Kapitel 35
Wenn der Mond scheinet hell, renn die Zeit viel zu schnell.
Das böse bahnt sich an und die Kräfte kriegt der Mann.
Den packt, wir geschlossen wird eigenhändig nicht gebrochen.
Sonst Rennet die Zeit und dort hänget deine Leich.
Jeff POV
Ich hab es nie verstanden doch nun rannte mir die Zeit davon. Alles machte plötzlich Sinn. Doch ich würde es riskieren um zu erlangen was mir gebührt. Der packt könnte fairer gar nicht sein. Das einzig wichtige war doch meinen Willen durch gesetzt zu bekommen. Mir wurde immer gesagt, mache nie ein packt mit dem Teufel, er seie hinterlistig doch ich glaubte daran.
***
Ich saß im Wald an meinem Stammbaum. Verträumt sah ich in den Himmel und verwandelte mich. Ich war ein kleiner grauer Wolf was ich immer noch nicht verstand. Mittlerweile musste ich meine ausgewachsenen Gestalt angenommen haben. Bedrückt lief ich zurück war aber froh trotz allem ein Alpha zu sein. Chloe übernachtet bei einer Freudin was ich nicht als zu toll fand. Ich begab mich ins Bett, konnte auf Grund des Gewitters jedoch nicht schlafen. Sonst hätte ich Chloe zu mir geholt aber sie war weg. Ich weiß es klang lächerlich doch ich hatte Angst vor Gewittern, sie riefen Erinnerungen hervor, welche, die in der hintersten Ecke bleiben sollten.
Irgendwie schaffte ich es. Eingerollt wie eine Igel mich unter der Bettdecke zu begraben. Der Traum suchte mich immer wieder Heim doch es war oft abgeändert. Ich beschloss am Tag darauf der Sache auf den Grund zu gehen und Tat das richtige.
Ich packte das Brett aus und legte es auf den Tisch. Da ich vielleicht doch etwas Angst hatte machte es bei Abbruch der Dunkelheit. Mit dem dazugehörigen Auge, Linse fuhr ich darüber.
"Ist da jemand?" Ich wartete auf eine Antwort, wiederholt die Frage mehrmals ohne Resultat. War ja klar das, das ganze verarsche ist.
Ich wärmte mir mein Essen auf um es gar nicht zu essen sondern abzuhauen.
Der Wald hier war schön doch der in Russland war nicht zu vergleichen. Wenn der Schnee lag, die Bäume bedeckt waren, das Gefühl durch weiß zu laufen. Beabsichtigt überall Pfoten abdrücke zu hinterlassen. Doch Russland trug auch schlechte Erinnerungen mit sich. Meine Mutter hab ich nur einmal gesehen. Das war auch gut so. Schließlich hat sie mich zum sterben zurück gelassen. Eine der ältesten fand mich im Schnee begraben. Ich wusste nicht viel über diese Zeit doch sie verstarb als ich zwei wurde. Sie war eigentlich die einzige die Nett zu mir war. Nach ihrem Tod scherte keiner sich ein Dreck um mich. Sie waren grausam.
Ich rannte los einem Hasen nach den ich so gleich erlegte. Ich machte Platz und begann zu Essen. Eigentlich hatte ich vor Chloe danach abzuholen doch sie Teile mir über unsere Gedanken Verbindung mit das sie noch etwas machen würden. Ursprünglich sollte diese Übernachtung zwei Nächte dauern doch ich wollte sie nicht so lange von mir weg haben, so gab ich ihr eine. Ein knacken ließ mich aufschrecken. Ich richtete mich auf, legte meine Ohren an und sah mich um. Als ich diesen menschlichen schatten erblickte rannte ich los.
Es war schon stock dunkel weshalb ich in der Wohnung sofort mein Zimmer Licht einschaltete. Als ich aufs Bett sah stockte mir der Atem. Langsam ging ich darauf zu.
JA wie kam das Brett von da nach hier?! Mir war eiskalt. Zwar hätte ich durch die leichte unter Kühlung Problem meine Temperatur zu Regel doch so kalt war's noch nie. Ängstlich nahm ich mir das Brett und zerbrach es in der Mitte. Ein starker Wind zog durch die Wohnung und ein Schatten lief an meiner Tür vor über.
Was war das? Ich hatte auch keine Lust es herauszufinden. Meine Hände bagangen plötzlich zu zittern und das Brett schloss sich wieder zusammen. Schreiend ließ ich es fallen und begab mich zum Bett. Mein Atem beschleunigte sich ums dreifache. Ich verkroch mich unter der Bettdecke. Achtsam lauschte ich und versuchte den Atem und mein Herz auszublenden. Plötzlich rutschte meine Decke von mir und ich spürte diese ruckartige zieh Bewegung. Ich faste mich nahm das Brett und rannte aus der Tür.
Zurück im Wald suchte ich Holz zusammen um das Brett zu verbrennen. Ich nahm mein Feuerzeug und zündete es. Etwas von meinem Alkohol Folge bis ich das Brett rein war. Ich tat ein Schritt zurück um es mir anzusehen. Das Brett lag unbeschädigt in den Flammen und schien nicht's davon mit zu bekommen.
"Micheslav." Gerade als ich dabei war mich umzudrehen um die Stimme zu ermitteln packte man mich. Gewaltsam drückte man mir die Hand auf den Mund. Ich versuchte alles, mich von ihm los zu kriegen doch eine ungeheure Kraft wirkte auf mich ein. Sie durch zog meinem Körper.
Schreien brach ich in seinen Griffen zusammen. Ein zittern erfüllt jeden einzelnen meiner Muskeln. Dann erblickte ich eine schwarze Gestalt die aus dem Boden ragte bis hoch zum Baum. Es machte eine Hand Bewegung welches das zittern beendete. Schreien krabbelte ich zurück. Das Feuer aber vergaß ich. Der schmerz brannte sich in meine Haut bis es erlosch. Gekrümmt lag ich auf der Seite mit dem ganzen Rücken geöffnet.
"Ich kann dir geben was du willst, ein schmerz freies dasein und macht, die dir Respekt einbringte." Ich sah zu ihm auf. Macht, es allen zu zeigen?! Er legte seine Hand an mein Kinn und schob mich hoch. Vor mir stand nun ein Mann im Umhang und monströsen schwarzen Flügen.
"Und?"
"Ich würde dich stark machen, gegen eine mickrige Gegenleistung." Ich nickte.
"Gib mir deine Seele, als Versicherung und ich gebe dir einen Vorgeschmack." Seele? Sowas gab es doch gar nicht. Ich nickte knapp. Er riss meinen Mund auf und eine dunkele neblige masse verließ hin. Augenblicklich sackte ich in mir zusammen. Ich fühlte mich besser. Befreit von allen Sorgen. Er meinte es sei seine Garantie das ich den packt einging. Ich würde sie im tausch einer anderen wieder zurück kriegen um meine volle Stärke genießen zu können. Er nahm sie an sich und sie verschwand in seinem Mantel.
"Wenn der Mond scheinet hell, renn die Zeit viel zu schnell.
Das böse bahnt sich an und die Kräfte kriegt der Mann.
Den packt, wir geschlossen wird eigenhändig nicht gebrochen.
Sonst Rennet die Zeit und dort hänget deine Leich."
Ich sah mit großen Augen zu im auf und nickte. Er bat mich dies zu wieder holen was ich zögernd tat. Mit diesem Worten versank er im Boden und tauchte nimmer auf.
Ich nahm das Brett an mich. Unsicher verwandelte ich mich in meinen Wolf und hatte dabei noch nie solche schmerzen. Erst als ich die große meine Pfote sah wurde mir so einiges klar. Der Blut Durst stieg in mir und ich hörte leichte Beute. Vorsicht schlich ich mich an die Mädchen und griff an. Die erste war auf der Stelle Tod und das Gefühl befriedigte mich in übermasen. Die andere unter mir heulte doch ich wollte noch was anderes. Ich riss ihr die Klamotten vom Leib die sowieso relativ knapp waren. Ich hockte mich vor sie hin und sah zu wie sie Lied. Jeder einzelne schrei war Musik in meinen Ohren. Ihr leid ließ mich all meins vergessen. Ich zog mich auf ihr und schlug ihr den Kopf ab.
Zuhause angekommen betrachtete ich mich im Spiegel, ich war wie neu geboren. Das Blut das an meinen Muskeln runter Floß. Ich spürte es zwar nicht doch es zu sehen reichte mir als Bestätigung. Vor dem Spiegel verwandelte ich mich erneut und der Blick von hier oben war der Wahnsinn. Meine Augen kamen schön zur Geltung wie auch das Fell. Ich fühlte mich noch nie so mächtig.
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Ich weiß noch wie Chloe darauf reagiert hatte, sie war gar nicht begeistert. Ja ich war vielleicht sehr grob zu ihr doch ich mochte es sie rum zu schubsen. Denn ich machte mir immer wieder ihre Herkunft klar.
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~06.08.17
Lookidooki❤❤❤
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