An der Wohnung angekommen wartete ich. Er sah mir in die Augen löste aber sein Blick Kontakt sofort. Steif starrte ich auf den Schlüssel der mir eintritt bot. Vor ihm lief ich in die Küche. Dort angekommen legte er seine Hände auf meine Schultern. Er hauchte mir ins Ohr: "Ich hab dir was übergelassen." Ich wagte es mich gar nicht ihn anzuschauen oder was zu erwidern. Wenn er weg ist tue ich es in den Kühlschrank. Er folgte mir zum Tisch und setzte sich vor mich. Mit gefalteten Händen sah Er zu mir her.
"Ich Esse das später." Sagte ich gespielt munter. Er aber sah mich an und nickte mir zu. Es war kein okay nicken sonder ein iß jetzt nicken. Zitternd stach ich mit der Gabel zu und führte es zum Mund. Unwohl kaute ich darauf rum bis es zu Wasser wurde.
"Hast du vor zu schlucken." Ich schluckte schwer. Da er mir blicke aufdrängte nahm ich noch etwas. Aber die eigentliche Frage ist doch, wie kann es sein das ich noch nicht verhungert bin? Zwar hab ich getrunken doch nie wirklich was zu mir genommen. Nach der Hälfte konnte ich nicht mehr. In der Tür stand der Junge und sah mich ängstlich an. Wieso denn? Ach, ich sehe aus wie ne Mumie.
Ich drehte mich wieder zu ihm, beschämt schaute ich auf mein Essen, ängstlich blickte ich darauf. Er erhob sich, was mich blitzschnell meinen Kopf schützen ließ. Neben mich machte er sich breit.
"Isabelle? Wattebausch?" Was?! Kopf schützend sah ich ihn an. Er hielt mir die volle Gabel hin. Ich hab gerade gesagt ich ich hab kein Hunger. Okay ich hab es gedacht aber das weiß er bestimmt schon.

Ich ließ mich füttern mit dem hinter Gedanken das er mir den Rachen auskratzte oder sie doch lieber in meinen Hals stecke. Nichts derartiges aber geschah. Nach der Mahlzeit machte mein Magen tumult. Die Bauchschmerzen  verdänge ich. Das kann ich, alles verdrängen.
"Wo hast du den Jungen her? Du kannst nicht einfach irgendwelche Kinder mitnehmen, das ist hier Deutschland." Ich hab keine Ahnung wie das bei ihm gemacht wird, aber das fällt unter Kindes Entführung. Es interessiert ihn wenig was ich mir hätte denken können. Angespannt sah ich zu Boden. Ich hätte nicht so viel Essen sollen. Minuten vergingen. Da er mir so nah war traute ich mich nicht aufzustehen. Wer weiß was er tut wenn ich an ihm vorbei geh? Das ticken der Uhr war plötzlich so interessant. Seine Hand bewegte sich. Kreischen zuckte ich weg. Verwirrt schnallte sein Blick rauf. Er legte das Handy auf den Tisch und hob die Arme. Nach dem ich mich beruhigt hatte nahm er es sich wieder. Desinteressiert schaute ich an die Wand zu meiner Rechten. Ich spielte mit den Füßen. Was dachte er sich wohl?! Das ich seine blicke nicht spürte? Ich wollte ihnen auch nicht entgegen kommen so blieb ich bei meiner Wand.
"Muss auf Toilette." Er zeigte mir zu gehen, so stand ich auf und humpelte an ihm vorbei. Bevor ich rein ging schaute ich nochmal zurück.
Hastig schloss ich ab. Ich kniete mich nieder und führte mein Finger ein der mir unerwartet entrissen wurde. Die Tür stand sperrweit offen und hinter mir er.
"Was machst du da?"
"Ich, ich wollte das Stückchen entfernen." Er drehte mich zu ihm. Die stille erfüllte den Raum. Benebelt starrte ich auf seine Brust.
"Deshalb hast du dich immer übergeben." Kopfschüttelnd streitete ich es ab. Wieso denn? Er war der Wahrheit im klaren. Was soll ich da noch leugnen?

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27.10.17

Lookidooki ❤🎉❤

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