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Kapitel 32

Isabelle POV
Ich saß vor der Wand. Ich musterte sie gelangweilt. Es war nichts neues zu entdecken. Immer wieder diese eintönigen Art. Die Dunkelheit ummantelte mich. Ich war es gewöhn. Den Schatten blendete ich gekonnt aus. Langsam stand ich auf. Da ich nicht unter Zeitdruck stand begab ich mich ruhig ins Bad. Ich schaltete das Licht an. Müde setzte ich mich einfach auf den Boden. Ich summte hanging tree, blickte dabei in mein Zimmer. Bewegung direkt vor mir waren zusehen, ich hatte Angst doch ich hatte nichts zu verlieren. Die Tür wurde aufgerissen und er stellte sich vor mich. Benebelt summte ich und ignoriert ihn gekonnt. Er warf mir die Tüten mit der Unterwäsche zu, was mich zurück brachte. Ich driftete jedoch schnell wieder ab. Weshalb sollte ich denn auch aufmerksam sein?
"Hast du mein Handy gesehen?" Ich schüttelte den Kopf. Er war dabei zu gehen als ich sprach, "Ich weiß wie du heißt, J-" er ging fest auf mich los, holte aus und schlug zu. Ich zeigte keinerlei Emotionen. Meine Wange war taub.
"Weshalb brauchtest du Kraft?" Immerhin war draußen alles verstrahlt. Gegen wenn wollte er kämpfen und worum? Er hatte die Story nicht komplett durchgeplant. Selbst wenn wäre er schließlich auch verstrahlt, wie das was er dafür auf's Spiel setzte. Was bringt ihm Gold wenn er es nicht nutzen kann, wer gibt sein Leben für einen Witz? An all die Sachen hatte er nicht gedacht, doch ich dachte nach über jede Einzelne silbe die ihm über die Lippen giltt. Ich hatte die Zeit. Er nahm sie sich nicht. Wortlos verschwand er, wie feige er doch ist. Ein Gerüst aus Blech hat er sich aufgebaut ohne Hintergrund. Zumindest war er gut gelaunt so das ich nur einen Schlag kassierte, ich dachte übrigens das er dies nie mehr tun wollte.

Ich erhob mich und lief zum Waschbecken. Mein Anblick kränkte mich so sehr das ich darauf eindrosch. Der Spiegel zerbrach in winzige Teile und ich dachte mir, mehr Unglück kann ich wohl schlecht haben. Sally saß auf meinem Bett, weshalb ich es packte und in die Lücke neben dem Schrank zog. Hätte nie gedacht das dieses Zimmer noch leerer wirken konnte. Ich klickerte vor mich hin und streichelte sie. Wie lange ich wohl schon hier war? Es war komisch nur auf einem Auge zusehen, doch soviel gab es ja nicht zu bewundern. Manchmal frage ich mich ob er keinen Job oder Hobbys hatte. Ich stöberte in seinem Handy welches ich schon auswendig kannte. Es war schließlich nicht schwer, er war viel zu durchschaubar. Da er keine SIM-Karte hatte gab es keine Möglichkeit jemanden zu kontaktieren. Die Notfallnummern gingen auch nicht, was ich mir nicht erklären konnte. Die Notfall Nummer ist die die doch gerade gehen müsste. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, es gab nichts. Ich legte mich schlafen und hoffte einfach darauf nicht mehr aufzuwachen.

~
"Speck pack!" Ich grölte auf und drehte mich zu ihm. Gestört zappelte ich schreien, schlagend, wutentbrannt herum. Ich werde her geschleppt, versuche mich aus langweile Tod zu schlaffen und er er kommt auf die Idee mich aufzuwecken?! Ich stand auf und baute mich vor ihm auf. Ich tippte ihm auf die Brust.
"Ich möchte mal wissen, für was hälst du dich spaßt?!" Er legte seinen Kopf schräg und lächelte breit. Er wieß mich mit deine Augen darauf zu seiner rechten zu sehen, was ich verwirrt tat. Seine Hand war paar Meter von meinem Kopf entfernt doch ich wunderte mich wie schnell sich so ein Abstand verringern konnte. Als mein Gesicht zur Seite schnellte, sah ich entsetzt auf. Ich holte ebenfalls aus. Er reagierte nicht doch als sein Gesicht zur Seite schnellte riss ich den Mund geschockt auf. In Zeitlupe drehte er sich zu mir, die Stelle schien leicht geschwärzt. Er starrte mich an und ich konnte nicht sagen was er gerade dachte und was in ihm vorging. Ich war immerhin noch total überrascht das er den Schlag bekommen hatte. Sein Blick wurde dunkler. Ich wusste das es nichts gutes bedeutete. Er packte meine Handgelenk und ich wehrte mich schreiend.
"Bitte, Bitte, Bitte." Ratterte ich hinunter. Mit meinen Handgelenk im Griff schleuderte er mich gegen die Wand. Daraufhin drückte er mich mit dem Rücken in sie, jedes mal rief es erneuten schmerz in mir aus.
"Bitte! Hör auf!" Kreischte ich. Dann schleuderte man mich gegen die kante des Schrankes. Ich hörte ein knacken, sein Griff ließ von mir ab.

Jeff POV
Ihr Kopf lag im Schrank und der Rest ihres Körpers lag gekrüppelt vor mir. Ich Hals wirkte extrem verformt und ihre Augen waren sperrweit geöffnet. Ich sah zurück. Meine blicke lagen sofort wieder auf ihr. Es wirkte unwirklich und ich befand mich immer noch in einer tiefen Schockstarre. Ich sah zu meiner Hand die unkontrollierte zitterte. Scheiße, ich beugte mich zu ihr runter. Fuck, Fuck, was sollte ich tun?! Ich hielt mir den Kopf und schaute mich um. Jetzt realisiert ist die Ernsthaftigkeit der Situation. Ich überschritt sie um ins Bad zu gelangen. Aus den versteck holte ich eine Spritze. Diese rammte ich in meinen Zahn und zog sie auf. Um wenige mililiter füllte sie sich mit dem Gift. Wenn das nicht reichte oder funktioniert wusste ich nicht weiter! Ich rammte sie ihr in den Nacken darauf bedacht so nah wie möglich an die bruchstelle zu kommen. Zitternd drückte ich ab. Das Zittern über nahm meinen Körper, ich glaubte schwach und ängstlich zu sein. Nägel kauend sah ich abwartend runter. Nach einigen Augenblicken sah ich wie ihr Kopf leich hin und her zuckte. In einer schnellen Bewegung lag er plötzlich gerade. Achtsam fuhr ich ihren Hals entlang um sicher zugehen das der Bruch geheilt war. Ihre Hände griffen nach meinem Handgelenk. Kalt sah ich zu ihr hinunter. Wuten riss sie ihn von sich und drückte ihn weg. Ein zittern zog sich durch ihren Körper. Als ich merkte worauf das auslief legte ich sie in die Mitte des Zimmers. Nicht das sie sich erneut das Genick brach.
Blutiger Schaum verließ ihren Mund und sie pisste sich ein. Immer heftiger wurde es und ich fragte mich wann es abschwächte. Mir wurde schnell bewusst das es nicht mehr abschwächen wird. Zuckend rutschte sie immer weiter zum Bett, welches ich verhinderte in dem ich sie zurück zog. Mitten drin begang sie zu weinen. Keine vernünftigen Worte verließen ihren Mund, man hörte bloßes gemurmel. Nach 10 Minuten schwächte es ab und sie lag mit geschlossenen Augen dort. Erschöpfungs Phase. Ich hatte mich etwas schlau gemacht, schließlich gingen wir zwei. Wenn nur sie sterben würde wäre es mir relativ Wurst. Doch um mich durch sie zu schützen musste ich mich wohl oder übel mit ihr beschäftigen. Sie schlief schlurzte jedoch laut vor sich hin. Ich verließ das Zimmer mit dem Gedanken 'Wie konnte sie soviel Kraft aufbringen?' Den Schlag spürte ich bis in meine Knochen. Zu so einen Schlag dürfte sie Garnicht imstande sein. Das ich noch was dabei fühlte war unerklärlich.

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B-day special

Lookidooki❤❤❤

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