Kapitel 58
Isabelle POV
Quälend öffneten ich meine Augen doch meine Wimpern klebten zusammen. Schnell überwältigte ich dies. Mein Kopf brummte und mein hintern schmerzte wie sonst was?
Stöhnend drehte ich mich um und sah ihn mit dem Rücken zu mir eingerollt liegen. Die schwarzen Haare machten mich stuzig.
Zitternd hob ich die Decke an. Ein zersplierndes Geräusch ließ mich zurück zucken. In wenigen Sekunden pusselte sich seine Stein harte Metall Schicht wieder zusammen. Er stand auf und sah mich aus zusammen gepressten Augen an. Seine blicke lösten stiche auf meiner Haut aus, so zog ich die Decke höher. Er nahm aber keine acht auf dies und riss sie mir mit einem Zug von Körper. Ich fand mehrere blutergusse im Bereichen meiner Brust oder Schlusselbeins, doch was unerwartete war, war meiner nackte Haut zu begegnen. Er knurrte mich an. Starr schaute ich auf meine Knie.
"Was hast du getan?!" Ein plötzlicher schmerz zog durch meinen Unterleib. Stöhnend begang ich mich zu räkeln. Der schmerz wurde immer größer. Ich kreischte, ich kreischte um mein Leben.
"Was hast du getan?!" Glurkste ich. Meine Kopf streckte sich ins unermessliche. Er stürmte aus dem Zimmer. Alles verdoppelte sich. Es wirkte verschwommen. Krankhaft brannte es sich in meinen Kopf ein. Jede Bewegung führte zu einem höllischen schmerz. Mein Unterblieb pochte. Ich erwartete jeden Augenblicke eine Explosion. Es ruhte und schlummerte friedlich in mir doch nun übernahm es mich. Es wollte raus. Ich sah nur noch Punkte schwarze Punkte die vor mir schwirrten. Man hievte mich hoch wovon ich nicht viel mitbekam. Erst als mich eine Eisige Kälte umhüllte beruhigte ich mich. Ich wollte auftauchen doch eine metallende Hand drückte mich unter Wasser. Schreiend trat und wehrte ich mich. Merkte aber das ich nur mir damit schadete. Das Wasser drang so in meine Lungen. Nach und nach lösten sich alle verspannungen. Mein Körper wirkte paralysiert. Ich hört und sah nichts, alle Sinne waren still gelegt. Der Geist entwichte und mein Körper lag ruhig dort. Die Hand verschwand. Gerade als mir schummerig wurde zerrte man mich heraus. Schnapatmend tauchte ich auf. Ich haderte nich Lage, begab mich auf die Knie und übergab mich strahl. Mein Kopf gab dem ganzen nochmal das komplette.
Verstört schaute ich mit aufgeklapptem Mund zu ihm auf.
"Wir hatten Sex." Unglaubwürdig erhob ich mich und starrte ihn an. Ich schluckte schwer. Tränen verließen meine Augen und ich wollte einfach nur weg. Er sah mich kalt an. Beim hinaus steigen rutschte ich aus. Mein ganzer Körper verspannte in diesem Moment. Ich spürte nur noch eine harte Brust die mich an sich drückte und wie mein Anfall entklang. Spuckend sackte ich ihn mir zusammen.
Jeff POV
Ich schleppe sie in Zimmer und warf sie aufs Bett. Ich hab sowas gefickt? Ihren granzen Hals zierten Blutergusse. Kalt begab ich mich ins Bad und holte ein Handtuch. Ich trocknete sie ab insbesondere ihre Haare. Nachdem ich ihren Körper eingehüllt hatte nahm ich mir mein Handy welches am Kissen Stand. Mit meinen Zigaretten setzte ich mich auf den Balkon. Ich sah runter auf den Hof. Mein Blick wandte sich ziemlich schnell etwas anderem. Ich entsperrte mein Handy und landete auf der Kamera. Müde ging ich raus und durchforstete meine Kontakte. Ich ging auf Melina und fand schöne Bilder. Grinsend rief ich sie an.
Sie hob ab.
"Daddy?" Ich lächelte breit.
"Mein Engel." Sie sah mich mit großen Augen an.
"Ich vermisse dich, wann kommt du wieder?"
"Bald."
"Meine Pussy ist total Schwanz geil, sie will ihn verschlingen."
"Ach wirklich?" Fragte ich skeptisch. Sie nickte und ließ das Handy runter gleiten. Ruckartig ließ sie ihren Finger hinein gleiten. Grinsend nahm sie noch ein Finger dazu. Ich lächelte.
"Tu Daddy doch einen gefallen." Sie ließ die Kamera wieder hoch kommen und saugte an ihren Fingern.
"Alles für Daddy."
"Nimm deine ganze Hand und Fiste dich hart für Daddy." Sie ließ ihre Finger spitzen eindringen und schob ihre Hand unter schmerz Geschrei in ihre Fotze.
"Wie fühlt es sich an?"
"Geil." Ich nickte ihr zu und grinste.
"Wenn Daddy wieder zu Hause ist, wird er das mit dir machen. Daddy wird deine kleine Pussy auseinander nehmen so das du nicht mehr sitzen kannst."
"Jaaa Daddy." Ich lächelte sie an und sah zu wie sie zum Höhepunkt kam.
Ich legte auf da sie wusste was zu tun war. Seufzend ich drückte die Zigarette aus und drehte mich um. Sie blickte mir tief in die Augen, drehte sich dann aber weg und stürmte ins Zimmer. Ernst sah ich ihr hinter her als Melina mir den rest schickte. Grinsend sah ich mir die schmutzigen Filme Erwartungsvoll an. In meiner Galerie stieß ich auf etwas unerwartetes. Ich sah mir eins von den Videos an. Erschrocken ging ich rein in unser Zimmer. Sie saß schlurzend auf dem Bett stellte es aber ein.
"Wie dein Fett gestern geschwabbelt haben muss." Gab ich belustigt von mir. Sie erwiederte gar nichts doch ich wusste das es sie getroffen hat.
"Braucht du für dein Fett eigentlich ein extra Warenkorb? Obwohl Einkaufswagen passt besser. Wie macht du das eigentlich wenn du aus dem Bus möchtest? Sicher machen alle Platz weil es daran mangelt. Passt du überhaupt durch die Tür oder muss du dich quetschen?" Zitternd stand sie auch brach aber dann zusammen. Ich stürmte auf sie zu und zog sie heraus. Unsicher kniete ich mich neben sie. Mit einer Gewissen Stärke schlug ich ihr auf die Wange. Sie aber zeigte kein Anzeichen.
"Isabelle?" Flüsterte ich. Wie vorher lag sie ohne eine auffällige Bewegung dort. Ich trug sie aufs Bett und ging wieder eine rauchen. Nach dieser sah ich noch mal ins Zimmer. Immer noch nichts.
Ich verließ die Wohnung. Uninteressiert schlenderte ich durch die Gegend. Ich sah mir nie die Umgebung an, wieso denn auch? Schließlich musste ich doch nur wissen wer meine Feinde waren.
Ich setzte mich auf eine Bank und starrte noch vorne. Schnell merkte ich wo ich gelandet bin und wie falsch ich hier war. War ich so weit gelaufen? Ich sah mir ihr verhalten an, wie sie spielten. Wie sie Ruschen hoch rannten und wieder runter rutschten. Komisch, ich bin noch nie eine runter gerutscht. Ich ließ immer nur welche von Firmen bauen für die Kinder die in den Mietshäusern lebten. Dachte aber immer es sei Geld Verschwendung, schließlich zahlten sie ja nicht's. Ich saß hier und Verstand einfach nicht weshalb sie so Glücklich waren. Ich konnte es mir einfach nicht ausmalen.
Erst als ich die Gewissheit hatte das keiner hinsah stand ich auf und ging auf den Jungen zu der nicht auf die Schauckel kam. Er sah zu mir auf. Kalt stieß ich ihn in den Sand und war dabei mich auf die Schauckel zu setzen. Er aber begang zu heulen. Sofort bekam er aller Aufmerksamkeit. Schnell kniete ich mich zu ihm runter und war kurz davor ihm den Mund zu zupressen. Am liebsten hätte ich ihn bewusstlos geklatsch oder im Sand eingebudelt. Er sah mich mit diesen Augen an. Es bewegte mich auf eine Art die ich nicht kannte. Seine schwarzen Haare lagen quer. Ich wollte es nicht zu geben, doch er erinnerte mich... an mich. Ich sah in an und wusste nicht was ich tun sollte.
"Halt die klappe." Er unterdrückte sein schlurzen und saugte seine Lippe ein.
"Männer weinen nicht und jetzt steh auf du Pussy." Er stand auf und versucht immer noch auf die schauckel zu kommen.
"Wenn du ein Mann bist schaffst du das." Er kläterte hoch und fiel die andere Seite wieder runter. Ich versuchte das lachen zu unterdrücken doch ein grinsen war noch akzeptabel. Da der Spacken das sowieso nicht schaffte setzte ich mich auf die Schauckel und sah zu wie er unter ihr her krabbelte. Er sah mich heulend an und war gerade dabei zu Rennen als ihn meine Beine erwischten und er Sandfrass. Ich brach in schallendes Gelächter aus stieg aber nach mehreren Minuten ab. Lachend klopfte ich den Lümmel ab.
Schnell waren wir die einzigen. Ich sah mich um und drückte ihn. Mit ihm in meinen Armen stand ich auf, zitierend streichelte ihm durchs Haar. Was tue ich?! Ich ließ in runter worauf er mich ansah, los heulte und mir in die Arme sprang.
Ich setzte mich mit ihm auf die Schauckel. Zusammen erreichten wir Höhen von denen ich nicht hätte träumen können. Zwar hatte ich es noch nie gemacht doch wir hatten den Dreh raus. Lachend setzte ich ihn allein darauf und schubste ihn an
"Vorne, hinten, Vorne, hinten." Es gab Start Schwierigkeiten doch nun ging es. Lachend schaukelte er vor sich hin. Ich stellte mich vor in und ließ mich absichtlich erwischen. Gespielt fiel ich auf den Boden. Kurz darauf spürte ich ihn auf mir liegen. Lachend schlug er mir auf die Wange worauf ich die Augen aufschlug.
Er hangelte an meinem Arm den ich grinsend hob. Zufälligerweise fanden wir einen Ball und spielte. Er jagte mir hinterher und schubste mich. Mit einem miesen Trick gelang er an den Ball und Schoß ein Tor.
"Muss nach Hause." Ich nickte lächelnd wurde dann aber kalt.
"Wie heißt du?"
"Emil."
"Wie alt bist du Emil?" Er zeigte mir vier Finger und grinste. Ich nahm den Ball und ließ ihn ziehen. In einem gewissen Abstand folgte ich ihm. Er steuerte auf dieses Gebäude zu. Ich beschleunigte meine Gang. Unsicher drehte er sich zu mir um. Ein Heim.
"Du kannst auch mit mir kommen." Er sprang auf und umgriff meinen Oberarm. Schmunzelnd hob ich ihn hoch und warf ihn über meine Schulter.
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12.10.17
Lookidooki❤❤❤
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