Kapitel 29
Jeff POV
Ihre Halsschlagader pochte, das Blut qillte in ein zähflüssingen masse blubbernd aus der Wunde. Dieses stellte kurz darauf ein und ziemlich schnell war eine Kruste gebildet. Da sie bewusstlos war, kümmerte ich mich darum.
Ich konnte schlecht sagen ob das Verband zu fest war. Sie war die ganze Zeit schon Rot. Ich legte ihren Körper zu Bett. Daraufhin ging ich runter um eine Brine zusuchen, diese schraubte ich dann fest.
Unten stellte ich mich in die Küche. Einen Topf fühlte ich mit Nudeln und stellte ihn auf den Herd. Nach mehrerern Minuten tat sich immer noch nicht's. Als ob ich jetzt Klo an rufen muss damit sie mir wieder was bringt. Ich spürte das sie wach war und begab mich den Weg rauf. Sie begang das Verband hastig ab zubekommen doch stellte die Bewegung ein. Sie wandte den Blick ab.
"Alles okay."
'Abgesehen davon das du mich mal wieder, fast umgebracht hast, JA.' Das war mir ziemlich neu. Zwar schlich ich mich oft in Gedanken, doch in ihren war ich nie. Zudem dachte ich das ginge nur bei Werwölfen. Sollte ich es jetzt positiv nehmen? Denn ich glaube Sarkasmus heraus gehört zu haben. Stumm saß sie mit geducktem Kopf und dem Rücken zu mir. Auch wenn es nicht viel war magerte sie allmählich ab, dies sah ich als Fortschritt.
ICH werde mich ganz bestimmt nicht mit einer Fetten Sau zeigen lassen. Deshalb war sie hier wo niemand die hässlichkeit sehen und die peinlichkeit hören konnte. Sie ist nun mal fette und ich bin keiner von diesen Idioten die raus hauen 'Du bist schön so wie du bist.' Eine kleine Bewegung ging von ihr aus doch sie entscheid sich dagegen.
"Hast du was zu erzählen?" Sie schüttelte ihren Kopf schwach.
"Ich mache mir Nudeln."
'Schön.' Hörte ich sie spotten. Wo ist das Problem? Ich setzte sie auf Diät. So oder so isst sie kaum was.
'Ich hätte gedacht er ist zu dumm dafür.' Eine Gefühls Welle durch zog meinen Körper. Schrittweise lief ich um das Bett. Reflexartig zog ich sie an mich, nach dem ich mich nieder ließ. Sie wirkte total verkrampft. Ich sog ihren Duft ein der von Angst, verzweifel und dem Blut geprägt war. Der Geruch von Angst und schweiß ließ mich nicht kalt. Als ich sie befreite drehte sie sich weg.
"Kennst du den Nudel Song?" Das war mir nun total unangenehm.
'Was denn für ein Nudel Song?
Erhitze erst das Wasser und gib Salz dazu und füge die Nudel nun hinzu, das Öl das musste vorher rein sonst hälst du in den Händen den klumpen Gestein.
Das ist mein Nudel Song.' Ich stand auf, verließ da Zimmer und schloss ab. Mit dem erlangten Wissen stürzte ich in die Küche und leerte den Topf. Ich füllte das Wasser hinein. Das Salz und Öl folgten auf einem großen Löffel. Ich ließ mich im Wohnzimmer nieder. Dort schaltete ich den Fernseher ein. Immer wieder schaltete ich um, bis ich inne hielt.
"Die 32 jährige Isabelle Hoffmann wird vermisst, die Polizei befürchtet schlimmes. Die 32 jährige wurde zuletzt von ihrer Behandelnden Ärztin gesichtet, für Information zu ihrem verschwinden wäre die Polizei ihnen sehr dankbar." Isabelle wird gesucht. Da wo sie jetzt ist wird sie keiner finden. Einen so alten Mate habe ich? Ja ich bin auch in den dreißigern aber ich hätte doch eine junge Mate kriegen können. Im Alter von Chloe. Was will ich mit einer Alten Sau? Seelenverwandt, ich hatte keine Seele. Abgesehen von dem Stück das vielleicht ein Prozent der ganzen ausmachte. Diese brauchte ich um meine menschliche Seite beizubehalten und zu überleben. Diese ein Prozent, war der dunkle Teil von ihr. Das Wasser kam mir in den Sinne so ging ich in die Küche. Ich kippte die Nudeln hinein und deckte sie ab.
~
"Jeff?!" Was ist jetzt?
"Klo." Warf ich zurück. Sie kam rein holte aus und knallte mir eine. Desinteressiert aß ich meine Käse Nudeln aus dem Topf weiter.
"Was?"
"Bist du eigentlich bescheuert?! Du hast mir versprochen sie gehen zu lassen." Ich sah vom Fernseher ab und ernst zu ihr auf.
"Wo zu? Damit sie sich vor den nächsten Zug schmeißt und mich mit in den Tod reißt?"
"Jeff! Hast DU dir jemals Gedanken gemacht, woher diese Depression kommen? Hast du jemals etwas was sie gesagt hat zu Herzen genommen?"
"Sie sagt ja nicht's!"
"Vielleicht ist sie eingeschüchtert und eingeschränkt von dir! Sie hat Angst und diese nutz du kalt aus." Ich zuckte mit meinen Schultern. Es ging hier um was wichtigeres als ihre Freiheit. Wen interessierte eine fette Sau? Wenn sie ihre Depression auslebt wird es mich schon bald nicht mehr geben! Sie schrie mich an und fragte dann abrupt "Wo hast du die Nudeln her." Das will sie jetzt wissen, das hat sie mir nicht zu getraut ne. Es ist zehntausend mal das Wasser übergekocht doch es gab ja sowas wie Schwämme.
"Selber gemacht." Gab ich egoistisch von mir. Als sie ihre Hand Richtung Topf streckte schlug ich sie weg. Es waren meine Nudeln wofür ich wertvolle Lebenszeit verschwendete.
"Du darfst Spülen."
"Ich darf Spülen?" Wiederholte sie spöttisch, wozu sind Frauen denn da.
"Hat sie was gegessen?"
"Ne, sie soll abnehmen und nicht fetter werden."
"Bist du eigentlich hohl? Um abzunehmen hört man nicht auf zu Essen, man stellt den Ernährungsplan um." Der andere weg ist billiger. Sie verschwand und das hieß die Spülmaschine musste die Arbeit machen. Ich ging zu ihr rauf. Mir war das ziemlich egal so setzte ich mich ins Bad, sah ihr zu und Fotografierte sie. Das machte ich oft, ich hatte mir extra ein neues Handy mit Speicherkarte nur dafür gekauft.
"Du siehst aus wie Tarzan." Sie drehte um und knallte gegen die Duschwand. Kalt lachte ich sie aus.
Ich zog mich aus und begab mich zu ihr.
Sie verspannte total, ihre Hand um Griff den Duschkopf, krankhaft.
"Wird Zeit sich zu rasiren, ist komisch wenn der Busch länger als deine Haare ist. Es war ihr total unangenehm. Zumindest hat sie einen Arsch.
"Wenn du nicht so fett und behaart wärst wurde ich dich knallen... natürlich mit Maske." Sie Schritt vor und nahm sich den Schwamm. Sie war dabei ihn anzulegen als ich dazwischen kam. Sie hielt in trotz allem fest bis ich ihr den Befehl gab das ich es übernehmen würde. Zitternd ließ sie aus Angst los. In Kreis Bewegungen seifte ich ihre Brüste ein. Ich begab mich zu ihrem Bauch. Ihre Atmung war nicht mehr zu kontrollieren so tiefer ich kam. Absichtlich fuhr ich mit einer Hand durch ihren intimbereich. Sie sah mich mit großen glassigen Augen an, doch ich sah nur eins wovon ich wusste das sie es auch sah. Wieder drehte sie sich weg. Ich fuhr über die Innenseite ihres Oberschenkels. In Schrubbenden Kreis Bewegungen bewegte ich mich ihren Schenkel rauf. Sie drückte ihre Beine zusammen was auch gerade kein Hindernis für mich war.
Mit einem Finger drang ich in sie ein. Sie stöhnte schmerzerfüllt auf. Der Duschkopf glitt ihr aus den Finger. Verkrampft drückte sie ihre Beine zusammen, was es nur enger machte. Ich grinste und Fingerte sie durch. Weinen war was ihr stöhnen übertönt. Sie versuchte meine Hand Gewaltsam zu entfernen. Als sie merkte das sie es enger machte löste sie die Haltung auf. Dies nutzte ich grausam um weiter in sie zu gelangen. Ich spürte ihr Jungfernhäutchen. In ihm war eine kleine Öffnung die ich nutzte. Dies schmerzte sie was mir gefiel. Sie sackte zu Boden gefolgt von mir. Der gefallen daran stieg in mir und vermutlich auch in ihr. Sie drückte ihre kniee zusammen und bückte sich schreiend vor.
"Ahhhhhh!" Neugierig striff ich ihr die Kletschnassen Haar aus dem Gesicht und sah zu wie sie kam.
"Gibs mir!" Sie warf ihren Kopf in den Nacken und sah gezwungenermaßen zu mir zurück. Ich zog ihren Kopf weiter her. Ihr stöhnen schwächte ab doch ich Fingerte sie weiter. Ich dran aus ihr was sie ohne weiteres zuließen. Ich spürte eine Macht wie nie zu vor. Sie weinte was jedoch nur der Schock war. Dachte sie etwa sie ist fertig? Ich zog sie am Kinn auf und hielt ihr meinen Finger hin. Leicht zerrte ich an ihrem Kinn worauf sie den Mund öffnete und ihn ab lutschte.
"Du bist noch Jungfrau, ich weiß wie man es macht. Ich will das deine kleine Fotze mir immer zur Verfügung steht. Ich werde dich nicht entjungfern wenn du es nicht willst, wenn musst du es mir nur sagen." Sie nickte zögernd nach dem ich fragte ob sie es verstanden hätte. Ich stieg aus der Dusche und sah meine Augen in einem anderen Glanz erstrahlen. Ich lächelte zurück. Das würde ich mir zu nutzen machen.
Sie hob die Duschkopf auf und entfernte die Seife. Sie drehte sich zu mir und ich wusste, da stimmt was nicht. Ich nahm meine Jogginghose und das T-shirt. Das Wasser war seit einiger Zeit aus, nun aber gingen die Duschtüren auf. Sie lief in meine Richtung zur Tür. Ihr Herz raste auf eine andere Weise als sonst. Plötzlich rannte sie los schlug die Tür zu. Wüten folgte ich sofort. Aggressiv schloss sie die Zimmer Tür und drehte panisch am schloss. Wütend schlug ich dagegen. Sie Schritt zurück und sah sich um. In sekundenschnelle krachte die Tür zu Boden. Verängstigt schaute sie mich an doch gerade als sie fluchen wollte warf ich mich auf sie. Ich zog sie auf und drückt sie gehen den Schrank. Der Griff stach ihr in den Rücken doch dies interessierte mich nicht.
"Ich war so nett dich entscheiden zulassen und du machst das?!"
"Es tut mir leid." Hauchte sie.
"Was?!"
"Es tut mir leid!!!" Schrie sie weinend. Ich drückte sie weiter gegen den Schrank. Ihre Stimme war ungewohnt doch ich war wütend. Sie hinterging mich so? Sie stöhnte weinend auf. Als ich das Blut roch drückte ich noch mal nach.
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10.7.17 #191
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Lookidooki❤❤❤
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