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Kapitel 47

Isabelle POV
Ich sah zu ihm rüber, als er sein Bett an meins schob. Verunsichert schaute ich wieder zum Fernseher. Hatte er wieder Hunger?

Letztens waren wir draußen spatziren. Es war total ungewohnt. Schon lange bekam ich keinen Ausgang. Er hatte sich im Hintergrund gehalten und folgte mir still.

Wir waren jetzt schon drei Tage hier. Beziehungsweise der dritte endete gerade.
Wir sahen uns einen Film an obwohl er eher mit seinem Handy beschäftigt war. Ich kannte den Film nicht. Als ich dort hinschaltete lief er bereits. Es ging um ein braunhaariges Mädchen, die einen jungen stalkte. Ich verstand nicht wirklich wieso, er war komisch sowie auch der Rest. Ali das kurzhaarige Mädchen ist auch komisch aber insbesondere. Keine Ahnung was mir dem lang braungaarigen Mädchen nicht stimmte, doch anscheinend stank sie. Ich sah rüber zu ihm, der mich beobachtete und sein Handy starr in der Hand hielt. Sofort unterbrach ich den blickkontak. Es war immer unangenehm sein blicke auf mir zu wissen.

Der Film lief gewohnt weiter. Das Auto geriet plötzlich in schwanken. Aus irgendeinem Grund wusste ich das es stinki treffen würde, aber irgendwas dies verhindern musste. Sie schien nämlich die Hauptperson zu sein, ehe ich fertig war, kam dieser komische Frisuren Junge  E-Edwin. Edwin konnte sie davor retten zu stinke Brei zu werden. Jedenfalls wollte ich halt noch weiter zu Ende denken. Hauptpersonen starben nicht am Anfang, wäre ja dumm und auf diesen basieret doch der ganze Film. Doch mir kam ein Gedanke.

Er hob den Kopf drehte sich zu mir und sprach: "Nein! Er ist viel zu blas, unmuskulös und hässlich. Bei einem Werwolf wäre es nicht nur die Beule geblieben. Wenn das einen darstellen soll kann ich nicht's  mehr mit meinem Leben anfangen." Ich drehte mich nachvorn und löschte diesen Gedanken. Aber er hat doch gerochen das sie stink.
"Ich rieche auch das du stinkst, mache aber keine große Welle daraus." Ich sah ihn an. Er hob seinen Blick erneut doch senkte ihn. Ich wollte ihn nicht fragen was er gerade vor sich hin gemurmelt hatte. Beließ es aber einfach so und lächelte fake. Er schaltete ihn mittendrin aus, rutschte auf mein Bett und klemmte mir die strähne hinter Ohr. Meine Haare hat er geschnitten, ich aber sagte nichts dazu. Es waren nur Haare, zwar fand ich es schade das ich keinen Vorhang mehr hatte hinter den ich verschwinden konnte und mich versteckte doch er wurde wieder wachsen. Aus dem Reflex her raus fuhr ich noch mal darüber. Er lächelte mich an, was ich schüchtern erwiderte.
"Gehe duschen." Ich löste mich verunsichert und lief ins Bad. Er sah mir hinterher legte sich aber wieder hin.

Von innen drehte ich das Schloss zu und zog mich aus. Mit schwebenden Füßen lief ich hinein. Ging jedoch noch mal raus und nahm mir seine Flipflops. Ich schlürfte über den Boden in die Dusche. Meine Verletzungen waren so verheilt das ich Seife ohne Probleme oder brennen nutzen konnte. Es war immer noch komisch mit dem Auge.

Ich stand hinter einer Glascheibe und hinter ihr war ein Spiegel. Wer machte sowas?
Ich begang zu duschen. Ein knacken war zu hören. Verwirrt sah ich runter. Fand nach längerem suchen einfach nicht's. Beruhigt ließ ich die wärme auf meinen Körper einwirken. Die Wärme lockte und entspannte meine Muskeln. Ich schampunierte meine Haare und spülte diese aus. Darauf griff ich nach dem Handtuch, trocknete mich ab und wickelte es um mich. Da es nicht ganz so klappte hielt ich dies zusammen. Ich bewegte mich vorwärts um das Handtuch für meine Haare zu holen welches runtergerutscht war.
Kreischend faste ich mir die Brust. Die Luft wich aus meinen Lungen.
"Ich bin's nur, ich wollte sicher gehen du okay bist." In seinen Armen rangte ich nach Luft. Ich bekam sie nicht. Das Gefühl zu ersticken würde immer größer. Meine Ringen nahm ab. Meine Beine hatten keine Kraft. Der einzige Grund weshalb ich stand waren seine starken Arme die mich an seine Brust pressten. Der Schock stand mir immer noch ins Gesicht geschrieben, doch man sah mehr das blau anlaufen meines Gerichtes. Eine Berührung im intimbereich ließ mich aufleuchten. Er begang zu zittern und stöhnte laut auf. Seine Augen leuchteten kurz kräftig auf. Erst dann realisierte ich das seine Arme sich zitternd von mir lösten. Er stürzte zurück auf den Toilettensitz. Ich aber kauerte auf dem Boden nach der Luft ringend die ich nicht bekam. Er faste sich und drückte sich zitternd auf, dabei betätigte er die Spüllung die Abbrach.

Er kniete sich zu mir sprang dann, aber auf und rannte panisch durch die Wohnung. Kurz vor dem Bewusstsein Verlust warf er sich zu mir, Ries meinen Mund auf und pustete seinen Atem in mich. Er löste sich immer noch zitternd und sah mich an. Ruhig atmend setzte ich mich überfordert auf. Ungewissheit durchflutete mich. Kommentarlos drückte er sich auf und verließ das Bad. Da ich keine Sachen mitgenommen hatte folgte ich ihm.
"Hast du noch Sachen für mich?"
"Im Koffer." Ich nickte und ging darauf zu. Ich nahm mir eine Boxer und das T-Shirt. Schnell zog ich mich um, da ich es als unnötig befand noch mal ins Bad zu latschen. Die Handtücher hatte ich zwar mit geschleppt aber nicht um. Außerdem ist mir das Handtuch vor schreck auch runter gefallen. Mir ist es eigentlich egal, man sieht so wieso nichts, das fett überdeckt die wichtigen Stellen. Brüste, meine Güte er hat auch welche. Umgezogen sah ich zu ihm. Er sah auf zog seine Augen ernst zusammen was sich meine Augen weiten ließ.
"Das ist- Ach egal."  Ich sah mein schwarzes T-Shirt runter. Jep,  könnte wirklich seins sein. Beschämt schaute ich auf. Er schüttelte schmunzelnd den Kopf. Ob ich es jetzt ausziehen sollte? Ich setzte mich auf mein Bett. Schweigend sah ich zur Decke. Das hier war ziemlich unangenehm.
"Ähh... schlaf." War das jetzt eine Aufforderung an mich zu schlafen oder meinte er es so wie gute Nacht?
"Nacht." Hauchte ich. Er drehte sich weg und ich ihm nach.  Rücken an Rücken lagen wir dort. Sein zittern erschüttete die Matratze. Nach zehn Minuten drehte ich mich um. Ich rückte an ihn und legte meine Arm auf seinen.
"Was soll das?"  hauchte er doch ich reagierte nicht und rückte näher. Sein zittern stellte Stuffenweise ein. Ziemlich zeitgleich verfielen wir in einen tiefen schlaf.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Erstaunlicherweise lag ich noch im Bett. Den drück den er auf meine Hand auslöste ließ nach. Unsere Hände blieben aber steht's noch ineinander verschnörkelt. Es machte mir nicht's aus, das Gefühl war ertragbar. Unsere Hände bewegten sich dichter an seine Brust. Meine Augenlieder würden plötzlich ganz schwer und sackten so wieder in sich zusammen.

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~13.09.17

4,04 K🎉🎉🎉🎉

Lookidooki ❤❤❤

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