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Kapitel 46

Jeff POV
Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ihre Augen kniff sie fest zusammen, am Leibe zitternd lag sich da. Ruhig sah ich stumm dabei zu, entschied mich dann jedoch, den Nikab ab zu nehmen. Ihre Haare flogen über ihr ganzes Gesicht, Verteilten sich auf dem Bett und hangen noch im Kopftuch.
Schnauben kam ich zum Entschluss, sie ihr aus dem Gesicht zu streichen. Auf jede meiner Bewegung reagierte sie mit einem zucken, driftete dann aber wieder ab. Es brachte mich zum schmunzeln, doch ich schlug es mir aus dem Kopf. Tief atmete ich aus, begleitet von einem seufzer. Ich erhob mich und lief in die Küche. Hoffnungsvoll suchte ich nach etwas essbarem. Ohne Erfolg, der Kühlschrank war leer. Glücklicherweise fand ich paar Eiswufel auf diesen ich laut rum kaute, das knirschende knacken stimmte mich befriedigt.

Bevor ich die Wohnung verließ, sah ich noch mal in das Zimmer. Elegant joggte ich die Treppe hinunter zum Auto. Mit den Koffern und den Lebensmittel dürfte ich wieder rauf. Ziemlich schnell stand alles dort wo es hin sollte. Ich setzte mich auf mein Bett, faltete die Hände und stützte diese auf meinen Oberschenkeln ab.
Verträumt beobachtet ich sie. Meine Gedanken schweiften ab. Ich dachte an das kommende, an die Zeit. Das Versprechen. Ich sollte nett zu ihr sein doch ich wusste nicht was nett war, was man oder sie unter nett verstand. Immer wenn ich versuchte so zu sein wie früher kam ich zu meinem jetzigen ich zurück. Es war wie verloren, unwiderruflich.

Ich rappelte mich auf um mich zu ihr zu setzen. Ihre Haare hielt ich zu einem Zopf, spitzte meine Krallen und fuhr rasant hin durch. Das Gestrüp kamen mit einem reiß geräusch zu liegen. Ich sah auf den Teil in meiner Hand knotete ihn zusammem und warf ihn auf den Tisch. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen welches laut aufquitschte. Im schlaf zuckte sie zusammen, doch ihre Muskeln entspannten sich wieder. Laut atmend sah ich an die Decke. Das Gefühl beengte mich. Ich zog das T-Shirt aus und knöpft die Hose auf. Beim ausziehen schloss ich die Augen.

Ruhig ich knöpfte die Boxer auf und um Griff in Fest. Kalt bewegte ich meine Hand rauf und runter. Keinerlei Gefühl oder Wahrnehmung war zu spüren. Immer wieder bewegte ich meine Hand an ihm rauf. Wenn ich es nicht sehen würden, hätte ich mir es nicht einbilden können was zu spüren. Ich fragte mich weshalb ich das tat. Mir war langweilig, ja doch bringen tat es mir nicht's. Ich stand auf da gleich was kommen sollte. Isabelle schnarchte so ging ich hin. Aus ihrem Mund popten Bläschen. Mit meinen Zeigefinger glitt ich über ihre Lippen. Sie saugte etwas an ihrem Daumen was sie eigentlich oft tat. Nie hab ich mir Gedanken darüber gemacht.

"Isabelle?" Hauchte ich. Sie aber schlief so fest wie ein Maulwurf nicht sehen konnte. Ich kam auf ihre Lippen. Sie zuckte zurück. Langsam beugte ich mich leicht und legte meine Eichel an sie. Ein kribbeln durch fuhr ihn. Ihre Lippen waren zu spüren.
"Ahhh." Ich verdrängt das stöhnen. Nie hatte ich wirklich gestöhnt, nicht so. Vorsichtig schob ich ihren Daumen aus ihrem Mund und schob ihn weiter hinein. Anfangs passiert nicht, doch dieses berauschende Gefühl blieb. Als sie wieder begang zu saugen, konnte ich mich vor stöhnen nicht auf den Beinen halten. Verzweifelt stütze ich mich auf dem Nachtisch ab. Dieses Erlebnis war mit keinem Wort zu beschreiben. Mein Verlangen stieg weshalb ich riskierte meine komplette Eichel in sie einzuführen. Ich drang aus, nahm den Spermer um ihren Mund mit und führte ihn wieder ein. Ihre Hand Schob ich zur Seite da sie ihren Daumen wollte. Ich aber gab ihr was bessers. Die Luft blieb mir aus, mein Körper vibrierte und ich kam laut knurrend. Ihre Lippen umfasst ihn fest doch das knurren ries sie aus den träumen.

Schnell warf ih mich auf die Knie so das sie nicht's sah. Ihre schläfrigen Augen richtete sie auf mich.
"Du hast gesabbert." Meinte ich. Sie leckte sich  über die trockenen Lippen, schluckte und fiel wieder in den schlaf. Unglaubwürdig sah ich runter zu meinem Glied, stand auf und ging zur Toilette. Freudig grinsend stand ich vor dem Spiegel. Dieses Erlebnis war mit keinem zuvor zu vergleichen und es konnte einfach nicht sein das sie nichts gespürt hatte. Ich fühlte mich ausgefüllt, komplett. Adrenalin Schoß durch mein Körper, mein Herz raste und ich wollte mehr. Ich würde sie glücklich machen wenn sie mich glücklich machte.

Nackt auf dem Bett liegend schaltete ich den Fernseher an. Ich lief in die Küche und guckte nach den Lebensmitteln. Sieht so aus all wäre sie endlich fertig mit schlafen. Leise stöhnend kam sie angehumplt. Sie sah mich an. So drehte ich mich um.
"Ich hab Hunger." Sie sah mich verwirrt und bemitleidenswert an.
"Wieso bist du nackt." Ich sah an mir runter. Hm? Weil ich mir gerade einen runtergeholt habe und kurz darauf den besten blowjob hatte, aber das kann ich ihr so nicht sagen.
"Ich mag es nackt zu sein." Sie nickte bedenklich und ließ sich Oma haft auf den Stuhl nieder. Und wer kocht mir bitte was?
"Ich hab Hunger." Gab Ich wieder.
"Ich auch, was machst du?" Meinte sie seufzend. Was? Ich stehe hier, sieht sie doch. Sie sah mich neugierig an und nun ging mir das Licht auf. Ich mach ganz sicher nicht's. Nervös leckte sie sich über die Lippen. Sie trank was und sah wieder zu mir auf.
"Alles okay?"
"Hab ein eklig bitteren Geschmack im Mund."
"Ohhh." Erwiderte ich, woher der wohl kommt?
"Sicher vom vielen schlaf." Sie nickte und erhob sich wieder. Hey, hey,  hey wohin?!
"Was gibt es zum Essen?"
"Lasse mich überraschen?" Wie was? Sie verschwand ins Zimmer in das ich ihr folgte. Vor schmerz stöhnend zog sie sich aus. Ich sah zur Seite doch drehte mich wieder zu ihr. Sie zitterte total. Ihr Körper war einfach nur ein fleischklumpen, ihre Haut zerfetzt und ich musste zu geben das ich nicht unschuldig war. Der Metallene Eisen Geruch stieg mir in die Nase.

Auf dem Bett sitzend tupfte sie das Blut und die Küste von ihrer Wunde, mal nahm sie Speichel jedoch nich viel und oft.
"Hulk? Weck mich." Hauchte sie und legte sich schlafen.
"Nein, Isabelle." Ich zog sie auf.
"Was hast du?" Sie schwieg und sah mich an.
"Ist die schlecht?" Vorsichtig legte ich meine Hand an ihre Stirn. Sie schob sie weg. Ich konnte sowieso nichts fühlen. Trotzdem musste sie nicht gleich meine Hand wegstoßen.
"Isabelle?" Mit meiner Kralle fuhr ich in meinen Arm. Das Blut begang zu sickern. 
"Isabelle nimm." Sie drehte sich weg.
"Isabelle." Sie zitterte und begang sich zu strecken. Aggressiv ramte ich ihr meinen Arm seitlich in den Mund. Der Anfall stellte ein. Ruhig lag sie dort und starre die Decke an.

Langsam begab ich mich zu ihrem Gesicht und blieb vor ihm stehen.
"Machst du mir jetzt was zu Essen." Ihre Augen gingen plötzlich auseinander was sie schielen ließ. Da ich wusste welches Auge sah begab ich mich dort hin.

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11.09.17

Lookidooki ❤❤❤🙏

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