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Kapitel 21

Isabelle POV
Mhh das hätte ich aber nicht gedacht. Der Gedanke war durch aus nicht abwegig doch darauf wäre ich jetzt schlecht hin nicht gekommen. Darüber hab ich nicht annähernd nachgedacht aber hätte er es dann nicht merken müssen. Vorsichtig schlich ich hinein und sah runter auf die dicke fette Ratte. Sie machte sich über den winzigen cracker her den sie schneller auf hatte als ich wahrnehmen konnte. Da ich durchaus wusste welche gefahren es mit sich trug hob ich sie vorsichtig an. Ich setzte sie ins Waschbecken, wusch erstmals meine Hände gründlich und desinfizierte sie. Mit einer Handbürste und ordentlich Seife wusch ich sie dann. Das schrubben schien ihr total zu gefallen. Bis jetzt hat es mich auch noch keinen Biss gekostet, bis jetzt. Mehrmale wiederholte ich diesen Prozess. In einem Handtuch brachte ich sie dann in meinen Zimmer. Ich wusch mir die Hände noch mal bis rauf zu den Armen bevor ich mich nach dem Zähne putzen zu ihr gesellte. Sie bekam noch den Rest meines creckers und schlief auf DA. Obwohl...

Ich war die ganze Nacht wach und bekam kein Auge zu. Könnte dran liegen das ES hier rumtobte. Da ich nicht wusste von welchem Geschlecht es war nannte ich es ES. Die Roten Augen flitzen um her und erkundeten die Gegend. Jetzt macht der Begriff Nachtaktiv einen Sinn, hatte es schon vorher aber live erlebt hatte ich es bisher noch nie. Ich legte mich Schlafen schloss die Augen und wartete aufs abdriften. Die Augen wollte ich nicht öffnen da ich sonst den Fortschritt verloren hatte.

"Isabelle!" Ich wusste gar nicht das er so 'zärtlich' sein kann. Mich aus den Gefühl Paar Stunden schlaf zu schreien und an mir zu rütteln bis das Gefühl entsteht das meine Becken brach.
"Hm?" Fragte ich ihn in die andere Richtung.
"Ich hab dir was mit gebracht." Also ob ich irgendein intresse daran hätte.
"Mhm. " Konnte er behalten. Das einzige was so ging war der MP3 Player. Ich wusste das wenn ich noch länger hier liegen würde es fatal für mich sei. Müde drehte ich mich also um. Ein Blick genügte um zu sagen das ich kein Hunger hätte.
"Na dann." Er nahm die Sachen stand auf und lief aus der Tür. Ich drehte mich weg aber sofort zurück. Er setzte sich auf mein Bett. Was denn jetzt? Ich verdeckte mein Gesicht um heimlich weiter schlafen zu können doch er.. zog gleich die ganze Decke von mir. Zitternd trachtete ich nach ihr doch setzte mich dann auf.
"Such dir was aus." Ich ließ mein Blick umherstreifen und nahm das Wasser an mich. Unsicher nippte ich daran und stellte es weg. Kalt schaute er mich an.
"Such... dir was aus." Ich griff nach der Flasche als er mir auf den Arm schlug. Ich zog ihn zurück ließ mir die schmerzen aber nicht anmerken.
"Hab kein Hunger." Murmelte ich und legte mich gerade hin. Wieder einmal verhinderte er es und sah mich bestimmend an.
"Wieso? Ich bin doch Fett."
》Er will dich mästen du Miststück! Bist du dich nicht mehr rühren kannst! Dann bringt er dich um!《 Bei lebendigem Leibe? Was hätte er denn davon. Ich dachte ans Bad. Vielleicht war ich nur ein Spiel für ihn. Er zog die Zeit in die Länge um mich dann qualvoll zu töten wie auch den Rest.
"Such dir jetzt was aus! Das ist auch meine Zeit!" Man schnippt vor mich. Fragend sah ich runter.
"Hör mir zu wenn ich mit dir Rede!" Hat er gerade was gesagt? Ich nickte einfach und nahm mir ein Sushi. Vorsichtig kaute ich darauf rum. Ich hatte noch nie Sushi gegessen und ehrlich gesagt war es nichts für mich. Ich nickte und sah ihn an.
"Mehr nicht?" Ich schüttelte den Kopf.
"Glaubst du fette Sau, dass ich das alles umsonst geholte habe?" Ich schüttelte den Kopf,  stand auf und kramte in meinen Sachen. Mit einem fünfziger kam ich raus und streckte es ihm vor. Da ich sowieso hier Sterben würde brauchte ich ihn nicht mehr.
"Mehr hab ich nicht."
"Geld, als ob ich davon nicht genug hätte!" Aber, aber was will er dann.
"Was willst du denn." Er sah mich an.
"Wir könnten ein Deal machen." Ich sah zur Wand.
"Scheint draußen die Sonne?"
"Was hat das damit zu tun."
"MP 3 Player."
"Was redest du da?"
"Sonnplayer."
"Meinst du Sony."
"Samsung." Er schlug mir gegen die Stirn die ich mir vorsichtig rieb. Wenn draußen die Sonne nicht scheint kriegen wir kein Strom und ich kann ihn nicht aufladen. Eigentlich müsste er ja voll sein, doch ich hab ihn verlegt. Nicht das er jetzt in da steckt.
"Solar Energie." Er verzog sein Gesicht öffnete den Karton und nahm sich ein Stück Pizza. Ich sah ihm Bein Essen zu. Er drehte in zu mir doch ich schüttelte dankend den Kopf. Kann man durch Kopf schütteln einen Genickbruch erleiden. Ich nahm eine da er mich sonst zu Pizza verarbeitet hätte. Ich sah mir die Garnellen an und knabberte an der Spitze. Mein Bauch tut weh. Ich behielt es in der Hand da ich keinen Ärger wollte. Langsam aß ich einfach weiter. Mit großen Augen sah ich ihn an.
"Was?"
"Mustang... hast du einen?" Sein Blick verfinsterte sich und er lehnte ab. Mir fiel da plötzlich so was ein.
"Schwarz. Magst du schwarz?" Fügte ich hinzu. Ich legte die Pizza weg.
"Was? Nein."
"Ente."
"Gans, Boar!!! Jetzt halt doch mal die Klappe !!!" Wütend sprang er auf, was mich zu Boden sehen ließ. Mein Herz machte aus Angst einen Sprung und raste wie wild. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Kein einsiges mal sah ich mehr auf. Leise schlurzte ich vor mich hin.
"Heulst du?!" Ich steckte mir meine Kopfhörer ein und lauschte dem Lied, ein erneutes mal. Ich lief zum Bad stolperte jedoch über das Bein das er mir stellte.
》Er verspottet dich! Alle tun es!《 Ich verdränge die Stimme da mir gerade klar wurde das ich in die Scherben gefallen war. Mit dem Eimer begab ich mich ins Bad. Es war sauber alles war weg. Mein Auge schmerzte was ich mit dem Splitter erklärte. Ich versuchte ihn raus zubekommen was damit endete das es blutete. Als ich merkte das ich nichts mehr sah ließ ich mich zu Boden. Ich entfernte der Rest in meiner Hand und dem Gesicht. Über dem Eimer hängend dachte ich an so vieles. Wie ich mich selbst in diese Situation gebracht hatte, wie ich hier sterben würde und niemand mich jemals findete. Mein Magen drehte sich plötzlich und ich stürmte zur Toilette. Ich spürte es meinem Hals aufsteigen. Es brach aus mir heraus traf den Toilettensitz und den Boden. Der Rest schaffte es zu seinem Ziel.
"W-was! Was?!" Er schlug mir mit jedem WAS auf den Hinterkopf. Ich schrie und ließ meinen Emotionen freien lauf. Nach mehreren Schlägen packte er mich und schlief meinen Körper über den Boden. Mein Kopf pochte, schwoll und schmerzte. Im Zimmer schlug er erbarmungslos auf mich ein. Ich spuckte Blut versuchte ins Bad zu gelangen doch er ließ nicht locker.
"Jeff! Jeff!" Schrie ich, doch weshalb? Er hörte plötzlich auf sah mich an und verschwand aus dem Zimmer. Ich schleppte mich ins Bad um keinen tropfen zu verschwenden. Dies war mein Leid aufgefangen in einem Behälter, der Trauer. Ich sackte zu Boden und vergoss eine Träne.

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#163 ~29.05.17

Lookidooki❤❤❤

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