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Kapitel 14

Isabelle POV
Ich stöhnte auf und spürte diese rauen Lippen an meinem Hals saugen. Als ich meine Augen aufschlug war weit und breit niemand auch nur in der Nähe. Geschwächt faste ich mir an den Hals. Ich hab es doch gespürt! Es war kein Traum! Kraftlos beließ ich es dabei, sowas konnte ich gerade gar nicht gebrauchen. Der Tag war beschießen, nicht nur weil heute Weihnachten war, Nein weil auch mein tief erreicht ist. Am besten ich zog einfach hier ein. In den Spiegel kann ich ja schon gar nicht mehr gucken. Mein Gesicht war ziemlich entstellt. Ich würde am liebsten Sterben. Was hielt mich denn bitte noch hier? Nichts war mir geblieben. Doch anstatt mich weiter zu bemitleiden versuchte ich alles positiv zu sehen. Meine Eltern sind Tod Juhu, ich sehe aus wie ein misshandeltes etwas super toll und. Verwirrte blicke richtete ich zu Tür die gerade zu ging.
"Hallo?" Hauchte ich. Mit keiner Antwort gab ich mich zu Frieden. Letztlich aß ich die Schokolade die man mir dort hinlegte. Zu guter erst wurde er geköpft und dann entweit, zwar war er hohl aber was hab ich für eine Wahl. Leise sang ich vor mich hin. Meine Stimme war schwach und wirkte gebrochen. Ich dachte über die Welt nach über all die Veränderungen. Früher lag immer Meter hoch Schnee, jetzt kann man froh sein wenn überhaupt mal was kommt. Es hat sich so viel in der Welt verändet positiv wie negativ. Die ganze Welt versucht Kohlendioxid einzusparen, was mach Amerika sie sind dabei Kohlenstoff Kraftwerke zu bauen. Wirklich alle tun was und die USA schießt mal wieder rein. Ich glaube sie sind sich den Konsequenzen nicht bewusst. Sollte mir eigentlich egal sein, doch wenn die USA in so einer wichtigen Sache wie Klimaschutz scheiße baut sind nicht nur sie betroffen. Es geht hier um die Existenz der Menschheit, Tieren und pflanzen. Zwar werden sie nicht mehr viel davon mitbekommen aber die nächste Generation. Wenn der Meeresspiegel ansteigt durch das schmelzen der Pole, die ganzen Unwetter die auf uns zu kommen werden. Erst dann werden sie ihren Fehler sehen, doch da wird es bereits zu spät sein.

~
Lächelnd blickte ich zur Ärztin. Mit Sack und pack verließ ich das Krankenhaus. Die Blumen sprießen und die Wärme Frühlingsluft umhüllte meinen Körper. Humpelnd lief ich zur nächsten Haltestelle. Auf der Bank ließ ich mich nieder. Verträumt blickte ich auf die andere Seite. Schwarze Augen starrten in meine Richtung. Als der Mann
merkte das ich ihn beobachtet stieg er in einen schwarzen Mustang und düste davon. Komischer Typ. Ich erhob mich beim eintreffen der Bahn. Humpelnd sah ich mich nach einem Sitzplatz um. Es waren zwar welche frei doch dort standen Sachen oder lagen Taschen. Gerade als ich mich festhalten wollte fuhr die Bahn Los. Ruckartig stürzte ich zurück auf die Seite. Einen kurzen Augenblick war es still, sie unter drückten es bis die halbe Bahn in Gelächter ausbrach. Eine dunkelhäutige Frau kam angestürmt und warf sich vor mir auf die kniee.
"Komm ich helfe ihnen." Sie sah mir ins Gesicht doch sagte nicht's großartiges. Mit Vereinten Kräften half sie mir auf und brachte mich zu dem Platz an dem sie vorher gesessen hatte. Für einen Augenblick vergaß ich das Gelächter und sah ihr in die Augen.
"Anstatt zu Lachen hätte man helfen können!!! Sowas nennt man Zivilcourage! Aber ihr seit dazu nicht im Stande! Hättet sie liegen gelassen! Vefluchte Menschheit! Ich hoffe ihr lernt daraus für die Zukunft! Alles wird zurück kommen Karma! Schämt euch! Unnützes pack, wenn es darauf ankommt sieht jeder weg! Du spacken lachst jetzt, aber du wirst schon sehen! Asozial Menschheit! Nicht die Menschen sollten an erster stelle stehen sondern die Tiere! Die haben zumindest anstand!" Die ganze Bahn schwieg. Alle starrten sie an oder sahen beschämt zu Boden. Ihre Worte haben sich eingebrannt in jeden ihrer Köpfe. Zwar fanden es manche lustig doch auch denen verging es. Diese Frau kannte mich doch gar nicht und setzte sich für mich so ein? Ich bewunderte jedes ihrer Worte wie es geschmeidig über ihre Lippen glitt. Wie ihre vollen Lippen sich bewegten und auch wie sie ausversehen spuckte.
"Was hast du uns zu sagen Neger?" Sie drehte sich gefährlich zu dem Typen.
"Bitte was? Wie hast du mich genannt." Sprach sie ruhig mit einer beunruhigten Spannung in der Stimme. Der Junge grinste und sprach "Scheiß Neger!" Das brachte das fass zum über Kochen. Sie ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.
"Sag es mir ins Gesicht." Er spuckte ihr ins Gesicht und sprach das Wort abwertend aus. Aggressiv schlug er zu gerade als sie seinen Speichel entfernte. Wütend schlug sie auf ihn ein. Es eskalierte total. Schnell sprang ich auf und zog sie mit mir mit.
"Sowas ist er nicht wert." Versuchte ich sie zu beruhigen und dankte ihr endlich. Sie lächelte, doch ihr Auge war geschwollen und ihre Lippe aufgeplatzt.
"Laura?" Sprach jetzt ein Mädchen mit gelockten haaren hinter uns. Sie drehte sich zu ihr worauf sich ihre Augen weiteten. Das Mädchen war gerade dazu gestiegen. Laura hieß sie also. Ich realisierte gerade das wir nicht mehr führen und mehrere Bahnen vor uns standen. Kurze Zeit später kamen mehrere Polizisten. Zwei kamen auf uns zu und die anderen beiden gingen zu ihm. Die Polizisten fragten sie was genau passiert sei.
"Ich saß in der Bahn auf dem weg zur Schule. Dann hab ich halt gesehen wie sie gestürzt ist, half ihr auf und sagte allen die Meinung, was ich davon hielt. Plötzlich meinte dieser Typ dann 'Was hast 'du' uns zu sagen Neger.' Ich hab gefragt 'bitte was? wie hast du mich genannt.' Er grinste dämlich und meine mich als 
'Scheiß Neger' beleidigen zu müssen. Ich bin auf ihn zu gegangen und meinte das er es mir ins Gesicht sagen sollte. Urplötzlich rotzte er mir ins Gesicht und schlug auf mich ein. Sofort wehrte ich mich bis sie uns trennte." Okay meinten sie und sagte das sie einmal meine und ihre Personalien brauchten.
"Ich hab keinen pass bei aber Schülerausweise." Sie gab ihn ab und und der andere Polizist nahm meine auf.
"Sie sind 15?" Sie nickte. Bitte was?! Ich hätte gedacht sie währe so um die 18 oder Älter. Das Mädchen neben ihr meinte sie ginge in ihre Klasse.
"Der Notarzt wird gleich da sein."
"Wofür Notarzt? Mir geht's gut." Meinte sie panisch.
"Wir können innere blutungen und Gehirn Erschütterung oder andere Art der Gehirn Schädigung nicht ausschließen." Sie schluckte schwer und sah weg. Was hatte sie denn jetzt? Aufmunternd lächelte ich ihr zu. Anscheinend brachte es nicht viel. Der Polizist ging und befragte andere aufgrund des Geschehens. Ich hörte sie flüstern das sie nicht ins Krankenhaus wolle. Ja ein Krankenwagen wurde vorsichtshalber mit geschickt, wurde ihr gerade mitgeteilt. Als sie dann da waren sahen sie nach.
"Ich muss noch zur Schule wir schreiben heute Mathe."
"Wow. Jemand der freiwillig zur Schule will um Mathe zu schreiben. Ist uns noch nie vorgekommen." Sie lächelten sie an, doch sie wirkte bedrückt.
"Ich darf keine fehlstunden haben und die nachschreib Arbeit ist schwerer." Ihre Freundin setzte an um etwas zu sagen. "Halt die klappe Pamela." "Sie hat Angst vor allem was spitz ist und in die Haut geht." Deine Dummheit flüsterte sie und warf ihr einen Killerblick zu. Grinsend sah ich weg. Wie niedlich.

Zuhause angekommen erblickte ich den schwarzen Mustang wegfahren. Was wohl aus ihr geworden ist? Nach dem sie weg waren ist die Bahn wieder gefahren. Anscheinend war irgendwo ein Unfall weshalb wir so lange standen.

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