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Kapitel 52

Isabelle POV
Er lief zu schnell so das ich ihm hinterher hetzte. Irgendwann blieb er stehen. Sofort blieb ich stehen. Verwirrt sah ich hinter mich. Eben so verwirrt drehte ich mich vor wobei ich feststellte das er auf mich zu kam. Ist war passiert?  Es sah so aus als würde er meine Hand nehmen wollen, er aber griff nach meinem Handgelenk. Immer noch folgte ich ihm starr mit offenem Mund. Sein Tempo passte sich meinem an. Ich sah auf seine Füße. Er hatte große Füße. Heimlich schaute ich auf. Sein Blick lag auf meinen Augen. Mehr sah man schließlich nicht. Beängstigt blickte ich runter.

Seine Hand lag ziemlich locker was mich schon etwas wunderte. Bevor ich mich aber beschwerte und somit den Blut Fluss stoppte schwieg ich. Wie immer. Ich konnte nichts anderes. Ihm die Meinung zu sagen würde mich mehr als nur einen Kratzer kosten. Er ließ im Tempo nach. Ich stieg Treppen auf und dann roch ich diese Gerüche. Unschlüssig sah ich auf. Wir begaben und in eine kleine Sitzecke. Vor uns stand eine Riesen Wasserpfeife. Er sah mich an und irgendwie konnte ich es nicht leiden wenn er mich an sah. Ich fühlte mich so nackt und die alleinige Tatsache das er sich auf meine Augen fixierte war Horror. Seine blicke und die Gesichtszüge dabei waren nicht ansprechend. Von oben bis unten sah er mich an, kehrte aber immer wieder zu den Augen zurück. Allein schon das es total hadert da meine Sicht noch eingeschränkter ist als vorher. Ich hab mich daran gewöhnt das mein anderes Auge nicht mehr sah. Ich dachte ich konnte zumindest zu den Menschen mit zwei funktionierenden Augen gehören.

Erst als meine Sicht vernebelte kam ich wieder zu mir. Ich sah in die roten Augen und von da aus auf den Boden.
"Soll ich schon mal einkaufen gehen?" Ich Muss es ja sowieso machen.
"Machen wir gleich zusammen. Hast du abgenommen?" Ich schmunzelte in mich hinein. Also sah man was? Ich nickte schwach.
"Ahh Schön." Nicht mal die mühe es interessiert rüber zu bringen. Sein Gesicht war die ganze Zeit weg gedreht. Soll mir nur recht sein. Von unten sah ich zu wie er Ringe pustete. Als ihm was hin fiel warf ich mich auf die Knie und Reichte es ihm mit gesenktem Kopf. Er nahm es an und wieder kroch ich in meinen Sessel zurück. Ich schaute mich um. Begeistert betrachtete ich die Pfeifen.
"Selin." Ich schaute ihn an. Selin war der Name den er für  mich in der Öffentlichkeit nutzte.

Ich schob das Tuch leicht zu Seite. Er ließ mich daran ziehen und setzte sie wieder gerade hin. Die Atmosphäre hier war gut, für die anderen. Sie lachten laut und schien sich zu amüsieren. Jeder war froh, nur ich nicht, ich würde eingeschränkt. Bis auf den letzten Rest. Diese Situation stiftete mich dazu an ihn zu beobachten. War er eigentlich schon mal glücklich?  Er lächelt zwar was ich schon gezwungen aussieht, doch ich fragte mich ehrlich ob er schon mal gelacht hat, gelacht so das man nicht mehr aufhörten konnte, geschmunzelt so das es sich unbemerkt auf das Gesicht schlich. Ich kann nicht so viel dazu sagen doch für mich wirkt er ziemlich verschlossen. Wenn wir reden dann über meine Taten oder etwas dummes. Ich wusste nicht's über ihn als Person, wo sein Stammbaum lag oder wie sein inneres aussieht. Jetzt gerade war er ziemlich abwesend. Er drehte sich zu mir.
"Solche unnötige Informationen will ich dir doch ersparen." Ich schluckte schwer. Er nahm mir schon alles, durften dann meine Gedanken nicht für mich sein? Dieses mal war sein Blick so wie die Haltung kalt. Diese fröhliche Atmosphäre wirkte dadurch angeschlagen.
'War's du es schon mal' sein Blick hob sich und ich dachte.
'Als du noch nicht da warst, konnte ich zumindest zufrieden Leben.'
'Aber glücklich, warst du nicht.'
'Sicher war ich das schon mal.' Mindestens einmal muss ich es gewesen sein.
'Da sagt dein Herz aber was anders.' Ich schwieg. Es kann schon nicht, nicht sein das ich niemals in meinen Leben glücklich war. Einen Moment muss es doch geben. Ich gehöre doch auch zum Durchschnitt.
'Hast du schon jemanden geküsst?' Ich ging auf diese Frage bewusst nicht ein. Er brummte um noch mal darauf zukommen ich wollte es aber nicht.

Ich nahm mir den anderen schlauch und verbarrikadierte mich. Der Druck in meinem Kopf ließ nach. Wieso fragt er mich sowas?  Das ging ihn schließlich nichts an. Hatten wie das Thema nicht sogar schon mal.
'Willst du mit mir-' Nein!
'Sex haben?' Wow da war das woran ich gedacht habe harmlos. Ich drehte mich einfach weg. Zitternd nahm ich einen Zug. Doch mein zittern stellte nicht ein. Das Gefühl keine Luft mehr zubekommen würde zur Realität. Ich nahm die wärme wahr die mich strief und unerwarte meine Hand umgriff. Schwer atmend schaute ich rauf. Dabei berührten sich unsere Nasen spitzen. Ein Schock fuhr durch mein Körper. Ich verdrehte unbewusst die Augen, dieses Gefühl erfüllte mich und die ganze Welt stand still, zwar erlitt ich einen kurzen Schwäche anfall über den man nicht reden brauchte. Meine Muskeln erschlafften für einen Augenblick.

Erst als ich seinen Wimpern Schlag spürte war mir klar wie nah ich ihm war. Unsere kniee langen aneinander. Wie kam ich denn so nah an ihn. Ich schob es wieder an die Stelle und drehte mich mit dem Schlauch weg.

Wir saßen dort mehr als eine Stunde schweigsam. Er holte sich noch was wobei ich draußen wartete. Ich wollte die Sachen ansprechen die ich zurück legen lassen hab. Doch 
das wäre sicher zu viel verlangt. Wir liefen gerade so schön darauf zu.
"D-d sie?"  Er sah zu mir runter blieb schließlich aber auch stehen. Er schaute zum Laden bis ich wieder im Mittelpunkt stand.
"Ich ich hab nur 2 Paar Sachen, eins davon gehört dir." Hauchte ich. Kalt sah er mich an. 
"Kann ich sie mir holen? K-kriege ich Geld." Um nicht von seinem Zorn Schlag getroffen zu werden Schritt ich nachhinten.
"Wie viel?"
"F-f-fünfzig." Ich schoss die Augen. Das ich soweit komme hätte ich nicht gedacht. Jetzt muss ich gucken wie weit hoch ich fliege, wo ich lande und wie ich lande. Eigentlich hätte ich gedacht, er schreit sowas wie 'und duuu glaubst ich hab Geld!'
"Stehst du mir dann IMMER zur Verfügung." Fragen sah ich ihn an. Er kam auf mich zu und legte seine Hände auf meine Schultern. Sein Gesicht kam mir näher.
"Wenn ich dich ficken will, dann ficke ich dich. Wenn ich es will, dann gibst du es mir."
Verweint schüttelte ich den Kopf.  Seine Krallen bohrten sich langsam in meine Schulter.
"Für die Sache, kriege ich dich, deinen Körper."
Wieder schüttelte ich den Kopf nickte aber darauf. Er rammte sie noch mal tiefer hinein um noch mal den Arsch zu spielen und mir zu sagen wo es lag ging. Ich wollte das Geld um schnell rein zugehen doch er machte das. Mich zog er wie ein Abfall Produkt hinter sich her. Als er los ließ blieb ich stehen und sah mich weiter um.
"Ich will die zurück gelegten Sachen." Sie entfernte die Bügle, faltete die Sachen und packte sie in eine Tüte. Trotz seiner unhöfflichen Art blieb sie höfflich. Sie nannte ihm die Summe worauf er zählte. Dabei war er kurz am Handy.

Man zog mich mit gerade als ich was in der Hand hatte. Ungewollt schleifte ich es mit. Immer wieder rief ich das er warten sollte. Als es dann auf dem Boden lag und ich mich bückte um es zurück zu hängen erwischte er die Wunde.
"Aua!" Ich versuchte seine Hand von meiner Schulter zu schieben doch er erhöhte den Druck.
"Ahhh!" Ich sackte leicht auf die Seite und unterband die Tränen. Draußen angekommen machen wir uns auf zum Supermarkt. Während ich beleidigte und schwerverletzt durch die Gänge schlendert fuhr er mir mit dem Einkaufwagen immer in die Hacken. Genervt nahm ich in an mich. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Er legte seine Hände ebenfalls auf die schieb Stange so das er nun dicht hinter mir stand. Erst dachte ich das es nur von kurzer Dauer sei doch da kannte ich ihn nicht richtig. Er ließ mich auch nicht mehr raus. So führte ich nach und nach den Wagen mit ihm an der Backe kleben. Das Gefühl empfand ich als unangenehm. Etwas störte mich so dermassen das ich kurz davor war in weg zu schlagen.

Mit den Sachen in den Händen blieb ich stehen. Er sah mich an und rauchte erst eine.
"Wollen wir noch was Essen gehen?"
"Hab kein Hunger." Mürrisch hob ich das six pack an. Eine Tüte hängte ich mir um die Schulter, separat trug ich jeweils noch zwei Tüten. Ich lief los. Mir war gerade so egal wo er jetzt war. Nach mehren Metern stellte ich die Sachen kurz ab. Ich drücke das six pack an meine Brust verschrenkte die Arme mit den Tüten in den Händen. Flot quälte ich mich weiter. Die Tragegriffe schnitten mir in die Hand
"Ist nicht mehr weit. Kannst du noch?" Nicht mehr weit. Ich hab vielleicht 700meter von dem 7 km geschafft. Wieso hilft er mir den nicht? Er hat Eine enorme Schlagkraft dann sicher auch die Tragkraft. Mit seiner Jacke vor seinem Körper setzte er sich auf die Bank. Ich ließ was neben ihm stehen und ging weiter. Nach mehren Metern blieb ich stehen um zu gucken.
"Du hast was vergessen!" Schrie er und kam ohne den kram her. Wüten ließ ich die Sachen fallen und ging ihm entgegen. Ich rempelte ihn an, bückte mich und nahm die Sachen an mich. Den weg trottete ich zurück, stellte alles hin und ging.

Schließlich waren es nicht meine Lebensmittel! Davon wurde ich sowieso nichts Essen. Ich humpelte davon und Hoffe das er nicht all zu blöd war. Vor dem Haus setzte ich mich auf die Treppe. Als er dann auch kam konnte ich sehen das er nicht sehr erfreut war. Noch in der aufsteh Bewegung sah ich wie das sixer pack auf mich zu schleuderte. Ich schafte es nicht mich zu wappnen. So traf es mich an der Stirn und aus der Beschleunigung stieß ich noch gegen die Tür.

Ich spürte schmerzen doch dies war bei mir normal. Ich lag im Wohnungsflur auf dem Boden. War ich bewusstlos? Fragte ich mich, denn davon hab ich nichts mit bekommen. Die Tür zu Bad öffnete sich.
"Steh auf, ich hab Hunger!" Stumm sah ich auf.  Wie kann man nur so ein Arsch sein. Ich aber gehorchte. Auf allen Vieren begab ich mich in die Küche und bereitete ihm ein Mahl. Er kam rein kurz bevor ich fertig war. Ich klatschte ihm eine große Portion drauf und stellte sie vor ihm ab. Da er Mit seinem Handy beschäftigt war, ging ich. Seufzen drehte ich mich um und sah auf seine Hand. Kalt, verletzt und trauernd blickte ich ihn an. Er zog mich emotionslos zurück. Da kam mir der Gedanke: 'Wie gut es nur meine Eltern haben mussten'. Sie sind Tod und haben sich. Ich lebe und habe nur Schläge.
"Willst du nichts Essen?"
"Habe kein Hunger." Er schien was sagen zu wollen kam aber nicht dazu. Seufzend verließ ich die Küche und stellte mich vor die Tür. Ich sah bedrückt durch den Spion. Es passiert zwar nichts doch ich war hier gefangen. Wieder atmete ich laut aus drehte mich aber nicht um.
"Gibt es noch was?" Tränen stiegen in mir auf. Umgedreht lief ich mit gesenktem Haupt an ihm vorbei. Ich sah in die Töpfe die beide leer waren. Voller Trauer drehte ich mich zu ihm um. Schlurzend sah ich in den Kühlschrank und fand einen Salat. Diesen klatschte ich ihm hin.
"Das ist deiner." Deprimiert sah ich ihn an.
"Ich werde ihn sowieso nicht Essen." Wieder packte er mich am Arm. Dieses mal aber sah ich nicht zu ihm auf.
"Kriege ich noch was?" Ich blickte zur leern Salat Schüssel und Frage einfach nicht.

Ich setzte Nudeln auf, nahm die ganze Packung Fleisch und briet sie an. Die sahne wurtzte ich Gut.
"Wo hast du das gelernt?" Kochen? Ich würde gar nicht gern über meine Schulter sehen da ich dort in seine hässliche visage schauen müsste.
"Hat es dir deine Mutter bei gebracht?" Ich hatte keine Interesse an einem Gespräch. Ich wollte das nur schnell hinter mich bringen. Ich gab alles in Die Auflaufform, vermengte es und verteilte erst die sahne und dann den Käse darüber.
"Willst du nicht sprechen?" Fragte er als ich das ganze in den Ofen schob. Als ich ihn zu gemacht hätte begang er mich zu kitzeln was mich komplett kalt ließ. Das einzige was ich verspüren kann ist der schmerz. Was auch immer das sollte, jenes hat er sicher nicht kommen sehen. Im Zimmer angekommen nahm ich mir das letzte Blatt und begang erst leicht und dann immer wilder zu kritzeln.
Ich ließ meine Gefühle in einem Bild zurück. Als mich das Ergebnis dann besenftigte machte ich den Fernseher an.

Ich wusste nicht was ich sah doch es war mir auch egal. Der Auflauf kam mir in den Sinn weshalb ich mich aufquälte. In der Küchen Tür sah ich hin damit stehen. Das hat sich dann wohl erledigt. Ich begab mich zurück spürte dabei auch seine blicke auf mir.

Der Film lief nach einer Werbepause weiter. Irgendwann bemerkte ich auch seine Anwesenheit. Mit der Auflaufform ließ er sich auf seinem Bett nieder. Ich aber ignorierte ihn. Im Fernsehen begangen die beiden sich auf dem Feld zu küssen und das war der Zeitpunkt, wo ich das Programm wechselte. Das Schicksal aber meinte es nicht gut mit mir so ging es dann immer weiter. Den Tränen nah schaltete dann endlich ab.
"Was hast du gemalt?"
"Hat dich nicht zu interessieren!" Maulte ich ihn an und Ries es ihm aus den fettigen Händen. Bedrückt sah ich auf meine Hälfte und verschwand unter Tränen. Im Bad nahm ich die Kontaktlinsen raus. Ich schaute bloß in den Spiegel wobei mir schon die Tränen kamen. Ich muss den Rest meines Lebens mit ihm verbringen. Als ob dieses Jahr den nicht schon genug war.

Ich halte das nicht mehr durch. Ich rannte zur Toilette da ich den drang dazu hatte mich zu übergeben. Die ganze Situation kam mir einfach nicht gut.

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24.09.17

Lookidooki❤❤❤

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