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Kapitel 22

Jeff POV
Ich endlüd meine ganze Wut an ihr. Ihr Gesicht war Blut überströmt doch ich hörte nicht auf. Sie driftete immer wieder ab kam nie dazu etwas zu sagen, bis sie nach mir rief. Ich ließ von ihr ab, stolperte auf und sah zu ihr runter. Ihre Augen verfolgten mich und ihre Bewegungen waren schwach. Blut lief ihr aus allen Öffnungen die ich ihr auf gekratzt hatte. Ein mal in meine Leben hatte ich mitleid mit jemandem und stürmte aus dem Zimmer. Ich verstand gerade die Welt nicht mehr, doch eins wusste ich ich hatte meine Mate schwerverletzt und dies wurde Folgen für mich haben. Zwar hatte ich dies schon öfters, doch da war keine Bindung vorhanden und es würde mir nicht viel ausmacht. Sie faste sich um ins Bad zu gelangen dies spürte. Ich sah mich im neben Zimmer um. Man würde mich bestrafen. Ich konnte ihren schmerz spüren.

All meine Gedanken setzten aus. Ich schnallte umher und stürmte zu ihrer Zimmertür gewaltsam riss ich sie auf. Mein Herz raste mit jedem Schritt den ich dem Badezimmer näher kam, alles spielt sich in Zeitlupe ab. Ich sprintete doch es kam mir vor als würde ich mich kaum bewegen. Mein Bein senkte sich und hinterließ einen Schleier. Ich leitete den Weg zum Bad ein und kam um die Ecke. Die Tür stand sperrweit offen, eine Blutspur führte von hier aus zu ihr. Endlich kam ich bei ihr an. Ich warf mich auf die Knie, die fliesen gaben unter dem drück dieser nach und formten eine kuhle. Es war still das einstige was man hörte war mein Herzschlag und ihre Träne welche über ihre Nase floss und auf dem Boden einschlug. Sie breitete sich aus in einem lauten plätschert. In Zeitlupe schnell mein Blick zu ihr. Ihr Gesicht war zu unkenntlichkeit zugerichtet. Ihr Blut um Kreise sie.

Was hatte ich getan? Ich drehte sie von der Seite auf den Rücken und sah in ihre geweiteten Augen.
"Isabellll!" Schrie ich welches ebenfalls für mich in Zeitlupe ablief. Panisch rüttelte ich sie. Scheiße sie ist Tod! Ich hab sie umgebracht! Mir schoss es in den Kopf, ich hab mich umgebracht. Durch die Markierung sind wir ein Körper und eine Seele. Mit ihrem Tod war ich es ziemlich bald auf.
'Chloe! Chloe!' Schrie ich über Gedanken. Was sollte ich tun. Ich setzte meine Handgelenk an ihr Brustbein und drückte mit meiner komplett Hand Kraft darauf ein. Es knackte doch ich machte weiter. Von außen hörte ich eine Wagen. Er hielt am Haus und Klos Geruch stieg mir in die Nase, sie schloss die Tür auf doch ich wannte mich wieder zu ihr. Ich musste mein Leben erhalten, um alles in der Welt. ICH konnte noch nicht gehen und ich dürfte noch nicht gehen. Blut tropfte auf sie hinab. Panisch fasste ich mir an die Nase. Ich nahm meine Hände von ihr und erhob mich zitternd. Ich Blute stellte ich im Spiegel fest, ich hab schon so lange nicht mehr geblutet. Zitternd fuhr ich mir über meine Lippen die plötzlich Blutrot waren. Im gleichen Moment hörte ich Klo ins Zimmer eintreten.
"Klo hier!" Schrie ich auf russisch. Ich hatte Angst, Angst um mein Leben. Diese Angst hatte ich schon mal doch vor Jahren. Mein Atem beschleunigte sich als sie zu Tür rein kam. Sie rannte auf sie zu und sah mich ernst, wütend und Ängstlich an.
"Erst gestern musste ich dir helfen die Leichen weg zu Schafen und jetzt?! Jeff! Das hast du selbst zu verantworten. Sie selbst zu, wie du das Regels." Verzweifelt fuhr ich meine Haare zurück. Das kann sie nicht machen. Ich bin ihr Bruder! Ohne mich wäre sie Tod.
"Pozhaluysta! (Ausprache)" Ich sah sie flehend an. Sie machte große Augen. Ja ich hab in meinem ganzen Leben noch nie 'BITTE' gesagt doch dazu gab es nie einen Grund. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnert das jemand von mir gegeben zu haben.
"Ya umru." Sie kann mich nicht einfach sterben lassen. Ich bin alles was sie hat. Ja ich habe ihren Mate umgebracht obwohl ich nicht glaube das er es war. Aber das heißt nicht das sie mich sterben lassen darf. Ich hatte Tränen in den Augen was sie davon überzeugte.
Sie stürzte sich zu ihr runter und begang sie wieder zu beleben. Blut lief mir aus dem Mund weshalb ich mich zu ihr hin kniete. Ich werde sterben.
"Schneller!" Sie sah mich ernst an und fragte mich was ich damit erreichen wollte. Mit SCHNELLER sie unterdruck setzen, sie anspornen sie anfeuern oder mein Leben zu erhalten? Was wollte sie hören?
"ICH sterbe." Wiederholt ich diesmal auf deutsch. Sie stellte ein stand auf und lief zu Tür. Panisch drückt ich mich auf und rief nach ihr.
"Jeff! Du bist so selbstsüchtig ich glaube es wäre nicht richtig dein Leben zu erhalten." Was? Ich ging auf sie zu und verwandelte mich vor ihr zurück. Das tut sie nicht.
"Immer geht es um dich DEIN Leben aber was ist mit ihr?!"
"Sie kommt doch auch wieder zurück!" Was will sie mir damit sagen?!
"Ich glaube aber nicht das es das beste für sie wäre, Jeff deine Priorität warst immer du, du hast dir nie eine andere gesetzt. Jeder muss mal Sterben manche früher und manche halt später."
"Das kannst du nicht tun! Weißt du was ich alles für dich gegeben habe?!"
"Schrei mich nicht an! Ich höre besser als ich sollte. Weißt du wie oft DU mich verletzt hast?!"
"Das willst du jetzt hier bereden?! Das ist gerade deine größte Priorität? Wenn du das mit mir bereden willst mach es wenn ich Tod bin! Dann muss ich dir nicht mehr zuhören." Wenn ich gewusst hätte das sie mir so in den Rücken fallen würde, hätte ich mit ihrem Kopf Fussball gespielt. Ich sah sie an. Das Blut triefte mir aus dem Mund worauf ich mich weg drehte. Ich kniete mich zu ihr runter und versucht sie wieder zu beleben doch mir fehlte die Kraft.
"Geh." Hauchte ich und sah in Rollmopps Gesicht. Tränen lief mir über die Wange und ich drehte ihr den Rücken zu.
"Geh!" Sie zuckte zusammen und ging. Ich sah ins leere und wartete auf meinen Tod, der quälenden langsam einkehrte.

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~05.06.17

Lookidooki❤❤❤

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