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Kapitel 17

Isabelle POV
In einem dunkeln Raum wachte ich auf. Sicher der von zu vor. Mein Schlagader Pochte wie verrückt. Mein Körper wirkte benetzt.
Erst jetzt wurde mir die Lage bewusst. Ich würde von einem blechernen Monster Mutanten dings da bums entführt. Mir war immer noch nicht geläufig was er mit mir anfangen wollte und richtig ernst nahm ich es irgendwie doch nicht.
Da jeder meiner Muskel schmerzte machte ich mich erst gar nicht auf die Suche nach dem Lichtschalter. Beklemmd lag ich dort und versuchte krankhaft den Schmerz zu beheben. Ich kam versehentlich an den Hals welcher noch nie da gewesende schmerzen auslöste. Ich kannte viele Arten von schmerz aber diese war mir neu. Meine schrei lockten ihn rein. Seine weißen Zähne traten in einem dummen grinsen hervor.
"Du hast nach mir gerufen?" Meinte er auf eine Art die mich total abtörnte. Nicht nur das es stumpf war, man hörte diese Selbstverständlichkeit und diese selbstverliebtheit heraus. So selbstsicher wie er war wäre ich an seiner Stelle nicht.
Wann hab ich bitte nach dem Biest gerufen? Ich hab lediglich geschrien, wenn er es als Ruf sieht soll es so sein.

Desto näher er mir kam um so schneller wurde mein Atem. Er legte sich über mich und er setzte aus.
"Was willst du?" Ich zuckte bei dem an Blick seiner Zähne. Die waren in meinem Hals? Das erzittern bereite mir schmerzen.
"Meine Katze ist ganz allein Zuhause, sie hat noch nichts zum füttern bekommen." Er näherte sich mir. Unsere Augen waren sich näher als mir lieb. Panisch sah ich in das ausdruckslose rot. Schweiß sammelte sich an meiner Stirn. Wusste er das ich Log? Konnte er es sehen oder spüren.
"Weißt DU was ich bin?" Ich nickte stumpf. Seine anliegende Stirn folgte den Bewegungen schlaf. Die Kälte seines Körper umfasste meinen immer deutlich.
"Sag es." Ich schüttelte den Kopf.
"Sag es." Wiederholte er. Ich zog scharf die Luft ein und hauchte "Ein Vampir." Er klatschte mir dafür eine und ich wusste mir dem ist nicht zu spaßen.
"Was bin ich!!!!" Dröhnte es in meinen Kopf. Der schmerz war zerfressend, unerklärlich groß.
"Ein Werwolf." Sprach ich jetzt. Er wirkte etwas entspannter aber nicht so wie gewünscht. War er nun ein Werwolf? Reichte ihm die Antwort nicht? Wollte er mehr?
"EIN Werwolf?" Ich nickte bloß da ist die Frage nicht richtig fasste. Will er zwei Werwölfe sein. War es teilweise schon?
"Fette, ich bin DER Werwolf, nicht irgendeiner! Hast..du..das VERSTANDEN!!!" Tränen schoßen in meine Augen. Er ist nicht irgendeiner sondern etwas besondereres. Zumindest war ich mir seinen Aggressions Problem bewusst. Er klatschte wir erneut eine. Es fühlte sich an als wurde man dir mit einer Eisen Stange dagegen schlagen, diese Stange brennt sich dann 'gefühlt' in deine Haut. Der schmerz ist unermesslich, der ganze schmerz den ich in meinen jungen Jahren schon mitmachen musste. Diese Schlag mit seiner metallenen Hand übertraf den davor. Das er genau die selbe Stelle traf machte es 'schöner'. Was hatte ich diesem Mann getan das er mich schlug? Was hätte ich falsch gemacht.
"VERSTANDEN?!" "Ja." Quietschte ich. Er drückte mein Kinn zusammen und meinte nur "Gut." Da ich nicht nicken konnte starrte ich ihn an.
"Hast du Hunger?" "Ja." Sprach ich Angst erfüllt.
"Pech." Meinte er schroff, stand auf und knallte die Tür zu. Wimmernd drehte ich mich weg und zog die Decke über mich. Das brennen meiner Wange blendete ich komplett aus. Sicher wird mich spätestens ein Krankenhaus vermissen. Ob sie nachfragen dürfen? Hungernd fiel ich in einen tiefen schlaf.

~
"Wach auf Fette." Wieso so freundlich? Er stellte mir eine kleine Schüssel hin Gefühlt mit Wasser und paar Harferflocken. Das ist alles? Nur Wasser und diese paar Krümmeln.
"Ich hab mich angestrengt." Wobei? Das Wasser auf den Mililiter genau einzugießen oder beim Portionieren der Harferflocken? Kann er überhaupt Kochen? Sind die Harferflocken darin gekocht. Bevor ich etwas sagen konnte hörte ich die Tür zu knallen und in mit den Worten "Kalorienarm." Raus gehen. Das Licht hatte er auch aus gemacht. "Wo ist die Toilette!" Schrie ich ihm hinterher. Sicher hatte er das gehört.
Seufzend tastete ich mich durch die Dunkelheit und fand tatsächlich den Lichtschalter. Ich drückte darauf. Es dauerte seine Zeit bis es erleuchtete. Das Zimmer war so leer, nur das bloße Bett und dieser eine Schrank mit dem Spiegel standen hier. Da ich auf die Toilette müsste wollte ich das nicht auch noch 'trinken'. Ich ging auf die graue Wand zu. Da ich nicht wusste was ich tun soll, klopfte ich einfach.
Vielleicht ist die Tür auf! Ich rannte auf sie zu und zog daran. Wann hat er sie denn bitte abgeschlossen?! Der drang meine Blase zu entleeren wurde immer größer. Ich rannte auf den Schrank zu da mir nichts bessere einfiel. Verzweifelt ries ich die Tür auf und sah panisch zwischen er Unterwäsche her. Ich öffnete meine Hose und spürte es schon Laufen. Auf Grund meines eigenen Urins stürzte ich nach vorn. Ich ries die komplette Schrankwand mit. Mein blick schnellte auf. Eine verborgene Tür öffnete sich quietschend vor mir. Gekonnt hielt ich meinen stahl an. Sprintete hinein und setzte mich an die Badewanne um den Rest zu entleeren. Meine Hände waren total Nass. Wieder er gab sich das gleiche Problem. Wo war der verdammte Lichtschalter? Als ich ihn gefunden hätte grinste ich.
Doch als ich mich dann umdrehte wünschte ich ihn niemals gefunden zu haben. Ich brach in Panik aus schrie und kreischte darauf los. Wo bin ich hier gelandete?! Schreiend schnellte ich umher.
Als ich diesen leblosen verwesenden Körper sah rannte ich zurück und fiel in die Bade Wanne. Mein Herz raste. Gestört schlug ich um mich herum und richtete mich krankhaft auf. Kurz nachdem ich raus war stieg ein noch verwesterer Körper auf. Der Mund war aufgerissen oder es sah nur so aus. Mein Herz blieb stehen. Weinend drehte ich mich um. Als ich diesen Kopf an der Tür hängen sah, war's vorbei. Die schockstarre verschwand und ich wollte nur eines, raus hier. Ich schlug die Tür auf welche zu knalle beim vorbei renne nahm ich eine gliedmasse im Waschbecken war. Ein knall ertönte und etwas prallte auf. Rückwärts lief ich ins Zimmer zuckte aber bei den Worten "Also hast du das Bad gefunden." Zusammen. Schreiend warf ich mich auf den Boden. Was war das für ein psychopart?! Was war bei ihm falsch? Was ist falsch gelaufen. Er ist ein gestörter Killer!!! Ich sah runter auf meine Blut verschmieren Hände, wimmerte und schlurzte laut auf. Mit dem Blick starr auf die Kalten fliesen gerichtete. Die Tränen machten sie lebendig. Plötzlich knarrte das Bett. Mein Herz setzte aus. Was wird er mit mir machen? Wir er mich zersägen? Ertränken oder sogar aufhängen?! Wieso mich?
"Ich Tu dir nichts Fetti... wenn du tust was ich will." Das heißt er will mich ausnutzen wie vermutlich auch die anderen und wenn ich ihm zu langweilig, eintönig werde bringt er mich um?
"Wenn nicht?" Ich sprach so leise das nicht mal ich mich verstand.
"Dann nicht." Das bedeutet. Er zog mich Arm zum Schrank. Ich wehrte mich weinend und kreischt "OKAY!!!" Aggressiv versuchte ich mich auf seinen Griffen zu wenden auf ihn zu einzuschlagen doch er zeigte keine Reaktion. Erst jetzt merkte ich das das Bad Blut verschmiert war, gerade war ich mit der Sache viel zu überfordert. Er schleifte mich kalt zur dusche. Holte einen Sack heraus und drängte mich hinein.
Die Dusche war das einzigste saubere. Er wollte gehen doch ich schrie. Seine Augen formten sich zu schlitzen er aber blieb stehen. Entweder ich bin, dusche hier alleine mit diesen verwesenden Körper, oder er bleibt drin und ich dusche noch zusätzlich mit einem psychisch gestört Killer der Menschen hassende zerhacker. Wenn man es so sagte war ihn dabei zu haben noch schlimmer. Doch falls irgendeiner von denen wieder zum Leben erwacht kann er sie zurück ins jenseits befördern. Außerdem konnte ich so ein Auge auf ihn haben, er könnte mich nicht einsperren und sterben lassen. So gnädig schien er nicht zu sein, mich verhungern zu lassen wäre nicht seine Art. Ich drehte mich weg. Zitternd öffnete ich den Wasserhan. Eine dicke braun klumpige Masse fand ihren weg hinaus. Es war auf jeden fall schon mal kein Kot. Das Wasser ließ sich auf mal zeigen und wurde langsam heller. Als es komplett klar war säuberte ich erst mein Gesicht.
"Dusch man nicht nackt?" Geschockt drehte ich mich um. Er ist auch noch hier! Verlangt er von mir.
"J-ja..aber.. der Arzt.. meint es sei nicht g-gut fü-"
"Scheiß auf den Arzt." Unterbrach er mich.
"Aber der Arzt." Gefährlich kam er auf mich zu. Vor der Duschwand blieb er grinsend stehen. Seine Zähne gruselten mich zu tiefst. Seine Anwesenheit, stellte meinen Körper auf Alarmbereitschaft. Mit seinem Zeigefinger machte er mir mit einer ab Bewegung klar mich zu entblößen. Ich drehte mich um, aus Respekt doch viel mehr Angst zog ich mich aus. Das Wasser traf auf meine Haut, wie ein stechen.
"Ich hab dich schon länger im Blick Isabelle." Er lachte was mich erneut zusammenfahren ließ. Das Lachen war schaurig, dunkel, böse und wirkte gekünstelt.
"An dem Tod deiner geliebten bin ich nicht 'ganz' unschuldig." Was hat er getan? Tränen stiegen mir in die Augen. Wie hat er es getan?!
"Wenn wir ehrlich sind, wer braucht die schon? Familie und Freunde. Eins hättest du vorher ja sowieso nicht.  Ich frage mich ob du die den wieder erkennst." Wen? Ich war dabei mich umzudrehen als, etwas hinein flog. Als ich merkte was es war drehte ich mich schreiend um. Er drückte die Türe von außen zu trotz allem versuchte ich gegen ihn an zukommen! Flehend sah ich in dieser roten Augen. Das Feuer, das Feuer.
"Es hätte dich treffen sollen... doch die alten hätten sowieso nicht mehr lange gelebt... was denkst du?"
"Du SCHWEIN!!! WICHSER!!!"
"ICH BEVORZUGE WOLF." Aggressiv schlug ich gegen die Scheibe, warf Sachen auf sie und ihn. Er ließ sich davon nicht beirren doch ich machte weiter. Wegen ihm ist mein Vater Tod! Andere unschuldige Senioren gingen drauf. Wenn ich jetzt eine Prothese hätte wurde ich so auf ihn ein dreschen wie kein anderer zu vor.
"Nimm ihn guck ihn dir an." Schluckend sah ich runter zu diesem Arm. "Nimm ihn." Wiederholte er. Weinend hob ich ihn an. Wer auch immer diese Person war, sie war weiblich, dünn und brünett. Ihre Nägel waren grell lackiert also doch noch jung.
"Fahr dir damit über den Körper." Wie gestört war dieser Mann? Ich Tat so doch er meinte ich sollte mich umdrehen. Als ich dies nicht tat schrie er doch ich versuchte ihm Standzuhalten. Schließlich stellt er sich seitlich von mir. Zittern ließ ich weinend die Hand über meinem Oberkörper fahren.  Ihm gefiel es anscheinend.
"Wie sie dich behandelt hat, ausgegrenzt hat sie dich, beleidigt, fertig gemacht vor allen bloß gestellt, jetzt kannst du es ihr zeigen." Ich nickte schwach. Er hat meine frühere Chefin umgebracht? Plötzlich war er nicht mehr zu sehen. Ich drehte mich um und begang zu kreischen. An ihren Haaren hielt er diesen Kopf hoch und grinste dabei.

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Voten, Teilen = Liebe

Kapitel To go

16.05.17

Denkt an mich

Lookidooki ❤❤❤

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