Kapitel 62
Jeff POV
Genervt stand ich auf und lief auf den Balkon. Gestern meinte er ich sollte sie küssen aber ehrlich gesagt wusste ich nicht wirklich wie es ging. Ich küsste nicht so. Mal drückte ich Frauen einen harten Kuss auf aber zart und einfühlsam war ich dabei nicht. Ich versprach mir damit mehr Leistung. Außerdem liebt Isabelle mich nicht. Sie hat eine tiefe abneigung gegen mich. Doch was erwartet sie noch?
Sie ist fett und hässlich, glaubt sie allen ernstes das es jemanden geben würde der sie auch nur anzwinkert? Alle werden schnell an ihr vorbei stürmen und übel nachreden. Ich öffnete meine Zigaretten Schachtel. Seufzend sah ich hinein. Diese Schachtel schleppte ich jetzt schon seit meiner Kindheit mit. Sie und der Inhalt fasten meine Kindheit kurz zusammen. Manchmal wünsche ich mir einfach keine gehabt zu haben. Dann hätte ich genauso viel wie mit. Ich stellte sie weg. Sie war alt und marode. Ich hab sie immer wieder von innen zusammen geklebt. Ich wusste selbst nicht was ich damit anfangen wollte.
Die Straße war still gelegt umhüllte von der Dämmung. Heute waren wir einkaufen. Er hatte nun neue Sachen und wir mehr Essen. In der Küche angekommen schloss ich die Tür hinter mir. Ich öffnete den reich gefüllten Kühlschrank und bediente mich. Isabelle hat mir davon erzählt. So versuchte ich es. Ich gab mehrere Eier in ein Glas, Milch und etwas Salz dazu. Dies verrührte ich zu einer gleichmäßigen Masse. Abgedeckt mit einem flachen Teller stellte es in die Mikrowelle. Diese lief nun eine Minute. Die Masse schäumte auf bis zur Vollendung.
In Ruhe setzte ich mich damit hin und aß. Sie war nicht richtig fest doch mich juckte es nicht. Ich nahm mir einen Klopfer, klopfte und exte ihn weg. Nach einer Packung stand ich auf. Ihn der Tür stehend sah ich in den Raum. Es war still und mysteriös. Die Atmosphäre wirkte Friedlich und doch so gleich bedrückt. Beim einschreiten knarte der Boden unter meinen Füßen. Ich bewegte mich auf mein Bett zu. Nur wahre Liebe kann den Fluch brechen. Hätte ich das nur vorher gewusst. Die Bedeutung zwischen diesen Worten.
Ich hatte nichts zu verlieren. Entweder sie wacht auf oder nichts geschieht. Grinsend pickte ich ihr ins Doppelkinn. Es schwabbelte was ich amüsant fand. Ich beugte mich über sie, schlinzte aber noch kurz zur Seite. Er schlief tief und fest in seiner Decke eingemurmelt. Schnell drückt ich meine auf ihre. Ich umfasste ihre Oberlippe. Unerwartet schnellte ihr Brustkörb rauf. Ihr Kopf kam mir entgegen. Sie übergab sich ehe ich es merkte. Schreiend entriss ich meinen Kopf und spuckte auf den Boden. Sie würgt vor sich hin. Wütend drehte ich mich um und verfehlte ihre Wange nicht. Ihr Kotz verschmierte fresse blieb auf der Seite liegen. Ich rannte ins Bad und spülte mir den Mund aus. Der brechreitz in mir stieg und gewann. Strahl kotzend hang ich über der Toilette. Angeekelt spülte ich ab. Sie hat mir direkt in den Mund gekotzt! Ich schüttelte mich durch und putzte mir gründlich die Zähne. Dieser Geschmack und das Gefühl machte mich aggressiver. Schlussendlich legte ich mich zu Emil.
Isabelle POV
Verbittert sah ich an die Wand. In meinem eigenen erbrochenen lag ich erbärmlich wie ich bin hier. Tränen der Trauer verließen ihren hord. Von Schwindel geführt erhob ich mich. Auf schlotternden knieen die drohend zu knicken, stand ich fest. Jeder Schritt war eine höllen fahr doch ich kannte diese Art. Im Spiegel des Bades betrachtete ich mich und dachte was für ein armseliges ich. Ich wusch das Blut von den Wunden doch es sah steht's aus wie ein Getier. Eine Welle von Trauer und Verzweiflung erfaste mich so tat ich das richtige meines erachtens nach.
Jahre lang verdrängt, doch es war da, es war wie eine Pest. Das Wasser brachte zu Tageslicht, mein immer hässlicher werdendes ich.
Stur stand ich hier und erblickte ihn, meinen Freund in Tagen wie denen. Ich wusste nicht wieso doch ich hatte den drang. Zitternd nahm ich es in die Hand. Ein letzter Blick zu Tür verriet mir, es ist niemand da. Niemand der mich aufhalten würde, niemand der mich auffängt. Den Ärmel weit rauf geschoben, rief Erinnerungen auf. Ich zog den ersten schnitt und weinte bitterlich. Der zweite folgte und der dritte mit und ich fragte mich allmählich wieso ritze ich mich. Bei dreiunddreißig hörte es auf. Mein Arm Blut verschmiert und ich fühle mich frei da eilte die dreiundvierzig herbei. Unsicher senkrecht darüber. Das Blut spritzte in mein Gesicht doch glücklich, war ich nicht.
Klirrende fiel die klinge zu Boden.
Rennend begab ich mich ins Zimmer. Ich zog mich an und verschwand durch die Tür. Leise lief ich die Treppen hinunter. Als ich auf dem Hause gelangt rannte ich so schnell ich konnte. Stundenlang irrte ich im dunkeln herum.
"Hey!!!" Schockiert drehte ich mich zur Seite.
"Wo willst du hin?"
"Zum Bahnhof." Hauchte ich dem älteren Mann zu.
"Was?!"
"Bahnhof!!!"
"Soll ich dich mitnehmen?" Ich nickte und stieg zu ihm. Was soll mir jetzt noch geschehen. Das Blut lief mir in die Hand. Still blickte ich in die Dämmerung. Der Wagen wurde langsamer.
"Danke." Hauchte ich und stieg aus. Wir waren zwar noch nicht da, doch es reichte mir. Er fuhr weiter über die Schienen ich aber blieb hier stehen. Als das Rote Rücklicht verschwand stellte ich mich auf die Schienen und lief. Ich zählte die leisten dazwischen. Die Atmosphäre wirkte bedrückend. Ich nahm mein Kopftuch und ließ es fallen. Müde schritt ich voran. Ob den noch ein Zug fuhr. Ich hätte es hinter mich bringen sollen, dort. Ich bin feige, mit einem schnitt wäre ich alles los. Doch ich hab ich waagerecht und nicht tief genug gemacht.
Nicht das wirklich noch der Zug und nicht ich den schaden abbekomme. Weinend lief ich weiter. Doch weshalb? Mein Leben war immer scheiße und alles was ich geliebte habe, werde ich bald wieder sehen. Ich kann nicht mehr so tun als, tun die Worte nicht weh, als wäre ich glücklich. Ich wünschte mich hätte es niemals gegeben. Ich war doch nur die auf die jeder los ging. Das Mobbing Opfer. Ich wollte doch nur Verstanden werden, in Ruhe Leben. Doch es holt mich immer wieder ein. Es kommt zurück. Nur weshalb?! Fette haben keine Gefühl. Nur weil ich mehr fett habe, heißt es nicht das ich jedem Druck stand halte! Das ein Schlag nicht weh tut und das mein Fett polstert! Ich war naiv, wie konnte ich glauben das es besser wird? Das jemand mich versteht. Alle zerren an dir und du bleibst verstümmelt zurück. Ich hoffe auf eine bessere Welt, aber das ohne mich. Niemand wird mich vermissen. Es macht mich krank. Menschen sind scheiße!
Einmal wurde ich zu einem Geburtstag eingeladen. Einmal. Nie hab ich jemanden eingeladen. Wer wäre den gekommen. Sie war kurz da und dann wieder weg. Jedes Jahr saß ich mit meinen Eltern da und Frage mich wieso lassen wir es nicht gleich. Sie war meine einzige Freundin für den Monat den sie da war. Ich sah auf zum Himmel. Wie lange ich nun jetzt schon lief konnte ich nicht sagen. Kein mal sah ich zurück, den wer sollte mir den Folgen. Ich
fühlte mich beobachtet aber was soll's? Ich wusste nicht was ich tun soll weshalb ich irgendwas vor mich hin sabbelte
"Mein Name ist Isabelle Stefanie Hoffmann, ich bin 33 Jahre alt und das ist meine Geschichte.
Ich würde am 12.12 geboren. Ich hab keine Geschwister, ich war schon immer Einzel Kind. Da anfangs ich kein Kita Platz bekam kümmerte sich meine Mutter. In diesem Moment begang die Abschottung von der Außenwelt. Wir gingen oft zu Spiegelplätzen. Wir hatten drei Katzen die ich abgöttisch liebte. Blacky war immer für mich da. Sie war alles und ich hätte alles für sie gegeben.
An meiner Einschulung waren die Klasse Mitglieder untereinander bekannt, nur ich war das letzte Rad. Ich versuchte rein zu passen, mich zu integrieren, merkte aber schnell das sie mich nicht wollte. Ich stürzte mich ins Essen und war befriedigt. In den Pausen jagten sie mich oder ich landete im Mobbing Kreis. Dort schubsten sie, Kniffen und traten sie mich. Die Lehrer machten nicht.
In der weiterführenden versuchte ich es gar nicht was die gleichen Folgen hatte. Nur das Ausmaß war größer so wie mein Gewicht. Das Gymnasium schaffte ich mit meinem Abitur. Nach der Ausbildung der Absturz und da saß ich an der Kasse. Wurde von meinen Kollegen beleidigt und gehänselt. In der Zeit hat ich mir wirklich allem abgeschlossen.
Irgendwie landete ich dann hier und nun warte ich auf den Zug der mich aus dem verderben holt.
Mich glücklich macht und ins Licht führt."
Ich hörte hinter mir etwas. Licht erschien. Ich drehte mich um und spürte einen harten Stoß. Ich rollte den Hügel hinab bis ich liegen blieb. Fest Umschulngen schaute ich neben mich. Die Hoffnung vor Sekunde war verblasen. Es löste sich von mir.
"Du scheiß Wichser!!!" Ich stieß ihn zurück. Er rappelt sich auf und verpasste mir eine.
"Bist du bescheuert?!"
"Ich dachte ich wär so viel." Zischte ich aggressiv. Ich schlug auf ihn ein und bekam erneut eine. Grinsend sah ich ihn an und hauchte: "War das alles? MEHR HAST DU NICHT?!!!!" Wie will der schlug er auf mich ein. Ich spuckte Blut und schaute auf.
"Schmor in der Hölle du widerliches ETWAS." Fett rotzte ich im ins Gesicht was die Sicherungen durch brennen ließ. Er schlug auf mich ein. Immer und immer wieder. Ich sah auf zum Himmel. Provozierend gab ich Sachen wie "Ach das war's, schon fertig und du sollst stark sein." Von mir. Das brachte den Kessel zum überkochen. Er schug mir in die Seite, donnerte auf meinen Körper ein. Ich hauchte leise aus: "Danke." Sein Faust erstarrte in der Bewegung. Er stand auf und Verstand. Wie dumm er einfach war, das musste man ausnutzen. Ich drehte meinen Kopf weg.
"Du darfst nicht Sterben!"
Ich weiß, ich muss. Diese Welt hat keinen Platz für mich. Sie ist nicht für 'fette'.
"Nein, Nein ich sterbe auch." Ich nahm meine Kraft zusammen und Sprach: " Viel Spaß in der Hölle." Ich musterte sein Gesicht. Wenn ich jetzt sowieso gehe, möchte ich den Arsch einmal sehen.
"Zeig dich." Hauchte ich. Er ignoriere es.
"Sing."
"Ich singe nicht!"
"Dann geh."
"Ich gehe nicht." Knurrend setzte er sich nieder. Ich schloss die Augen um ihn zumindest jetzt nicht dabei zu haben. Seufzend öffnete ich sie wieder. Er saß immer noch da und starrte streng geradeaus.
"Was?" Murmelte ich.
"Wieso willst du unbedingt gehen?" Es gibt nichts was mich hier hält.
"Was ist mit mir?" Ich schmunzelte. Wegen dir erst recht. Ich bin keine Kuh die du halten kannst. In seinen Augen aber war es anders.
"Was hätte."
Hast du umgebracht. Was will er, ER kann nicht von mir verlangen zu bleiben. Er zündete sich eine Zigarre. Wo hat er die denn her. Er hielt sie mir hin, so nahm ich einen tiefen Zug.
"Weisst du was?" Ich bewegte meine Pupille zu ihm.
"Du wirst nicht Sterben." Er stand auf und klopfte sich den Dreck vom Schoß. Selbst wenn nicht, werde ich hier liegen bleiben bis.
"Du bist noch bei Bewusstsein und andscheind kennt dein Körper meine Schläge schon." Sicher? Kann er ja noch mal ausprobieren. Er drehte sich lächelnd zu mir und meinte belustigt: "Nein." Nur weil der sich nicht traut. Er lächelte mich breit an.
"Wir gehen." Er meint wohl er geht. Ich werde hier liegen bleiben, wie gesagt.
"Wenn jemand fragt, du bist gestürzt." Ich lachte laut. Von einem Berg, da bin ich eine steinigen Abhang runter gestürzt, bin von da aus auf einen andren Abhang zugebrettert. Da bin ich runter geflogen ins eisige Wasser, die Strömung hat mich gegen die Felswand und die felsen geschleudert. Ja und das hab ich überlebt.
Er zog mich an Arm was mich aufkreischen ließ. Verwirrt und genervt zerrte er meinen Ärmel hinunter.
"Was ist das?!" Ich grinste ihn breit an und hauchte. "Ich bin gestürzt... wenn jemand fragt." Er kämpfte mit sich zog mich dann aber rauf. Schon deprimierend zu wissen das Selbstmord versuche Scheitern.
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22.10.17
Jo, wenn ihr Problem habt ich bin da, kommt mir auf keine dummen Ideen!
Lookidooki❤❤❤
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