Kapitel 20
Isabelle POV
Singen saß ich auf meinem Bett. Die Tür ging auf und er kam hinein. Er warf mir etwas aufs Bett. Schnell sah ich nach. Ein MP3 Player. Ich nahm ihn an mich und schaltete ihn an. Er hatte kein Display doch es war mir egal. Ich steckte die Kopfhörer ein und startete. Als ich mein Lied wieder erkannte sang ich von vorne mit. In Trance verfallen sah ich zur angelehnten Tür. Ich sprang auf und umarmte ihn. Man merkte das er mit der Situation nichts anfangen konnte so löste ich mich.
》Isabelle《 Ich komme rief ich und rannte ist Bad.
"Jeff! Aufstehen." Ich setzte ihn hin. Die Tür ging auf und er kam hinein.
"Du weißt das sie Tod sind." Entsetzt schüttelte ich den Kopf. Vielleicht körperlich aber geistig sind noch da.
"Er hat mich doch gerade gerufen." Auch wenn es etwas aggressiv war. Er nickte ernst sah mich an und ging aus dem Bad und Zimmer. Was denkt er sich eigentlich? Wie immer holte ich das Essen und stellte es ihnen hin. Sonst hatte ich es immer die Toilette runter gespült oder in die gefüllte Badewanne geworfen, doch seit ich es ausversehen einmal vergessen hatte und es am nächsten Tag weg war stellte ich es immer dorthin. Es war ihre seelennahrung. Wollten sie mir nicht was sagen? Wenn dann riefen sie sicher gleich nach mir. Vielleicht hatten sie nur Hunger. Ich setzte mich auf's Bett und wank ihnen. Was soll ich jetzt machen? Ich nahm ein knistern war doch konnte nicht sagen wo es her kam.
》Duuuu... duuu!《 Ängstlich sah ich mich nach der aggressiven Stimme um.
"Ja!" Gab ich so sicher wie möglich von mir.
》Was?!《 Ich wollte hier raus. Ich bekam Angst und fühlte mich beobachtet. Diese Stimme kam mir zu vor noch nie unter. Sie war rau, trocken und grauenhaft. Noch nie hatte ich solche Angst mich umzuschauen. Als es dann noch quitschte drückte ich meinen Kopf in das Kissen. Mein kompletter Körper versteifte sich. Man fuhr mir über den Rücken welches dies versteckte. Mein einziges Ziel war derzeit nicht aufzusehen. Es zerrte an mir doch ich schrie panisch ins Kissen. Mit einem aggressiven ruck riss man mich von ihm. Sofort stürzte ich mich ihn seine Arme.
》Glaubst du das hilft!! Glaubst du das?!《 Ich hielt mir den Kopf und sah zu ihm auf. Was ging hier vor?! Was wollte sie von mir?! Enger drückte ich mich ans kalte Metall.
"Ich will hier raus." Hauchte ich vor mich hin. Aggressiv zerrte er mich an den Haaren zur Seite.
"Was hast du?!" Ich sah mich um ließ aber die Hände am Kopf. Langsam wurde ich ruhiger. War sie weg? War es Einbildung?
》Er verachtet dich, nicht mal ihn juckt es. Setzt dem ein Ende Tu es, Tu es. Er wird dich sicher nicht vermissen, er verachtete dich, bloße Verachtung.《 Zitternd sah ich zu ihm auf. Sein Blick war stur seine Augen leer. Plötzlich sah er mich ernst an.
"Halt deine Schnauze." Erschrocken stolperte ich zurück. Er Schritt aus der Tür und so war ich allein, wieder. Ich legte mich schlafen, doch die Angst verfolgte mich.
~
》Steh auf Mistgeburt!《 Langsam erhob ich mich. Diese Stimme verfolgte mich schon gefühlte Jahre. Ich war nicht's. Keinen würde mein Tot interessieren, ich war hässlich, nicht als Mensch einzustufen, ich seie der Grund für ihren Tot. Beim längeren Überlegungen sagte die Stimme mir nur die Wahrheit. Wäre meine Mutter nicht zu meiner Beerdigung gekommen wurde sie noch Leben, hätte mein Vater sich ein anderes Heim ausgewählt wäre er ebenfalls noch da. Erst dachte ich die Stimme wurde mit der Zeit verschwinden, doch sie existiert noch immer. Ich war wirklich hässlich und vor allem fett, die beste Kombi. Seit längerem dauert dieser Hunger Streik schon an doch viel Tat sich bei mir nicht. Er brachte mir 'mein' Essen welches ich sofort ins Bad stellte. Ich ging auf die Toilette und geradewegs hinaus. Es gab nichts mehr zu entdecken. Die Unterwäsche war mir schon bekam und wahrscheinlich auch das einzige farbige hier. Der Rest war leider eintönig. Ich nahm mir all die zu Verfügung stehenden Sachen und begang sie zusammen zu knoten und ineinander zu fedeln. Schließlich hatte ich ein etwas in einem BH, bestehend aus Unterwäsche. Da es schon viel war hat es bestimmt paar Minuten gedauert.
》Sieh dir das an! Was ist das?!《
"Ich, ich weißt nicht." Stotterte ich. Es sah etwas so aus wie ein Körper versunken im Boden. Die Tür ging ein erneutes mal auf. Er stand im Anzug da doch ich wendete mich sofort ab. Ich sah auf das ding welches ich DA Taufte.
"Was ist das?"
"DA."
"Ja, das."
"DA."
"Was zum fick ist das DA." Er zeigte darauf. Vorsichtig sah ich zu im auf und Antwortete "DA."
"Bist du gestört oder so?! Das ding vor dir!"
"DA." Antworte ich ihm. Was will er den hören. Das ist DA.
"Das ist DA." Er klatschte mir eine worauf ich zum Eimer griff und mich darüber beugte. Als es nicht blutete sah ich auf.
"Ich mag es nicht wenn Leute mich bessern-"
"Verbessern." Sofort beugte ich mich über den Eimer und ließ es Laufen. Mhhh, ich verstehe ihn nicht, ich wollte doch nur nett sein und ihn darauf aufmerksam machen. Aus Fehlern lernt man schließlich und er schlägt mich einfach.
"Ich mag es nicht wenn man meine Sätze sowie Fragen weiter führt. Ich erwarte eine direkte Antwort." Ich nickte kühl und hauchte "DA." Er fragte "Was." Doch ich schwieg. Er lief ins Bad und kam wieder her raus.
"Hast du gegessen." Ich nickte mit dem Kopf im Eimer.
"Wieso lügt du mich an?" Fürchtend sah ich seitlich über den Eimer Rand. Er holte aus und schlug mir mit dem Teller brutal auf den Hinterkopf. Weinend legte ich meine Hand auf die Stelle. Mir war Schwindel. Ich kämpfte dagegen an und schaffte es konstant bei Bewusstsein zu bleiben.
"Hat er wieder bei dir geschlafen?" Ich schüttelte den Kopf. Es war nur einmal und er meinte wenn es nochmal vorkommen sollte sei mein Finger ab, außerdem hat er ihn enthauptet, mich gezwungen es mir an zu sehen obwohl ich mich im Bett verschanzt hatte. Schließlich hab ich mich mit reisen lassen da ich gelernt hatte das ich gegen ihn keine Chance hatte und die auch einsah. Zudem kam noch das er ihn sonst in meinem Zimmer, noch mal getötet hätte.
Ich nahm das Blut an meinem Händen war und drängte mich von ihm. Er kniete sich zu mir, hob mein Kinn und Lächelte? "Du hast gelernt und verstanden, jetzt sehen wir weiter." Wieder nickte ich eingeschüchtert. Ich sah in mit großen Augen erwartungsvoll an.
"Ja, du darfst jetzt sprechen." Eigentlich dürfte ich nur mit Erlaubnis Reden Ausnahme er fragt etwas, dann muss ich direkt antworten.
"Ich, ich-"
"Du, du?!"
"Wollte meine Eltern besuchen gehen."
"Wo? In der Hölle?" Ich schüttelte leicht den Kopf und sah runter. Wenn er schon so antwortete brauchte ich gar nicht weiter Fragen, denn es würde nichts sinnvolles raus kommen oder er verneinte. "Nein ist dir aber auch klar Sau." Zumindes hat er die weibliche Form genutz. Nickend sah ich weg.
"Willst du ein Keks?" Nein wollte ich nicht. Mir ist der Appetit seit längerem vergangen, außerdem kenn ich ihn schon zu Gut das ich weiß das ich keinen kriege. Ich schüttelte den Kopf. Den Eimer schloss ich und setze mich auf mein Bett. Ich wollte wissen wie spät wir hatten und sah auf seine Uhr. Es konnte doch nicht schon so später sein. Wie lange saß ich dann Bitte an DA? Er legte mir zwei mini cracker hin und schritt zur Tür. Bevor er ging drehte er sich um und zog seine Braue auf. Ich senkte den Blick um ihn zu huldigen. Als er immer noch nicht weg war sah ich auf. Nach einer Zeit nahm ich einen Cracker und knabberte an ihm. Endlich. Mit dem anderen cracker rannte ich ins Bad. Ich legte ihm zu Boden, lief aus der Tür, schloss sie doch sah gespannt durch das Loch. Ziemlich bald tat sich was doch nicht das erwartete.
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