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Kapitel 23

Jeff POV
Ich lehnte mich an die Badewanne und überstreckte meine Kopf. Ich sah zu ihr und nahm ihr den MP3 Player und die Kopfhörer aus den Ohren. Die Musik lief immer noch so steckte ich sie in meinen und lauschte.
Ich sang einfach mit. Ich hatte schließlich nicht mehr zu verlieren. Mein Unternehmen wird dieses Arschloch übernehmen. Mein Leben ist gelaufen, was könnte mir jetzt noch wieder fahren.

Isabelle hab ich nie näher kennengelernt genau so wie mein Umfeld. Ich hatte nicht vor so und vor allen dingen nicht früh zu sterben. Nie hätte ich gedacht mal was zu bereuen. Das meine Taten über mein Leben entschieden könnten. Ich zog sie her und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich ward mein Hemd los, hielt es unter Wasser und begang ihr Gesicht zu säubern.
Nie hab ich sie mir genau angeguckt, ich sah sie, machte mir aber nie Gedanke darum was ich sah. Wegen mir erlitt sie schmerzen, wegen mir sah sie so aus.

Vorsichtig zog ich sie aus und machte mir ein Bild von dem was ich hätte haben können, Liebe, Zuneigung und mehr. In meinem Leben ging es wirklich immer nur um mich, was das beste für mich sei doch nie was besser für die anderen sei. Es bestand nur aus Geld, Sex und Alkohol, dem was man immer haben konnte.

Ich hab nie auch nur annähernd daran gedacht nach Sachen zu suchen die für einen kurzen Zeitraum bestehen aber von längerer Dauer waren, mir reichte das alltägliche. Wo ich damals im Supermarkt sah, wusste ich es schon wie auch sie anscheinend, doch ich konnte nicht. Es war alles fiel schwieriger als es sein sollte. Jetzt aber wollte sie sowieso nichts mehr von mir. Hätte ich sie damals angesprochen wäre eine Chance bestehen geblieben.

Ich küsste sie auf die Stirn hinter ließ jedoch ungewollt Blut. Mit meinem Daumen entfernte ich dies. Nie hat jemand mich geliebt und das Gefühl war mir auch nicht bekannt. Ich wusste nur das sie etwas mit mir machte, wenn sie mich umarmte. Was es war wusste ich nicht, ich versteckte mich immer hinter meiner Fassade die aufrecht stehen musste.

Das mal wo ich mein Portmonee verloren hatte. Eigentlich war es nur ein Versuch in ihrer Nähe zu sein. Ich hab sie oft beobachtet was sie anscheinend an meinem Auto gemerkt hatte. Ich war auch öfters in ihrer Wohnung und stellte Sachen um, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Da ich jetzt sowieso starb wieso sollte ich es mir nicht eingestehen. Die Badewanne lief über aber es war mir egal. Ich hatte nie gute Erfahrungen mit Menschen gemacht und sie nie mit mir.

"Jeff?...Jeff?" Ich sah auf und legte sie schnell zurück. Was machte sie denn schon wieder hier.
"Du kannst alle Lebensmittel mitnehmen." Bei jedem Wort spürte ich das Blut an mir runter laufen. Ich atmete tief auf und sprach: "Du weißt ja wo die Papiere sind... Wenn, wenn ich Tod bin, möchte ich das du zumindest das Bad zumauern lässt... Mit zumindest mir hier drin. Alles gehört dir Herzlichen Glückwunsch. " Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und sah zur Decke.
"Wieso mir?"
"Wem sollte ich es sonst verschreiben? Ich hab niemanden... mehr." Und dem Stadt werde ich es nicht zuteil kommen lassen. Sie Schritt ein und ich sah zu ihr auf.
"Ich kann dir helfen." Ich sah sie an. Wenn sie die Wahrheit wüsste.
"Nein ist schon gut, ich hab es wirklich verdient. Du kannst dir meine Kräfte nehmen, ich weißt das sie bei dir gut aufgehoben sind, außerdem wurde es ohne sie viel schneller gehen." Kratzte ich schwach.
"Wie?"
"Su-such dir eine Stelle aus. Am am effektivsten ist aber das Herz." Ich legete ihre Hand auf Position.
"Jetzt jetzt rammst du deine Krallen einfach so tief es geht hinein und wenn meine Augen die jetzige Farbe annehmen, leer wirken und und sich nicht mal mehr dein Gesicht in ihnen spiegelt, hast du wirklich alles."
"Nein, wie du hast es verdient."
"Frag einfach nicht." Hauchte ich. Sie sah mich an. Ihre blicke löcherten mich. Ich sah ihr erwartend in die Augen. Ihre Hand legte sich auf meine Brust, löste sich aber.
"Klo?" Okay ich kann verstehen das sie mich Leiden sehen will. Sie drehte sich zu ihr und fragte mich ob ich Adrenalin hätte. Ich verneinte. Sie holte eine Spritze hervor und sah mich an.
"Ich konnte sie zurück holen, aber-"
"Ich würde sterben.... Hol sie einfach zurück." Sie nickte und sah mich an.

Chloe POV
Das hätte ich von meinen Bruder nie gedacht. Er sah mich leer an. Ich Platz die spritze an die erste sichtbare Ader. Ich zog sie auf und sah ihn an. Ehrlich gesagt wusste ich nicht genau was mit ihm passieren würde. Er konnte Fähigkeit verlieren oder seine ganzen Kräfte.
"Kannst du ihr den schmerz nehmen?" Er rappelte sich auf und kroch zu ihr hinüber. Möglich wäre aber auch das er seinen Rang verliert und seine Aura abnimmt im schlimmsten Fall würde er Sterben. Er legte seine Hand an ihre Brust und sah zu mir auf.

"Ich weiß nicht wie das geht, ich hab es noch nie gemacht." Völlig verstört sah er mich an. Er hat noch nie jemandem die Schmerzen genommen. Okay es war Jeff er verursachte sie immer nur.

Ich sagte ihm er sollte nur vertrauen in sich haben. Er sah von mir ab und spannte sich an. Als es funktioniert zuckte er kurz zusammen. Wie viel schmerz hat er ihr bitte zugeführt. Obwohl er nahm ja alles war er ihr im ganzen Leben tat. Da gab es schon eine Lange Liste.

Er wurde immer schwächer. Seine Hand rutschte öfters ab.
"Ist Gut." Er reagierte nicht.
"Jeff!" Ich riss seine Hand von ihr und lehnte ihn an die Wanne.
"Wer sagt das wir... Blutgruppe." Keuchte er.
"Passt sich an, und wenn sie dein Mate ist wird ihr das nichts ausmachen." Er nickte schwach. Schwungvoll rammte ich es ihr ins Herz und begang sie wieder zu beleben. Wenige Sekunden darauf hörte ich einen Herzschlag. Ich spürte ihn lächeln und als sie dann auch eigenständig atmete war alles erreicht. Ich hörte ein platschen und drehte mich erschrocken um. Jeff!
"Jeff!" Ich rüttelte an ihm doch sein Herz setzte aus.

Gott Nein. Ich begang los zu schreien und Panik zu schieben. Schnell drehte ich ihn auf den Rücken und begang in zu reanimieren. Sein Körper wirkte starr. Ich wendete all die Kraft auf die ich besaß doch es war als würde ich versuchte auf Stein zu drücken. Selbst Stein war weicher. Ich zog ihn an mich und drückte ihn so doll ich konnte. Es war als wäre sein Herz aus Stein.

~
Ich legte ihn zu ihr aufs Bett, harkte ihre Hände in einander. Ihr hatte ich ein Lacken umgewickelt und er lag da einfach so. Ich hatte meinen Bruder noch nie so friedlich gesehen, er hatte ein leichtes schmunzeln auf den Lippen. Gerade als ich die Tür öffnete hörte ich auch ihr's aufhören.

Ich lief raus und begang im Auto los zu heulen. Mein Bruder hat sein Leben für einen Menschen gegeben welche es nicht mal Geschaft hatte. Vielleicht war er doch nicht so schlecht wie ich immer dachte.

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UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE. HM SIE SIND JA VERRECKT ALSO LEBEN SIE NICHT MEHR.

ENDE, PFF JUST KIDDING

~07.06.17

Mal ehrlich, was haltet ihr von Jeff? Und Isabelle?

Lookidooki ❤❤❤

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