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Kapitel 36

Jeff POV
Ich öffnete die Tür. Sie weinte, immer noch. Sie weinte durchgehend ohne Grund. Das, sollte meine Mate sein, eine Heulsuse. Sie ist doch selber schuld. Ich hab sie mehrmals gefragt und sie meinte Nein. Was erwartet sie wenn sie mich anlügt?!
"Hör auf." Ich schlug ihr mit der flachen Hand gegen den Kopf. Sie schlurzte laut auf und hielt sich ihn. Gestern kam ich rein und hab ausversehen ein eine Ratte zertreten, das war ein Grund. Der zweite war das sie mich die ganze Zeit  anlog mein Handy nicht zu haben und drittens ich habe ihr klar gesagt das ich sie entjungfern werde, sie sich das nicht aussuchen können und ich es bald machen würde. Das war kein anständiger Grund so zu übertreiben, auszurasten und mich zu schlagen. Sowas gebe ich mir nicht, das hat sie aber auch gespürt. Man konnte immer noch meinen Griff sehen.
"Jetzt hört mal zu! Wenn du nicht aufhörst zu weinen bringen wir es gleich hinter uns." Sie verstummte, schlurzte aber leise weiter.
"Was hast du gemacht?"
"Ich, ich hab dich geschlagen und beleidigt."
"Was hast du gekriegt?" Fragte ich sie. Sie schlurzte und sprach.
"Schläge und Beleidigungen." Ich nickte ihr zu worauf sie sich vor mich hin kniete. Sie sah schlurzend auf.
"Wie machst du das wieder gut?" Sie sah von mir ab und beugte sich über meine Füße. Sie küsste den rechten und darauf den Linken. Sie begab sich in Gebets Position. Mit Weinerlichen Stimme sprach sie
"Es tut mir leid. Das wird nie wieder vorkommen, größere, achtenswerter, Meister Demon Wolf." Ich drückte mit meinem Fuß ihren Kopf zu Boden und Schritt zurück. Sie küsste meine Füße erneut was sie eigentlich nicht brauchte, doch das Ausmaß ihrer Tat war so groß das dies nicht Schaden könnte. Sie sah auf blickte aber sofort runter.

"Was willst du mir sagen?"
"Ich, ich hab meine Periode und es gibt kein Klopapier mehr."
"Was soll ich jetzt machen?! Erst das und jetzt kommt du mir mit sowas?! Hier!" Ich formte meine Hände zu einer kuhle. Sie sah ernste zu mir auf und verdrehte die Augen. Ich knallte ihr eine. Panisch zog sie sich zurück.
"Was hab ich dir dazu gesagt?! Nimm Wasser." Sie war dabei was zu sagen versrummte dann, doch ich wollte es hören. Ich schrie sie sollte sprechen.
"Du hast die Leitung abgestellt." Ich ging gefährlich auf sie zu und holte erneut aus.
"Dann mach sie wieder an." Sie weinte wie ein Kind, jämmerlich. Sie kletterte auf das Bett und verzog sich unter der Decke. Ich schaute an die Wand was mich grinsen ließ. In der Hoffnung das ich traf, gab ihr ein klapser auf den Hintern. Ich schleppte mich raus und bemerkte das der Schalter unten war. So begab ich mich wieder rauf um was los zu werden. "Sau?!" Sie blickte auf "Du stinkst." Ihr Gesicht verzog sich und ich ging grinsend.

~
Wieder einmal betrat ich das Zimmer und der Geruch wurde immer schlimmer. Ich holte ihn auf der Tüte und warf in ihr zu. Sie zuckte und sah neben sich aufs Bett. Als sie ihn sah drehte sie sich um.
"Du kannst es dir aussuchen, entweder er oder ich." Ich wandte mich ab als ich von ihm abgeworfen wurde. Knurrend drehte ich mich um.
"Fick dich ins... Arschloch." Ich schnaubte. Knurren tat  sich dazu. Ich holte aus und warf in ihr in die fresse. Sie begang zu flennen. Was?! Das ist ein Gummi Schwanz, als ob das weh tut. Melina hat mir den geliehen da sie nicht wollte das ich es mit anderen trieb. Er war Vielleicht ETWAS sehr groß doch sie musste sich schließlich nur entjungfern. Okay er ist riesig doch so weh kann es doch nicht getan haben. Ich seufze und ging auf sie zu. Ruckartig hielt sie die Hand vor ihr Gesicht und drängte sich in die Ecke.
"Ahhh! Ahhhh! Tut mir leid!!! Tut mir leid!!" Kalt sah ich zu ihr hinunter. Ich hab sie nicht mal angefasst. Ich war dabei mich zu setzten, doch sie drehte so schon durch. Überfordert stöhnte ich auf und nahm ihre Hand runter. Sie hob sie erneut und sah ängstlich her. Sie stand auf und warf sich auf die Knie. Mit gefalteten Händen sah sie her und begang meine Füße zu küssen. Sie klammerte sich fest und sprang von einem zu anderen.
"Isabelle, Isabelle." Seufzte ich ein zweites mal. Sie reagierte nicht.
"Fette Henne." Ihr Blick Schoß hoch und sie Weinte lauter.
"Komm hoch."
"Nein bitte." Ich sah sie streng an worauf sie hoch kam. Ihre Haltung war total gekrümmt, ihr Gesicht größten teils zerfetzt oder verbrannt. Ihre Augen gefüllt mit Angst und Trauer.

Für einen kurzen Moment meines Lebens fand ich die Angst in ihnen nicht gut und vor allen unberechtigt. Ihr Gesicht zierten Farben von lilaschwarz bis grünlich blau. Sie schaute hinunter um mir möglichst nicht ins Gesicht zu sehen. Noch nie hat sie so gezittert oder es fiel mir nie wirklich auf. Ich wollte sie nicht, aus einem guten Grund, sie hergeben zu müssen, sie zu verlieren. Früher hab ich Pläne geschmiedet, was wir zusammen machen werden und jetzt steht sie vor mir und von dem ICH ist nichts mehr übrig. Sie verachtet mich und traut sich nicht mal in meine Nähe, zwischen uns ist eine Mauer zu ihrem Schutz was ich so niemals von mir geben würde. Als mir einleuchtet was ich gerade dachte und wie ich ihr über die Wange fuhr nahm ich meine Hand an mich und Schritt zurück. Sie stand immer noch versteinert dort und sah mit leicht geöffnetem Mund ungläubig her. Meine Miene verfinsterte sich und ward zum standart. Sie fuhr sich über die Wange und schaute runter auf ihre Hand. Unsicher blickte sie auf meine.
"Ich gebe dir eine Woche Zeit!!!" Sie warf sich auf den Boden und nickte.
"Willst du mich nicht schlagen?" Ich ging auf sie zu. Sie zog sich zurück und setzte sich ans Bett. Ich hockte mich zu runter und suchte ihr Auge. Als ich den Schlitz fand sah ich in es. Sofort senkte sie ihren blick und ich schüttelte den Kopf.
"Heute nicht." Ich stand auf. Sie starrte auf meine Füße was etwas creepy erschien.
"Du brauchst es doch aber." Was? Sie fuhr sich über den Arm und sah überall hin nur nicht mehr zu mir. Auch wenn sie es so leise gesagt hat das sie es nicht hört, hatte ich es verstanden. Ich hob eine Braue da ich nicht verstand was sie von mir wollte. Sie krabbelte ins Bad und ich folgte ihr. Als ich das Licht an mache zischte sie wie ein Tier und stürzte beim Versuch aufzustehen. Als sie auf die Beine kam lief sie weiter. Nur fragte ich mich wo sie hin wollte. Sie schien es auch nicht zu wissen und stieg unter die Dusche. Mit dem Rücken zu mir stand sie angespannt in ihr.  "Und jetzt?" Fragte ich sie. Sie drehte am Wasserhahn doch es kam nichts heraus. In zwei Monaten ist sie frei.
"Psssssssssst pssssssssssst." Nicht ihr erst. Sie simulieren den Duschkopf und stand wie angewurzelt in ihr.

"Was wolltest du mir damit sagen?"
"Sagen? Wagen, Lagen, Fragen." Ich verdrehte die Augen.
"Schönes Wetter
Licht = Sonne
Sonne = Warm
Warm= Heizung
Heizung = Weiß
Weiß = Schnee
Schnee = viel
Viel = Sand
Sand = Strand
Strand = groß
Groß = Baum
Baum = Grün
Grün = Wiese
Wiese = Blumen
Blumen = bunt
Bunt = Pfau
Pfau = Federn
Federn = Vogen

Du, du hast einen Vogel?" Soll das jetzt eine Beleidigung sein oder fragt sie mich ob einem Vogel hätte. Wat, wat, wat Labert sie?! Ich ging auf sie zu. Ich öffnete die Tür und stellte mich dicht hinter sie.
"Ich hab keine Vogel." Hauchte ich ihr ins Ohr.
"Nicht?." Bekam ich leise zurück und ich nickte.
"Vogel = Eier
Eier = Babys-"
"Babys = Ich." Sie spannte sie an. Doch gleichzeitig spürte ich wie sie förmlich brannte.
"Ich = Hässlich
Hässlich = Ich
Ich =Hässlich
Hässlich = Ich
Ich = Hässlich!!!
Hässlich und Fett
Fett, fett, fett = fastfood
Fastfood = Billig
Billig, billig = ICH" Sie faste sich ans Herz und drängte sich von mir. Was wollte ich noch mal bewirken? Oder wollte ich was wissen? Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen.
"Wieso suchst du nicht schöne Menschen?" Kann sie jetzt nicht mehr sprechen?
"Mach ich." Sie nickte und gab ein AH von sich.
"Grund?"
"Was?"
"Ich, ich bin nicht schön, wieso ich."
"Du hast eine besondere Bedeutung für mich."
"Das hässlich sein?" Ich schwieg und sah weg. Sie nickte für sich und trat aus der Dusche. Anscheinend hatte sie schmerzen beim Laufen. Ich aber konnte ja nichts dagegen tun. Sie hat versucht sie zu verdrängen doch ich konnte die Tränen sehen. Was sollte ich ihr denn sagen? Ich lief zur Tür als sie Sprach.
"Wenn du mich schlagen willst kannst du es ruhig machen. Schließlich spüre ich nichts mehr und hässlich bin ich sowieso schon." Murmelte sie den letzten Satz. Ich verließ ihr Zimmer und begab mich in die Dusche.

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~16.08.17

Lookidooki❤❤❤

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