Kapitel 13
Isabelle POV
Meine Augen waren schwer. Schmerzen, doch ich kannte es nicht anders. Eine dunkelhäutige Frau kam ins Zimmer und lächelte freundlich. Ich erwiderte dieses soweit es möglich war.
"Frau Dr wir in kürze eintreffen." Als sie diesem Satz beendete traf sie wirklich ein. Auch sie wirkte freundlich.
"Frau Fuhrmann, ich bin ihre behandelnde Ärztin Frau Dr. Lopez. Ihr Zustand war ziemlich kritisch als sie hier ankamen. Wir hätten nicht damit gerecht das sie so früh aus dem Koma erwachen."
"Was heißt früh?" Unterbrach ich sie. Lächelnd nannte sie mir eine Zahl. Was ist daran früh?! Ich war fast das Rest Jahr weg.
"Heute ist der?"
"11.12." Ich nickte Stumm. Solange war ich weg? Ich sah wieder auf zur Ärztin, sie hat es in ihrem Leben zu etwas gebracht. Die Schwester war kurz nach ihrem eintreffen wieder gegangen. Morgen ist der 12.12. Schweigend sah ich runter zur Decke. Wurde mein Vater schon beerdigt? Hatte ich nun keinem mehr? Ich hatte keinen mehr. Wenn sollte ich denn bitte noch haben?
"Sie hatten riesiges Glück das wir ihr Bein retten konnten." Wat? Die wollten mein Bein amputieren?! Weshalb?! Genau das erklärte sie mir als sie meinem Blick sah. Also die Blut zufuhr wurde durch einen schweren Gegenstand eine kurze Zeit gestoppt. Dieser Gegenstand sollte mein Bein ziemlich mies zugerichtet haben. Ich wollte erst Gar nicht wissen wie es aussah. Das war's dann wohl. Sie sah mir tief in die Augen und sprach weiter. Was denn noch?
"Wir werden sie wieder hinkriegen." Ich nickte und sie ging. Zwar war ich wach doch ich fühlte mich noch so schlapp. Die Müdigkeit gewann und ich ruhte mich aus.
Panisch sah ich in die Dunkelheit. Der Nebel ließ das Gebiet schaurig wirken. Ein lautes knurren ließ mich zusammen fahren. Es schien aus allen Richtungen zukommen. Es hallte durch den ganzen Wald. Ich versuchte in den Himmel auzusehen um eine Richtung festzulegen. Doch die Bäume waren fiel zu dicht. Es müsste einen anderen weg geben. Blind rannte ich los. Die Bäume könnte ich gerade noch sehen. Geschickt wich ich aus. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Hinter mir knackte es. Die Gestalt brüllte laut auf. Schneller rannte ich. Meine Ausdauer ging langsam den Bach hinuter. Ich rutschte weg und stürzte in die leere. Als ich realisiert das ich die Felswand erfast hatte begang ich mich erfolglos hochzuziehen. Meine Hände trugen immer mehr masse. Mir war klar das sie rot anliefen. Steine bröckelten an der Wand hinab in die tiefe. Achtsam lauschte ich. Doch dieses knurren unterbrach dies. Es näherte sich mir. Mein Herz schlug wie ein Elefant trampelte. Sie Spannung machte mich verrückt. Vor Angst machte ich mir in die Hosen.
Plötzlich durchzog ein schechender schmerz meine Hand. Lauthals schrie ich auf und rieß sie zu mir. Große Fehler. Die andere rutschte vom kalten, Nasen Gestein. Ich stürzte in die tiefe. Ohne zu Wissen wann ich ankommen würde. Vielleicht war dies Gut. So kam es unbewusst und ich musste nicht allzuviel nachdenken. Ich sah ihn weg rutschen. Er knurrte auf doch es brachte ihm nicht's. Er stürzte ebenfalls. Eine Kälte und diese nässe umfing mich. Von einer Strömung wurde ich mit gezerrt. Ich ließ mich treiben doch hinter mir hörte man wildes geplätscher. Diese wurde immer wieder von der Strömung übertönt. Warte Strömung?! Ich Wante mich um. Scheiße! Schreien stürzte ich in die tiefe. Es war kein hoher Wasserfall. Ich tauchte ins Kälte Gewässer ein. Gewann aber sofort wieder an Oberfläche. Das Wasser wurde immer wilder. Felse ragten aus ihm. Noch einer! Dachte ich. Hart wurde ich an einen Felsen geschleudert und hielt daran fest. Rote Augen zogen an mir vorbei. Panisch padelte er umher sank in die tiefe und tauchte wieder auf. Er kann nicht schwimmen. Schnell packte ich es an der Pfote. Sein Gesicht schnellte zu mir. Die Strömung drückte gegen seinen Körper. Was tat ich hier? Sie war zu stark. Ich schaffe das nicht. Er wurde mit gerissen und ich ebenfalls. Gott sei mit mir. Verzweifelt schloss ich die Augen. Das kreischen unterdrückt ich. Unten angekommen ward das Wasser stiller. Ich sah mich nach den Roten Augen um fand sie aber nicht. Ruckartig tauchte ich ab. Noch einmal beschleunigte ich. Irgendwas war in meinem Griff so schwamm ich auf. Es pickste doch ich ignorite es. Hinter dem Wasserfall zog ich ihn rauf. Hustend befreite ich meine Lunge. Beeindruckt musterte ich es dabei. Ich drückte darauf los. Vor schreck drängte ich mich zitternd in die Ecke. Er drehte sich auf die Seite und richtete sich auf. Zähne fletschend rannte er auf mich zu, stürzte sich auf meinen Hals und biss zu. Schwere atmend sah in diese Augen. Mein warmes Blut rinnte meinen Hals hinab. Ich hab ihm das Leben gerettet und kriege das dafür? Er sah zu meinem Bein welches ich an mich zog. Als er sich näherte drängt ich mich weiter an die Wand. Sein blick legte sich wieder auf mein Hals. Ich drückte mein Kopf gegen sie. Die Kälte der Wand verstärkte das schaurige Gefühl. Ängstlich schloss ich meine Augen. Eine raue Zunge fuhr mir über die Wunde. Es kribbelte leicht was mich lächeln ließ. Als er dann über mein Bein leckte zuckte ich. Er entfernte sich und sah von dort zu mir hinüber. Mutig wagte ich mich auf uns stellte mich vor ihn. Was war er? Ich sah zu ihm rauf, legte zitternd meine Hand in sein Fell und fuhr hindurch. Es war borstig und fühlte sich an sie Stroh. Er guckte anmutig über meine Schulter.
"Bist du auch ein Außenseiter?" Murmelte ich. Unsicher sah ich zur Seite. Er reagierte jedoch nicht. Wie denn auch?
"Findest du das Übergewichtigkeit eine Sünde ist?" Ich sah mit großen Augen auf und sprach weiter. Manchmal denke ich das, in unserer Gesellschaft..." "Eigentlich bin ich zufrieden mit mir.... gestehe es mir jedoch nicht mehr ein." Gab ich ehrlich Preis. "Worte können runter bringen ja, aber was ist mit den gesticken den blicken also die Mimik? Ich werde oft schief angeguckt." Er legte seine Ohren an. Hört er mir etwa zu?
"Bist du auch das 'schwarze' Scharf in der Familie? Wenn ja ich will dir nur mit auf den Weg geben das du gut bist wie du bist und dich nicht fertig machen sollst. Du bist anders als andere außergewöhnlich." Sein Kopf hob sich. Er Schritt zurück. Irgendetwas geschah dort, ich sah Hände...
Meine Augen öffneten sich. Nein. Ich will den Traum zu Ende träumen. Wer war es? Total gestört versuchte ich wieder einzuschlafen ohne wirklichen Erfolg. Lachen! Lachen? Es drang zu mir hervor. In der Ecke des Zimmers saß eine dunkel gekleidete Gestalt.
"Wer bist du?"
"Ich bin ein Traum ob positiv oder negativ kannst du dir aussuchen. Ich dein Freund, dein Fein mir egal auf jedenfall bin ich hier." Ich sah zur Gardine die zu war. Ein Kuchen stand an meinem Tisch. Ein lächeln zog sich auf meine Lippen. Dreißig kaum zu glauben. Wo ist er hin? Ein erleichtertes seufzen war zu hören. Er ließ sich in den Sessel sacken mit meinem Kuchen in der Hand. Wie kommt er hier überhaupt rein? Er ist nicht mal von meiner Familie und ich liege auf der intensiv. Genüsslich begang er zu Essen.
"Das ist mein Kuchen."
"Bist du nicht schon fett genug?" Beleidigt schwieg ich und drehte mich weg. Happy Birthdayyyy to you Happy Birthday dear Isa Happy Birthday to you. Innerlich weinend kuschelte ich mich enger in die Decke.
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