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Kapitel 44

Jeff POV
Chloe hatte mir die Sachen gebracht. Es hat zwar gedauert doch sie kam. Ich packte sie in den Koffer bis auf einen dieser Dinger. Schleppend folgte ich dem Treppen Verlauf. Mit einer Flasche Vodka betrat ich ihr Zimmer. Die Badezimmer Tür war geschlossen deshalb ging ich auf sie zu. Ich stieß die auf.

Es war dunkel nur das Licht des Zimmers scheinte hinein. Sie lag nackt in der Dusche, eingerollt wie ein Igel. Ich lief stumm auf sie zu, öffnete die Duschetür und schüttelte sie stark.

Genervt stöhne sie auf und streckte mir die Arme entgegen. Das ist eine Zumutung. Ich hob mein schwer Gewicht an und lief mit ihr ins Zimmer. An ihrem Rücken spürte ich eine extreme Schwellung. Ich bat die sich aufs Bett zu legen was sie tat. Vorsichtig fuhr ich ihr über die Beule und erblickte eine parallel zu ihr.
Sie hatte andscheinend schmerzen. Weshalb wusste ich nicht. Ich pobelte weiter in der Schwellung herum. Doch es wurde mir zu langweilig.
"Zieh dich um, wir gehen." Sie drehte sich auf die Seite und sah mich mit großen Augen an.
"Wohin?" Schoss es aus der Pistole. Ich warf ihr die Sachen zu und half ihr. Ich legte ihr braune Kontaktlinsen ein, was ihr aussehen total änderte. Doch ihre echten Augen waren viel zu auffällig. Niemand hat solche Augen wie sie, sie prägten sich ein, brannten sich fest.

Mit meiner Hand zog ich vor ihren Augen vorbei. Sie sackte in sich zusammen und ich hievte sie auf. Den Vodka werde ich wohl erst später brauchen. Hinter mir zog ich die Tür zu. Ich rasste die Treppen hinunter zur Garage. Das Auto war schon fertig gepackt. Ich hatte Chloe dazu genötigt. Da ich zu faul war. Sie hat auch einen Euro bekommen. Weshalb sie mich so dumm ansah verstehe ich immer noch nicht, ich war mehr als großzügig.

Ich setzte sie ins Auto und schnallte sie an. Ich hatte es gestern aus Frust gekauft. Es bot sich halt an um unauffällig zu reisen. Leise schloss ich die Tür und verwandelte mich zurück. Ich stieg auf die Fahrer Seite. Das Navigationsgerät war bereits eingestellt. Da es den Weg schon hatte ließ ich die Garage öffnen und fuhr hinaus. Chloe ließ sie schließen und wank mir hinterher. Ich beachtete sie gar nicht sondern konzentrierte mich auf's Navi. Nach zwei Stunden kam sie langsam wieder zu sich.

Sie sah zu mir rüber, doch erwiderte nicht's. Sie sah mich schließlich wie immer. Sie schwieg, auch wenn sie was fragen wollte. Gebahnt sah sie aus dem Fenster, die Landschaft an ihr vorbei Streifen. Sie war völlig in Gedanken. Die ich mit hörte. Ihr Magen knurrte gerade als die Navi Schlampe mir sagte die Ausfahrt zu nehmen. Sag mir nicht's! Schließlich hab ich dich auch schon mal gebummst. Versucht unauffällig beobachtete sie mich. Ich ließ es über mich ergehen und tat weiterhin Ahnungslos. Kurz sah sie zu mir auf dann runter zu meinem Kinn bevor sie sich abwandte.

Die Atmosphäre war für mich beruhigend da sie mich nicht irgendeinen scheiße fragte. Sie aber wirkte bedrückt und verzweifelte, wie eigentlich immer.
"Geht's?" Fragte ich sie bekam aber keine Antwort. Sie war mit den Gedanken wo komplett anders. Sie dachte über die Landschaft nach über das Leben insgesamt. Dann fragte sie sich ob sie wohl schon mal gelebt hätte und was sie dort gewesen sei. Sie dachte an eine Blume die gepflückt worden war, dann kam eine Ameise die vertrampelt worden ist.
Dummerweise kam sie auch darauf über mich zu fantasieren. Ich fände den Elefanten äußerst beleidigend doch sie war darüber hinweg da sie meinte das Elefanten trauern würden. So kam sie zum Nielpferd, da sie wohl aggressiv sein sollten und es zu MEINER Statur passte! Ich wusste gerade nicht ob sie insgeheim über sich fantasiert oder doch etwas verwechselte.
Danach kam sie unerwartet plötzlich auf Seepferdchen. Ich verdrehte die Augen und konzentrierte mich auf den Verkehr. Ich fand heraus das bei den Seepferden die Männer die Kinder bekamen. Die Vorstellung war abartig und ich fragte mich wie.

Nun waren wir bei Autos angelangt. Sie kannte erstaunlich viele. Es war nicht nur der Hersteller Name sondern auch gleich das Model. Sie drehte sich zu mir, schlug mir leicht auf den Oberschenkel so das ich es kaum spürte und flüstete 'Twingo.' Als ich sie ernst an sah drehte sich sich auf der Stelle weg. Sie rieb über ihren Arm und sah öfters kurz zu mir. Wenn ich den Blick er erwiderte schnellte ihr Kopf zur Seite. Was will sie jetzt schon wieder? Sie hielt sich den Bauch und sah darauf hinunter. Ihre Gedanken strebte nach einem Baby. Würde ich ihr machen wenn sie mich rein lassen würde.

Da fiel mir ja wieder was ein, ich hab nicht umsonst kastrieren lassen. Deshalb war ich auch eine längere Zeit weg. Zwar bin ich nach der Operation geflüchtet und hab rum gebummst doch was soll's. Das tut man halt wenn man weiß das man in einer Frau kommen kann ohne sie zu schwängern. So konnte niemand dir ein Kind unterjubeln.

Sie starrte auf das Radio. Ihre Hand zuckte immer wieder dorthin. Letztlich ließ sie es und drehte sich wieder zum Fenster. Ich machte es an worauf sie rüber schlinzte.

'Die mittlerweile 33 Jährige Isabelle Fuhrmann wir immer noch vermissen. Berichten zufolge wurde sie zuletzt am-'

Ich schallte es stumm aus. Ihr Blick war gehoben. Sie sah mir ins Gesicht und hauchte 'Wieso lässt du mich nicht gehen?' Kalt sah ich zu ihr rüber was sie anscheinend so erschreckte das sie zusammen zuckte und mit dem Kopf gegen die Scheibe stieß. Ich grinste schadenfroh, erwiderte nur nichts.

Komplett von der Rolle sah sie immer wieder zurück. Mal hang ihr Blick auf den hinteren Sitzen mal an der Straße. Sie wirkte total paranoid doch ich hatte keine Lust. Ich konzentrierte mich auf den Verkehr, sah sie dabei aber immer wieder rumzappeln. Mir war nicht klar ob es ihr egal war das ich sah wie sie mich beobachtete. Ihr wegsehen zeigte mir das Gegenteil.

Sie hatte mal wieder Schluckauf was meine Fahrt behinderte. Ich nahm mir ein Schokobrötchen und aß es. Sie sah vorsichtig, gierig darauf. Ich warf ihr die Leere Tüte zu und schob mir den Rest in den Mund. Traurig drehte sie sich weg. Diese Handlung ließ mich erneut schadenfroh grinsen. Ach wie naive die kleine doch ist.

Es war still. Ihr Atem leise und gleich mässig. Ich sah auf die Straße. Irgendwie war mit jetzt langweilig wo sie schlief. Unruhig zappelte ich herum.

Isabelle POV
Müde drehte ich mich schmunzelnd zu ihm. Seine blickte löcherten mich. Wie gebannt sprach er "Na bist wieder wach?" Ich nickte zurückhaltend da ich nicht den Sinn oder folgen dieser Frage erschließen konnte. Sicher waren sie nicht positiv. Ich drehte mich Weg worauf er gegen das Lenkrad schlug. Verunsichert drehte ich mich wieder zu ihm.
"Besser." Grübelnd sah ich von ihm auf das Lenkrad.
"Was denkst du eigentlich ist das?" Wie meint er das? Mit geweiteten Augen sah ich auf seinen Adamsmetallapfel.
"Du pennst hier ein! Wächst auf und wendest dich wieder ab! Was zum Fick ist falsch in deiner Birne." Ich hielt mir den Kopf doch nahm sie wieder von ihm. Er packte meine Hand und schlug mir gestört immer wieder auf die Stirn. Meine Hand prallte an ihr ab. Ich drehte mich weg wurde jedoch zurück gedreht.

Unruhig sah ich langsam zu ihm auf und erwiderte, : "Bist du Schwanger?" Sein Gesicht verzog sich zu einer erst fragenden und darauf folgenden finstersten Mine.
"Weil du solche Stimmung Schwankungen hast." Erfuhr kurzerhand zur Ausfahr Richtung Rastplatz. Er stieg aus knallte die Tür zu und ich sah ins leere. Verwirrt dachte ich nun nach. Meine Tür wurde auf gerissen. Aggressiv zerrte er mich hinaus. Mit Herzrasen stolperte ich ihm hinterher Richtung Bäume.

Tränen bildeten sich in meinen Augen. Mir war klar das diese rasante Reaktion Ärger bedeutete. Ich begang zu reagieren, meine Arm aus seinem Griff zu befreinden. Kurz vor meinem Ziel landete ich auf einer Baumwurzel. Schmerzerfüll schrie ich auf. Mein Kopftuch langete auf dem Boden. An meinem Gewand schliff er mich über dein unebenen Grund. Ich wehrte mich so sehr das ich aus ihm schlüpfte. Ohne zu zögern baute ich mich auf.

In sekundenschnelle wurde ich wieder zu Boden gerissen und schaute ihm schlurzend in die Augen. Mein ganzer Körper vibrierte und ich wollte gerade einfach nur sterben. Dem ganzen entkommen, frei sein keine schmerzen mehr empfinden und einfach loslassen können. Wieso an dieser Welt fest halten, wenn sie für mich nie existiert hat, nie mehr so existiert wird wie damals.

Schreckhaft kniff ich meine Augen zusammen. Was ich wusste war das er mich nicht umbringen konnte, weil ich einen Wert besaß. Doch was bringt mir das. Ich bin gefangen in der Hölle obwohl ich noch lebe, ich bin die Hülle meiner selbst. Das Gewicht das meine Brust beschwerte wich. Ich wartete auf einen Schlag der mich entweder ins jenseits beförderte oder zumindest bewusstlos kriegte. Dieser Schlag kam nicht, doch ich wusste das er kommen würde wenn ich die Augen öffnete.
Verharrend in dieser Position lag ich da. An den Handgelenken zog man mich, so das ich saß. Ein kalter Atem beließ mir entgegen. Ich glaube das es Einbildung war, das er an Kälte abnahm. Kalte Fingerspitzen schrichen mein Haar zurück.

"Asibelle?" Tränen strömten meine Wange hinunter. Er zog mir das Gewandt wieder über gefolgt vom Kopftuch. In seinen Armen wurde ich zurück getragen, wehrte mich aber kurzerhand. Humpelnd lief ich zum Wagen. Ängstlich drehte ich mich zu ihm. Er hatte einen Abstand von mehreren Metern. An der Auto Tür angekommen sprintete ich los. Adrenalin schoss mir durch den Körper. Ich drehte mich nicht um. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und sah nach dem Grund weshalb ich noch nicht auf dem Asphalt lag. Er stand desinteressiert am Wagen und zündete eine Zigarette. Verwirrt wurde ich langsam. Normal humpelte ich weiter. Ich lief in das Geschäft und sah mich nach etwas essbarem um. Dann kam mir die glorreiche Erleuchtung das ich gar kein Geld hatte. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen doch dann fiel mir ein das niemand wusste wer ich war. Mein Herz pochte, doch ich konnte es nicht. Wo hätte ich es drunter schieben sollen?

Draußen sah ich nach dem Wagen. Mir viel jedoch ein, das ich gar nicht wusste wie er aussah. Ich lief Richtung Ausfahrt als ich volle kanne angefahren wurde. So machte ich doch Bekanntschaft mit dem Asphalt. Stöhnend richtete ich mich auf und lief an die Seite.
Meine Augen weiteten sich. Ich wusste nun endlich wie ich dem ganzen entkommen konnte. Doch die traumatisierten Menschen, der aufgehalten Verkehr. Neben mir stand plötzlich ein Wagen. Er war gewöhnlich schwarz. Ich sah weg, hörte die Tür aufgehen und zu knallen. Langsam drehte ich mich zu Fahrer und wissend sofort wieder zurück.

"Was sollte das werden?"

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09.09.17

Lookidooki ❤❤❤

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