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Kapitel 10

Jeff POV
Ich wusste selbst nicht wieso aber ich war wütend und würde am liebsten alles zerschlagen. Ich wollte meinen Aggressionen freien lauf lassen doch ich entschied mich dagegen. Ich zog mich um und fuhr zum Friedhof. Die Kosten hab ich auf mich genommen. Anonym natürlich.

Von weitem sah ich dem Sarg nach. Hinter im liefen zwei ältere Personen, die nach dem Geruch her ihre Eltern waren. Ich sah mich weiter um doch das schienen alle zu sein. Sie hat keinen mehr? Vor dem Grab kamen sie zum stehen. Plötzlich klappte ihre Mutter zusammen. Aus Schock ließen sie den Sarg fallen. Dieser rutschte ins Grab und überschlug sich. Sie versuchten die Mutter wiederzubeleben und die ändere Hälfte versuchte den Sarg zu bändigen. Gut das sie von all dem nicht's mitkriegte.
Ein Krankenwagen nahm ihre Mutter mit und das war's anscheinend. Der Regen nahm zu. Es stürmte und blitzte. All Helfer rannten los selbst der Priester der sie nicht mal mehr segnete. 
Geräusche drangen zu mir empor. Ein kratzen, schreien und klopfen. Langsam näherte ich mich der Grabstelle wurde jedoch immer schneller. Hilfe schreie die langsam ausklungen. Ich sprang in das Grab und drehte den Sarg mit Schwung. Unsicher öffnete das erste Schanier doch sprang wieder hinaus. Zögernd entfernte ich mich doch ging zurück. Zitternd öffnete noch die anderen. Sollte ich es offen? Vielleicht wäre es besser wenn ich sie Sterben lasse. Meine Herz verkrampft und so öffnete ich es.

Isabelle POV
Eine Erschütterung ließ mich die Augen auf reiß. Verzweifelt hielt ich den Kopf hoch. Ich sah Gar nichts. Die Luft wurde immer stickiger. So dünn das ich kaum was abgekam. Nun bekam ich richtige Panik. Mein Kopf stieß an etwas hartes. Ich begang rum zufuchtel, treten. Verzweifelt trat ich gegen die Wände. Doch dann sah ich alles plötzlich klar wie durch eine Nachtsichtbrille. Als mir dann bewusst wurde wo ich drin steckte wurde ich ruhiger. Es gab keine Hoffnung mehr, ich lag bestimmt schon unter der Erde. Keiner würde mich hören. Meine Lunge brannte, was mir sagte das ich ziemlich bald ersticken würde. Sie haben mich lebendig begraben, weshalb? Ich wusste nicht mal den Grund dafür. Weinend schloss ich die Augen da ich lieber im Schlaf gehen würde. Etwas kam neben mir auf. Ich spürte ein kleine Erschütterung. Meine Lungen Rangten nach Sauerstoff den sie nicht bekamen. Kraftlos kratzte und trat ich gegen den Sarg.
"Hilfe." Krätzte ich. Mein Kopf knallte brutal gehen die Seitenwände und dann zurück. Ein dumpfes knacken war zu hören doch dann schien etwas hinfort zu gehen. Kurz darauf hörte ich ein weiteres. Meine Augen zuckten zusammen. Meine Mund öffnete sich leicht. Sie würden immer schmaler bis ich blau sah. Ein Regentropfen traf in mein Gesicht. Schwarze Augen sahen auf mich herab. Schwer atmend fielen sie mir zu.

Jeff POV
Ihre Augen wurden immer kleiner und ihr Kopf klappte zur Seite.
"Isabelle?" Keine Antwort. Ihr Herz schlug noch. Meine blicke wanderten über ihren Körper. Sie trug ein schwarzes Kleid und ward schlicht geschminkt. Ich hievte ihren Körper aus dem Sarg, sprang aus dem Grab und rannte zum Wagen. Wieso hatte ich das getan? Ich sah zu ihr auf die Rückbank und spürte wie das Auto einen Satz machte. Weshalb muss sie auch so fett sein? Im Auto wartete ich bis die Dämmerung eintrat. Mit dem Schlüssel öffnete ich die Tür. Ihr Kopf knallte gegen den Rahmen doch sie gab nicht von sich. Gott. Vorsichtiger trug ich sie rein und warf sie aufs Bett. Meine Hand begang zu zittern und ich verspürte ein unstillbares verlangen. Meine Reiszähne ließen sich zeigen und meine Augen traten hervor. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und fuhr ihr Haar zurück. Fixirend starrte ich auf ihren Hals. Sie gehörte mir. Mir allein! Ich könnte sie jetzt Markieren. Unsicher setzte ich an zog jedoch zurück. Verzweifelt versuchte ich mich zu besinnen, doch es ging nicht. Verlangend Ries ich ihr den Slip vom Leib. Aggressiv glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Was tat ich hier?! Ich sprang zurück und rannte aus der Tür.

Isabelle POV
Mit unerträglichen schmerzen ihm Schritt wachte ich auf. Es fühlte sich so frei an. Als ich meinen Unterhose dort liegen sah begang ich zu weinen. Ich würde vergewaltigt, beim bewusstlosigkeit! Mir kamen schwarze Augen in den Sinn. Wimmernd setzte ich mich auf. Allein das schmerzte mich zu tiefst. Breit Beinig lief ich los. Es ging nicht anders. Auf Toilette sah ich dann das Blut am klopapier. OMG er hat mich entjungfert! Ich ich bin keine Jungfrau mehr! Zitternd brach ich zusammen. Ich sollte zur Polizei doch ich traute mich nicht. War das nicht schon demütigung genug? Ich legte mich Schlafen um dies zu verarbeiten.

In der frühe wachte ich auf. Mein ganzer Körper bebte. Der Tee in der Tasche schwenkte von links nach rechts. Ich führte ihn an meinen Mund heran, nahm einen kleinen Schluck und stellte sie ab. Ich wollte nicht duschen da ich mich dazu nicht imstade fühlte. Die Angst dort schwer zu stürzen aufgrund bewusstlosigkeit war mir zu groß. Vor dem hinter Eingang blieb ich einmal kurz stehen. Als ich mich dann rein begab bekam ich ernste blicke. Ich ignorierte es gekonnt.
"Wal?"
"Nenn mich nicht Wal wenn du selber eine Missgeburt bist." Schrie ich meine Kollegin an.
"Du hast hier Hausverbot und Arbeiten tust du hier nicht mehr." Hab ich etwa gekündigt?
"Amen!" Gott hat mich erhört. Ich verließ den Laden und lief umher. Etwas ist komisch. An mir fühlt sich was anders an. Überall sahen mich Leute an. Sahen sie es etwa? Was stimmt denn nicht? Vor einem düsteren Haus blieb ich stehen. Ich sah zum gigantischen Metall Tor auf. Die Haustür unten war geöffnet, so zögerte ich auch nicht. Das ganze Haus schien unbewohnt, bis auf die Wohnung im dritten Geschoss. Bevor ich es mir anders überlegte klingelte ich schnell.
"Ja?" Ich zuckte und drehte mich um. Sind sie zusammen geführt? Dachte auf der anderen Seite haust ein Familienmitglied. Ihr Gesicht verzog sich.
"Hallo." Was wollte ich?! Was soll ich sagen?
"Mir wurde die Adresse gegeben, mein Paket soll hier gelandet sein."
"Wir haben kein Paket."
"Okay danke." Sie schloss die Tür. Ich lief die Treppe hinunter. War das denn glaubwürdig? Hätte ich mal doch das mit der Adresse erzählt. Eine falsche Adresse hätte man mehr abgekauft. Vor der Tür rief ich meine Mutter an. Weshalb hebt sie denn nicht ab? Ich gab eine Nummer ein und rief dort an. Piiiiiiep, Piiiiiiiep.

"Wolkow ?" Es war eine tiefe und raue Stimme die durch den Hörer drang. Vor Schock schwieg ich.
"Hallo!"
"Hallo?"
"Hallo?"
"Hallo?" OMG was tue ich hier. Bin sowieso erkältet meine Stimme klingt komplett anders.
"Weeeer ist da?"
"Wer ist da?" Stellte ich die Frage zurück. Die Person schien schon gereizt.
"Was wollen sie eigentlich von mir? Sie haben mich angerufen!"
"Sie haben mich angerufen."
"Wollen sie mich auf denn Arm nehmen?!" Wütend grölte er in den Hörer.
"Sowas lasse ich mir nicht bieten du verdattertes Weib."
"Das lasse ich mir nicht geben! Deine Eier sind so klein das sie Mikroskopisch immer noch nicht als sie identifiziert wurden!"
"Du miss-"
"Außerdem wenn ich eine Wurst will dann hole ich mir sie und nehme nicht deinen Rest." Das hat gesessen du Niveauloses Stück Scheiße. Easy am Start, so lasse ich mich doch nicht mehr behandeln!
"Du asoziale pussy! Komm her und ich zeige dir Gleichberechtigung!"
"Weshalb? Hab doch größere Eier als du. So messt ihr das doch." Eiskalt legte ich auf und feierte mich gerade enorm. Diese Typ rief immer wieder an doch ich ignorite ihn. Weshalb habe ich nicht auf unterdrückte Nummer gestellt?

Ein Porsche fuhr an mir vorbei und kam zum stehen. Ich sah mich in der Gegend um und fragte mich was er hier wolle. Die Tür knallte zu was meine Aufmerksamkeit zurück lenkte. Ein elegant gekleideter Typ kam mit festen Schritten auf mich zu. Hat sich sicher Verfahren. Lächelnd blieb ich stehen.
"Hier! Gleichberechtigung." Ehe er das Wort zu Ende sprach bekam ich einem festen Schlag ins Gesicht. Blut spuckend sah ich geschockt langsam zu ihm auf. Sofort traf mich der nächste. Er gnadete mir nicht. Immer wieder traf mich sein Schlag. Auf dem Boden winselnd sah ich zu ihm herauf. Wütend öffnete er seine Hose. Ruckartig sah ich weg.
"Hey!" Mit einem knacken drehte er mein Gesicht zu ihm.
"Du kannst meine Eier sehen oder?!" Ich nickte weinend. Er lächelte zu Frieden. Eine Wärme Flüssigkeit drang in meinen Wunden. Man Ries mir den Mund auf. Als wäre das entleeren seiner Blase nicht entwürdigend genug. Drückte er mir zusätzlich noch den Mund zu. Trotz allem wehrte  Ich mich und versuchte es aus zu spucken. Mit einem weiteren Schlag knockte er mich darauf aus.

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Mir ist langweilig!!!

Hat jemand was für mich? Muss nur spannend sein.

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#156 ~01.04.17

Ps. Findet ihr Isabelle steckt zu viel ein?

Lookidooki❤❤❤

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