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Kapitel 6

Meine Augen öffneten sich. Natürlich musste ich sofort von der Morgen Sonne geblendet werden. Als hätte sie auf mich gewartet. Nicht mal besucht werde ich. Langweiliger könnte ein Krankenhaus Aufenthalt garnicht sein. Ach warte die Schmerzen nicht zu vergessen. Schlecht gelaunt drehte ich mich zur Seite. Vor Schreck zuckte ich zusammen und hielt mir die Brust. Ich drehte mich weg und sah geschockt auf zur Decke. Verzweifelt versuchte ich meinem Atem zu regulieren. Hab ich nicht gerade noch daran gedacht? Nur diesen Besuch hätte ich nicht erwartet. Um mir sicher zu sein das dies keine Verwechslung war sah ich zögernd erneut hin.

Kalt starrte er mich an und zog seine Augenbraune hoch. Verwirrt schaute ich genau hin was ihn eine Sekunde lang schmunzeln ließ. Nun blickte er mich wieder kalt und ernst an.
"Kriege ich Schmerzensgeld für den Unfall?" Sein Gesicht verzog sich sofort. Er stand auf und kam gähnend langsam auf mich zu. Dann beugte er sich zu mir runter. Ich spürte seinen KALTEN Atem was meinen aussetzen ließ.
Weshalb ist sein Atem kalt? Es ließ mich erzittern. Ich versuchte überall hinzusehen nur nicht in seine Augen. Er öffnete seinen Mund und setzte an.
"Wieso?" Meinte er bloß. Ich starrte ihn an. Was wieso?
"-Dein Fett hat doch gepolstert." Und damit hat er mir die Stimme verschlagen. Was er noch hat? Verkackt und zwar richtig. Ich setzte an um zu kontern doch es kam ein Hauch von nicht's. Er richtete sich wieder auf und widmete mir ein grimmigen Blick.

"Jeff!" Schrie ich ihm hinterher. Wütend riss er herum. Er packte meinem Oberarm. Seine Augen strahlten Kälte aus. So eine Kälte das ich mich nicht rühren konnte.
"Nenn mich nicht Jeff!" Schrie er mir entgegen. Doch ich verdrängte es und starrte in seine Augen die für längere Zeit dieses Rot annahmen. Völlig weggetreten sah ich ihn sie. Als er knurrte erkannte ich reiszähne. Es war alles zu unreal. Ich wollte dies alles nicht wahr haben. Vor Schmerz sah ich zu meinem Arm. Sein Griff festigte sich und diese komischen Krallen bohrten sich in meine Haut. Ich schrie. Mit der anderen Hand versuchte ich seine weg zu bekommen. Sie jedoch knackte nur als ich zwischen die Fronten gelangte. Er hat meine Hand gebrochen.
"Jeff! Jeff!" Gab ich gebrochen von mir. Meine Stimme verweint und war kaum mehr als ein quieken.
"Du tust mir weh." Mit Tränen blickte ich in seine Augen die seine natürlich Farbe annahmen. Ich stand kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren als sein Griff sich langsam lockerte. Ungläubig blickte ich zu ihm auf. Meine Arm begang zu bluten, als hätte man eine Tüte zerstochen die mit Wasser gefüllt war. Sein Blick neutralisierte sich und er Schritt zurück. Eine Schwester stürmte ins Zimmer. Sie sah erst zu ihm auf und dann zu mir hinab. Ich weinte bitterlich doch wendete keinen Blick von ihm. Mit leich geöffnetem Mund sah er verwirrt zwischen uns her. Seine Fingerkuppel waren Blut verschmirt. Meine Sicht verschwamm vom ganzen Weinen.
"Nenn...Nenn mich nicht Jeff...Nicht Jeff." Stotterte er. Orientierunglos sah er sich um. Ich nickte schwach aus Angst die sich in mir breit machte. Was ist er?! Werwölfe gibt es nicht!
"Er er ist ein Monster, ein Monster. Seine Augen haben geleuchtet." Die Schwester sah zu ihm rüber. Als sie sich dann wieder zu mir umdrehte meinte sie ich sei verwirrt. Sie gab mir eine spritze worauf ich das bewusstsein verlor.

Total nicht durch blickend sah ich mich um. Was mache ich im Krankenhaus?! Ich drückte mich auf. Vor schmerz schrie ich. Meine Hand, was ist mit meiner Hand. Was hab ich den jetzt am Arm?! Eine Schwester kam rein und beruhigte mich. Verwirrt legte ich mich zurück aufs Bett. Sie sagte mir was. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Sie lächelte freundlich was es mich loswerden ließ. Meine Hand legte sich auf meinen schmerzenden Kopf. Langsam legte ich mich wieder zurück.
"Was ist passiert?" Hauchte ich. Sie lächelte und setzte sich zu mir.
"Soweit ich weiß wurden sie von einem Bären angegriffen, sie können von Glück sagen das sie noch Leben." "Bären?" Hinterfragte ich. Sie nickte. Der Bär hat mich angegriffen oder ich den Bären? Woher kommt denn der Bär? Ich beließ es dabei und drehte mich weg.

~Zeitsprung~
Nur noch drei Tage sollte ich zur Beobachtung bleiben. Hört sich nicht viel an, nachdem ich dies schon zu meinem Wohnort gemacht habe. Ist auch nicht mehr viel. Wäre nur nicht eine gefühlte Ewigkeit wenn ich was zu tun hätte.
Die Tür öffnete sich. Lächelnd sah ich hin. Als es doch nicht die Schwester war verblasste es. Ein riesiger Typ stand vor mir. Ist das nicht der, der mich angefahren hat.
"Sind sie wegen etwas bestimmten hier?" Er sah kalt zu mir auf. Sollte ich jetzt Angst haben? Wenn ich mich auf in drauf werfe ist er Geschichte also.... nö. Jeff heißt er doch. Ich nenn ihn lieber nicht so. Glaube es kommt nicht so gut.
"Wie geht's dir?" Dutzen? Kenn ich ihn schon näher. Ich wusste nicht wie ich die Frage deuten sollte ob er jetzt besorgt oder genervt ist. Er strahlte so eine schaurige Kälte aus. Sein Blick wirkte Emotionslos. Ich zuckte einfach mit den Schultern und wartete auf seine Reaktion. Kommt da noch was?
"Schön." Wie bitte? Was will man mir damit sagen. Er sah zu meinen Haaren.
"Sch-schöne Haare." Ich nickte zurückhaltend. Was will der Mann? Meine Haare sind voller Splis. Ich sah nach fand aber keinen. Mhm. Tolles Krankenhaus heilt wirklich alles. Er hatte so einem misstrauischen Blick drauf. Er nahm den Sessel und setzte sich zu mir ans Bett. Dieses ding ist scheiße schwer und er trägt es wie einen Holz Stuhl. Seine Augen glitten über meinen Körper.
"Hast du schmerzen?"
"Ähh nicht wirklich." Kann der Mann auch lächeln? Er griff nach meinem Arm und brach ich einfach durch. Ich schrie und drehte mich entgeistet zu ihm. Dieser Schwachkopf bricht mir einfach den Arm!!!
"Duuu Hurensohn!!!" Schrie ich ihn an. Er schmunzelte.
"Meine Mutter war wirklich eine Hure." Meinte er. Wütend verzog ich das Gesicht.
"Hoffen wir dein Vater ist kein Alter fettsack." Spuckte ich das letzte Wort. Kalt sah er mich an als wurde es ihm nichts ausmachen, ihn nicht mal interessieren. Seine Hand legte sich auf den Bruch. Dies wollte ich sofort verhindern, doch ich würde ruhiger.
"Was machst du?" Keuchte ich ihm benebelt entgegen. Ich würde immer schläfrig bis ich nur noch Sternchen sah.

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Lookidooki 😇❤❤❤

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