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Kapitel 50

Isabelle POV
In meinem Gewand liefen wir Hand in Hand durch die Straßen. Neugierige und auch abwertende blicke begleiteten mich. Da mir aber klar wurde das niemand wusste wie ich aussah fühlte ich mich gleich besser. Das unangenehm war das alle in meine Augen starrten, da sie jetzt aber braun waren hatte ich nicht's zu befürchten.

Geradewegs kam mir aber die Frage, weshalb wir händchenhaltend durch die Stadt liefen. Ich wusste ja noch nicht mal mehr wie es zu Stande kam. Als ob ich ihm meine Hand gegeben hatte. Ich löste sie doch seine griff sofort wieder zu. Er schien das alles gar nicht zu bemerken. Noch einmal erlaubte ich mir einen Spaß. Er suchte nach ihr fand aber nicht's. Grinsend schaute ich zu wie sie dann in seiner Hosentasche verschwand.

Wir wechselten die Seiten unbewusst. Gut verstaut hielt ich meinen Arm in der Hand. Meine Hand sah aus wie frittierter Chicken. Das Verband mit der Apotheken salbe kühlte und verringerte den Schmerz. Neugierig betrachtete ich die Schaufenster. Er aber hatte einen anderen Plan. Anfangs hetzte ich ihm hinter her ließ es aber dann.

Wenn er merkt das ich weg bin wird er schon kommen. Entsetzt sah ich zu wie er immer weiter lief. So soll es dann sein. Interessiert sah ich in die Scheibe. Doch sicher gab es meine Größe nicht. Wieder stand ich vor dem nächsten Laden. Da werde ich bestimmt was finden. Völlig gelassen sah ich mich um. Mit zwei Teilen in der Hand ging ich weiter. Immer wieder bildete ich mir ein ihn neben mir stehen zu haben. Verfolgt zu werden war dann der nächste Punkt. Die Verkäuferin wurde ganz kirre und schien zu denken das ich auf jemanden wartete.

Die zwei Sachen schleppte ich zur Kasse. Sie kassiert und nannte mir den Betrag. Ich tastete meinen Körper ab und erst dann kam mir die Erkenntnis.
"Ich, ich hab kein Geld mit? Kann ich das hier zurück legen? Hulk hat das Geld." Für Sekunden erblindete ich doch sie gab sich einverstanden. Sie war auch ziemlich robust doch gegen mich nichts. Sie hatte schwarze kurze Haare und einen Pinken side cute. Ihre Haare gefielen mir.
"Schöne Haare." Hauchte ich durch den Schleier. Sie lächelte und ich machte mich auf den Weg. Meine Kopfschmerzen wurden schlimmer.

Ich könnte abhauen kam mir der Gedanke. So stürmte ich los. Die Straße war ziemlich leer. Vor einem Polizei Revier machte ich halt. Ich ging mit großen Schritten darauf zu. Als ich dann das Auto und den Polizisten sah ging ich auf ihn zu. Er sah mich an und als ich spürte das ER auf dem Weg war rannte ich Los.
"Stehen bleiben!!!" Schrie der Polizist auf den ich zu rannte. Wenn er mich findet, werde ich sterben. Der Polizist hob seine Waffe und richtete sie auf mich.
"Erneut schrie er das ich stehn bleiben sollte. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Mit gehobenen Händen ging ich ein Schritt auf ihn zu. Ich schloss die Augen und machte den nächsten. Immer weiter ging ich auf ihn zu und wartete auf den erleichteren Schuss. Der Schuss der alles beenden sollte, der der mich befreien sollte.

- "Ahhh!" Ich spürte die Kugel in mich eindringen, mich weiten und auseinander nehmen. Immer wieder Feuerte er auf mich ab, doch ich hatte nicht genug. Ich lachte gestört auf, ich wollte den Schuss, der mir den Kopf wegbließ, so das ich auf ķeinen Fall zurück kehren konnte. Nach diesem Verlagen strebend rappelte ich mich wieder auf und bekam ihn. Mein erbärmliches Leben zog an mir vorbei. Ich spürte die Freiheit den Frieden, mein langersehnten Frieden. Ich spürte nur den Sturz doch den Aufprall nicht mehr. -

Ich erkundigte meine neue gegen stellte aber fest das ich vor dem Polizisten stand. Verwirrt ließ ich mich auf die Knie sacken. Weinend stand ich auf und fragte ihn: "Wissen sie wie ich zum Bahnhof komme?" Der Junge Mann sah mich fragend an. Nun blickte er an mir vorbei und wendete sich plötzlich ab. Zitternd drehte ich mich um. Mit meinem Todes Urteil stand er da, locker mit den Händen in den Hosen. Kälte übermittelte er mit dem einem Blick. Ich könnte rennen, ich weiß das er mir nicht folgen würde, abfangen ab Bahnhof aber schon.
'Komm her.' Hörte ich ihn monoton im Kopf. Der Polizist war weg so ging ich rüber in der Hoffnung, das er sich erbarmte. Noch nie sah ich eine Straße als solch Hürde. Jeder Schritt fühlte sich an als umfinge mich eine Kälte. Denn jeder Schritt fühlte sich an als wurde ich zersplittern. Der Druck in mir stieg.

Vor ihm stehend sah ich heulend zu Boden.
"Ssssieh auf." Ich gehorchte und stieß gegen die Stange neben mir. Seine Hand senkte sich.
"Ich könnte dich hier Tod liegen lassen und sie hätte es nicht intressiert, ich hatte dich vor dem Präsidium schlagen können, sie hätte es nicht innnnteressiert.
Ich hätte dich hier vergewaltigen können und SIE HÄTTEN EIN SCHEIß drauf gegeben!!!"
"Mach es doch." Er zog seine Braue hoch, packte  mich und zerrte mich mit. Wir liefen die Treppe rauf und hinein. Er stieß einfach die Türen auf und keiner beachtete ihn.  Schreiend stieß er mich zu Boden. Trat und schlug auf mich ein, alle liefen an uns vorbei. Weinend betrachtet ich das Geschehen. Kreischend stieß ich ihn von mir.

- Hastig öffnete er sein einen Gürtel. Er zerrte mich auf und stieß mich gegen die Wand. Panik stieg in mir auf. Ich wehrte mich kreischend. Er hob das Gewand hoch und Ries meine Unterwäsche in zwei.
"Uhh!" Ich begang zu zittern. Erneut rammte er ihn ihn mich. Meine Beine sackten in sich zusammen. Ich stürze. Er kniete sich hinter mich und machte weiter. Mein Unterleib schmerzte und jeder Stoß ließ mich aufkreischen. Das Gefühl von Erniedrigung war mir schon immer ein Begriff, doch sie so zu Spuren war was anderes. Es, es ließ mich ungewollt zurück zu blitzen. Mein Kopf glitt in meinen Nacken und ich hauchte meine letzten Atem Züge aus. Mein Körper erschlaffte. Die Decke löste sich auf.
Mein lang Ersehnter Tod trat ein.-

Das schwarze welches mich umfing ward weiß.

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18.09.17

Lookidooki❤❤❤

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