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Kapitel 28

Isabelle POV
Weggetreten schreichelte ich Sal. Der kleine ist mein einziger und einzig wahrer Freund. Er ist alles, alles was ich noch hätte.
Er war mir treu und stand mir immer bei. Beistand ist das was ich brauchte, jemand der einfach da war und mir vielleicht mal zu hört.

Am Anfang hab ich den Ernst der Lage nicht begriffen, ich hab es spaßig gesehen und jetzt hat es mir die Stimme verschlagen. Sicher hab ich so gedacht da ich nie auf die Idee gekommen wäre das jemand, so etwas wie mich entführen würde. Wieso denn auch? Wenn ich jetzt zumindest hübsch oder schlank wäre...

Er braucht mich, für was? Wollte er mich später ausnutzen?! Das immer und immer wieder bis ich endlich verreckte? Was wollte er denn bitte mit einer fetten Sau wie mir. Sal verschwand unters Bett. Die Tür ging auf und ich brauchte nicht mal hinzusehen um zu wissen wer es war. Wer sollte es denn schließlich sein?
"Dein Essen." Kalt stellte er die Nudeln vor mir ab. Ich sah auf sie hinunter, als sich das Bett senkte.
"Is-" Ich sah auf. Als ich wieder runter sah fragte er mich ob ich fertig sei. Womit? Stumm sah ich ihn an. Er atmete tief durch. Ich sah zu diesem Kinn.

Fragend blickte ich auf.
"Wie, wie geht's dir?" Ernsthaft? Ich drehte mich weg. Das hatte er nicht vor zu sagen.
"Deine Wunden heilen." Müssten sie nicht würde es keine geben. Die waren JA ganz plötzlich in meinem Gesicht ohne jegliche Fremdeinwirkung.
Ich stand auf und lief ins Bad. Er folgte stürmisch so das ich die Tür nicht schließen konnte. Gestresst lief ich weiter, zog die Hose runter und setzte mich auf die Toilette. Wenn ich ihm sagen würde das ich kacken muss ob er dann wohl geht? Ich durchbohrte ihn mit meinen blicken. Es war still als das Urinier Geräusch den Raum erfüllte. Kein einziges mal brach ich den Blick Kontakt sondern blieb starr.
Ich zog meine Hose wieder rauf und betätigte die Spüllung. Darauf wusch ich mir die Hände und ging auf ihn zu. Vor ihm blieb ich stehen, seine Augen wurden weit. Stumm sah er zu mir runter. Darf ich durch?! Ich schob ihn an die Seite um zu passieren. Endlich, machte er sich aus dem Staub.

Unsicher aß ich ein paar Nudeln und stellte denn Teller dann unters Bett.

Jeff POV
Ich verließ das Haus. Weshalb sprach sie den nicht mehr mit mir? Ich konnte dies keines Wegs nachvollziehen. Jetzt wo ich ihr angekündigt habe sie nicht zu schlagen, hätte ich erwartet das sie mehr spricht. Zwar musste sie mich jetzt nicht mit ihrer Lebensgeschichte volllabern, aber...

Hab ich sie vielleicht zu sehr verängstigt? Wo mit denn? Als ob sie das noch beschäftigt. Ich lief gerade Wegs durch die Stadt. Ich wollte nur kurz zur Bank um mein Kontostand zu checken.
Die Summe war äußerst zufrieden stellend.
Ich lief weiter und fragte mich wie ich in dieses Geschäft kam. Genervt drehte ich mich um und stand vor einem Spiele Regal. Vor mir entpuppte sie Monopoli. Ich sah nach dem Preis. Ob ihr das gefallen würde. Der Preis war es mir nicht wert, sie war es mir nicht wert. So verließ ich den Laden wieder. Rempelte eine Frau an und lächelte Entschuldigend. Sie lächelte zurück und ging weiter. Ich sah ihr hinterher. Opfer. Grinsend stieg ich in den Wagen und öffnete die Tüte. Monopoly nicht wirklich oder?!
Ich dachte ich ziehe ihr was wertvolles ab! Wütend schlug ich es in den Fuß Raum um startete den Motor. Ich fuhr über die Autobahn Nachhause zu meinen schlampen.

Melina die kleine neue kam mir entgegen. Ihre Eltern sind bei einem 'Verkehrsunfall' ums Leben gekommen. Wenn ihr euch jetzt fragt wie das zu Stande kam, ja ich hatte meine Finger im Spiel, wie denn auch sonst? Seit Isabelle bei mir war hatte ich schon ein Auge auf sie geworfen. Sie war klein, jung und naiv. Ich legte meine Hände an ihrer wage und sah besorgt zu ihr runter.
"Alles okay, kleine?" Sie nickte schwach worauf ich ihr ein Kuss auf die Stirn gab und sie drückte. Ohne Hintergedanken hätte ich mir keine neunzehn jährige geklärt. Sie sah mich als wohltäter auf Grund der Finanzierung der Beerdigung und das räumen der Wohnung. Ich wollte ihr vertrauen gewinne bevor ich es ihr geben konnte. Sie dachte ja ich sei ein guter Freund ihres Vaters.
"Wenn du Reden willst, möchte ich das du weißt das du immer kommen kannst, egal was ist, Okay." Sie nickte mit einem kleinen lächeln. Ich lief weiter und sah ihr hinter her. Auf den Weg in den Keller entledigte ich mich meiner Kleidung. Sie sahen mir hinter und als ich mich aufs Sofa warf folgten sie.

Isabelle POV
Ich kraulte Sal den Bauch und summte leise vor mich hin. Da sie müde wirkte musste es wohl schon Morgen sein. Ich hatte kein Auge zu getan. Die Wahn Vorstellungen ließen mich kein einziges mal abdriften. Dazu war meine Angst viel zu groß. Das Gefühl als wurde jemand hinter mir stehen und abwertend auf mich herabsehen, warten bis ich mich umdrehte und einen Schock fürs Leben bekam. Das flackernde Licht ließ Tränen in meine Augen steigen.

Geht es aus, ist alles vorbei. Ein knacken zog sich durch meine vier Wände. Ich machte mich klein. Das Licht knisterte, vor sich hin. Als ich mich hinlegen sah ich was. Ich zuckte zusammen und schloss panisch die Augen. Das Licht versagte was man daran merkte das ich nur noch schwarz sah. Gerade schien noch etwas durch meine Augenlieder. Ängstlich drehte ich mich auf den Bauch. Die Decke zog ich über. Zitternd lag ich darunter und versuchte krankhaft einzuschlafen. Die Tür knarrte auf was ich verdrängte. Das Bett sank quietschend. Eine raue und boshaft schaurige Lache war zu hören. Ich spannte mich an. Der Druck in meinen Ohren stieg. Ein leises piepsen gefolgt von einem rauschen, ließen es mich so gut es ging ausblenden. Ich erzwang den schlaf doch spürte die verkrampfung

~

Weinend wachte ich auf. Mein Kissen wurde nässer. Mein Atem ging und ich weinte noch mehr. Ich traute mich nicht es abzutasten. Millimeter trennten uns voneinander. Es atmete mir mit erschreckend langen Pausen in den Nacken. Jedes noch so kleine Haar stellte sich auf. Der Atem brannte auf meiner Haut. Obwohl ich jetzt am liebsten drüber reiben wollte, um dies ätzend Gefühl loszuwerden tat ich es nicht. Was ist wenn es nur darauf wartet. Der kalte Körper presste sich enger an mich. Als es ein Arm um mich legte zog ich die Luft scharf ein und ward zu Stein. Ich spürte eine vor und rück Bewegung des Beckens. Es wurde immer brutaler. Der Griff festigte sich um mein Handgelenk. Plötzlich wurde mir die Luft abgeschnürt. Auf Grund des Armes wurde ich an ihn gepresst. Ich stöhnte leise auf. Die Luft war mein einziges Verlangen.

Es löste sich. Er leichter keuchte ich auf. Dieses schwand als die Hand zu drückte.
"Ahhhh!" Schrie ich. Es zuckte zurück. Die Krallen riss es aus meinem Hals. Keuchend blieb ich liegen und legte die Hand um ihn. Panisch wanderten meine Augen Hilfesuchenden durch die dunkle leere. Aggressiv zog man mich mit. Schwindel überkam mich immer wieder. Das stehen war schwer doch Laufen war nichts im Vergleich. Licht, Licht dachte ich und stürzte zu Boden. Meine Hände waren Blut verschmiert. Ich sah zu ihm auf. Seine Augen gaben Verzweiflung wieder. Er gab mir meinen Eimer worüber ich mich beugte.
"Hey, hey?" Ich war total abwesend. Er jedoch zog mich rauf.
"Ich muss-" Ohne zu wissen was es war schüttelte ich den Kopf. Er muss gar nichts. Mit mir erst recht nicht.
"Vertraust du mir?" Energisch schüttelte ich den Kopf. Alles wirkte verschwommen. Mein Kopf brummte. Er drückte mich kalt zu Boden. Das Blut sprießt nur so auch den Wunden. Er drückte es ab ohne Erfolg. Ich spürte ein tätscheln auf meiner Wange. Gedämpft drangen die Worte Bleib, Augen, zu, hinab zu mir.
"Hast du gehört?! Bleib hier! Augen auf lassen! Nicht zu machen!" Dann spürte ich einen ätzenden Schmerz.

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Wenn ihr was zu meckern habt, meckert.

Hab ihr Vorschläge zum updaten? Äußerst sie.

Hab bis jetzt die doppelte Anzahl der Veröffentlichen Kapitel geschrieben.

Ich verstehe echt nicht wie ein Kapitel das später kommt mehr Leser als das vorherige haben kann. 😂😂

04.07.17 #167

Lookidooki❤❤❤

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