36. Das zweite Gesicht
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Keira pov.
Schweigend lief ich auf dem gepflegten Gehweg entlang, kein einziges Loch war auf den Steinen zusehen. Das wundert mich auch ehrlich gesagt nicht.
Mein Blick ging etwas nach rechts, die Häuser sahen genauso gepflegt aus. Große Vorgärten mit Bäumen und gestutzten Gebüschen mit einem riesigen Haus, das hatte hier jeder zu bieten. Ein Teil der Stadt wo die Leute mit viel Geld lebten. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich überhaupt hier gelandet bin.
Gerade kam ich an einem Grundstück vorbei wo zwei Kinder im Garten spielten, man konnte die lauten Schreien und das Lachen deutlich hören. Kurz erschien Magnus in meinen Gedanken woraufhin ich den Kopf schüttelte. Gestern, nach dem ich das Institut wieder verlassen hatte, bekam ich eine Nachricht von meinem Bruder. Er hatte sich zwar entschuldigt mit der Begründung ziemlich unter Schock gestanden zu haben aber trotzdem wollte ich ihm nicht einfach so verzeihen, schließlich Verzeihen Engel normalerweise nicht. Er kann froh sein, dass ich nur zur Hälfte einer war. Dazu hatte er sich noch erkundigt ob alles ok mit mir sei und warum meine Macht sich so anders anfühlt. Ich hab ihm bis jetzt immer noch nicht geantwortet, der blonde Engel, der neben mir her lief, hatte mir davon abgeraten ihm von der ganzen Sache zu erzählen.
Eigentlich höre ich nur selten auf Andere aber er hat schon Recht, auch wenn es nur ein kleines Bisschen ist. Das pulsieren einer Präsenz holte mich aus meinen Gedanken. Verwundert blickte ich mich um, A'albiel schien es auch zu spüren. Es war ein komisches Pochen, so unregelmäßig. Mal war es so laut als würde der jenige direkt neben mir stehen, dann war es plötzlich weg nur um dann wieder ganz leise zu werden. "Ein Mundie mit dem zweiten Gesicht" sprach der Lockenkopf meine Vermutung laut aus.
Wir blieben stehen als sich uns ein Auto näherte, der Übeltäter musste dort drin sein. Ob Schicksal oder Zufall war erstmal egal aber das Transportmittel parkte direkt in der Einfahrt im Haus gegenüber. Als es zum stehen kam stiegen drei Leute aus. Eine Dame mittleren Alters, ihre atraßenköterblonden Haare waren zu einem Zopf gebunden, sie hatte eine schmale Brille auf der Nase und ein trauriges Lächeln auf den Lippen. Nach ihrer Kleidung zu urteilen schien sie auf Geld nicht so viel Wert zu legen. Es war eine einfache schwarze Hose und ein violetter Pullover den sie trug. Dafür war sie leicht geschminkt.
Das Mädchen, was auf der Beifahrerseite ausstieg, war schätze ich mal ihre Tochter. Sie hatte den selben Farbton in den Haaren und ihre Gesichtszüge ähnelten sich auch sehr. Auch sie war etwas geschminkt, hatte aber keine Brille im Gesicht. Ihre Klamotten waren genauso schlicht wie bei ihrer Mutter. Ich rufte meine Fähigkeit auf um zu sehen was das für Menschen waren. Ihre Körper wurden von einen hellen Schleier umhüllt welcher aber auch einige dunkle Stellen besaß, nichts verwerfliches.
Da ich etwas näher auf sie zu lief konnte ich deren Gesichter noch besser erkennen. Die zwei hatten die selben grünen Augen welche beide ein trauriges und mitleidiges Funkeln besaßen. "Zuria" erklang die Stimme des jungen Mädchen welche an die hintere Fensterscheibe klopfte. Kurz darauf wieder die Autotür geöffnet und ein genauso junges Mädchen stieg aus.
Sie hatte zwar kurze braune Haare aber ihre Gesichtszüge waren eindeutig weiblich. Ich war aber eher von ihrer Aura fasziniert als von allem anderen, sie leuchtete hell, keine einzige schwarze Stelle zierte ihren Schleier. Mein Mund öffnete sich einen Spalt. Das Mädchen nahm eine Transportbox in die Hand ehe sie die Tür schloss. Ihr Kopf drehte sich in unsere Richtung und ich hatte das Gefühl die könne uns sehen, sie musste das zweite Gesicht haben.
Meine Wenigkeit stand ziemlich nah bei den Mundies während A'albiel etwas abseits Platz gefundsn hatte. Es war eine Leichtigkeit tief in die dunkel braunen Augen des Mädchens blicken zu können. Freundlichkeit, Güte, Vernunft, Empathie und Gerechtigkeit versanken in einem gewaltigen Meer der Trauer. Ihre Seele war so tiefen Rein, so etwas gab es eigentlich nur bei kleinen Kindern. Mein Herz raste in meiner Brust. Ich will gar nicht wissen wie viele Dämonen schon versucht haben sie in die Dunkelheit zu locken. Sie muss der Verdorbenheit der Welt trotzten wie ein Stein der Stärke des Wasser trotzt.
Wie hatte die Blondine sie genannt? Zuria. Ein schmunzeln schlich sich auf meine Lippen. Dieser Name hatte eine alte Bedeutung. Gottes Fels. Diese Begegnung konnte doch kein Zufall sein oder?
Das Mädchen wendete ihren Blick wieder ab als vom Gartentor aus gerufen wurde. "Komme" antworte sie mit ruhiger Stimme wobei man ganz klar die Traurigkeit heraushören konnte. Was ist passiert? Zusammen mit der Box in ihrer Hand lief sie zu den zwei anderen Frauen.
Ich bezweifle, dass sie zur Familie gehörte, vielleicht eine gute Freundin der Tochter. Die drei verschwanden durch das grüne Tor, ließen es aber offen stehen, als würden sie uns einladen mit zu gehen. Verdutzt blieb sich auf der Stelle stehen und drehte mich zu dem Engel um. Er sagte nichts dazu weshalb ich zielstrebig auf das Grundstück lief. "Keira, nicht. Vielleicht ist das eine Falle" murmelte A'albiel unentschlossen. Ich verdrehte die Augen. "Wenn du nicht mitkommen willst bleib hier" grummelte ich genervt.
Meine Beine trugen mich über die Schwelle und ich stand in einem großen Garten. Einige Obstbäume standen auf dem Rasen verteilt, in der Mitte war ein Pool im Boden eingelassen. Drumherum befanden sich vier Liegen welche aber nicht belegt waren. Im hinteren Teil standen zwei Fusballtore und an den Seiten, bei den Zäunen, waren überall Blumen gepflanzt.
Während ich mich weiter umsah konnte ich im Augenwinkel sehen wie die drei Mundie sich trennten. Die zwei jungen Mädchen liefen zu den Blumen, die Erwaschene machte sich auf den Weg in die Gartenhütte, die stand direkt bei der Terrasse. Langsam ging ich ebenfalls zu den Pflanzen welche alle so bunt blühten. "Welche willst du?" fragte die Blondine ihre Freundin. Unschlüssig begutachtete Zuria die Pflanzen bevor sie eine Entscheidung traf. Sie pflückte eine schöne weiße Lilie.
Als sich die Brünette wieder hinstellte kam die ältere Mundie wieder zurück, sie hatte ein Schaufel dabei. Wozu? Ich sah wieder zu der Transportbox. Werden damit nicht kleine Hunde oder Karten getragen? Meine Gesichtszüge entglitten mir als mir endlich klar wurde weshalb alle so traurig waren.
Eine Beerdigung, des Haustieres von Zuria wahrscheinlich. Dem Mundie Mädchen wurde ein aufmunterndes Lächeln geschenkt ehe die Mutter anfing an eine freien Stelle ein Loch zu graben.
Der Blick von Zuria ging wieder zu mir als ich den Dreien näher kam. "Wie heißt du?" fragte sie ohne Umschweife, da sie in meine Richtung sah konnte man denken sie redete mit mir, das konnte aber nicht möglich sein. Sie hatte zwar das zweite Gesicht aber selbst damit konnten die Mundies uns nicht sehen, wenn wir es nicht wollen. Die Menschen mit den zweiten Gesicht können durch Zauberglanz sehen aber wir verstecken uns mit einer anderen Magie vor ihnen.
"Ja. Ich habe dich gemeint" meinte sie schmunzelnd als ihre dunklen Augen meine fixierten. Ungläubig machte ich noch einige Schritte vor bis ich direkt bei den Mundies stand. "Keira. Mein Name ist Keira" murmelte ich verwirrt und betrachtete das junge Mädchen. Sie hatte ein müdes Lächeln auf den Lippen, ihre Augen waren gerötet und ihre Wange glitzerte von den Tränen etwas, diese waren aber längst versiegelt. "Wie kannst du mich sehen?" wollte ich von ihr wissen als sie ihren Kopf wieder von mir weg drehte.
Sie sah zu dem Loch in der Erde welches mittlerweile schon eine gewisse Tiefe erreicht hatte, sollte eigentlich reichen. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. "Was bist du denn? Du siehst jedenfalls nicht so aus wie die anderen Gestalten" meinte sie ruhig und stellte die lilane Box vorsichtig auf den Boden ab als hätte sie Angst das Lebewesen dort drin zu verletzten. Andere Gestalten? Redete sie von Dämonen. "Du redest nicht viel" stellte die Mundie fest nachdem sie den Reißverschluss öffnete.
Mit ihren zierlichen Händen holte sie ein Handtuch heraus, dort drin war aber etwas eingewickelt. Die rosanen Lippen des Kindes verzogen sich zu einem gequälten Lächeln während ihre Augen mit einem schmerzerfüllten Glitzern zu mir auf blickten, kurz nachdem ich ihr geantwortet hatte. "Halb Engel. Halb Dämon" flüsterte sie leise. Mir war bis jetzt gar nicht aufgefallen, dass die anderen zwei Menschen gar nicht überrascht waren oder Zuria komisch ansahen. Sie sahen in die selbe Richtung wie die Brünette, also zu mir, nur konnte ich bei ihnen klar sehen, dass sie nur durch mich hindurch blickten.
Die Mundie mit dem zweiten Gesicht sah wieder auf das pinke Handtuch in ihren Armen. Zärtlich gab sie dem Stück Stoff einen Kuss. "Du bist jetzt an einem besseren Ort" lächelte sie und legte das eingewickelte Tier in das Loch. Ich wollte nachhaken wurde aber von der Engelsseite meines Körper zurückgehalten, es wäre unmoralisch. Glücklicherweise erzählte mir der Mensch aber von ganz alleine was mich so interessierte. "Das war Lea. Sie ist... Bzw war meine Katze. Sie hatte eine schlimme Entzündung und durch die Tatsache, dass sie schon sehr alt war habe ich sie heute einschläfern lassen" erzählte sie mir mit einem traurigen Lächeln. "Aber ihr geht es jetzt sicher besser" seufzte sie zufrieden und griff nach der Schaufel um das Loch wieder zu zuschütten.
Dabei kann ich ihr doch sicherlich irgendwie behilflich sein. Ich konzentrierte mich auf die Luft um uns herum, spürte wie sie durch meine Haare sauste, an meinen Armen vorbei und an meine Haut jedesmal zaghaft berührte. Meine Gedanken kreisten um die Stärke des Windes, wie er sich nur auf den Erdhaufen neben dem Grab fokussierte. Allein mit meinem Willen nahm der Wind in unserer nähe an Geschwindigkeit zu. Er schlängelte sich um die feinen Krümmel und ließ diese schweben. Die zwei Blondhaarigen stolperten etwas zurück. "Was?" kam es überfordert aus dem Mund der Jüngeren.
Panisch sahen sie sich um bis sie zu Zuria schauten, diese stand immer noch, mit der Schaufel in der Hand, bei dem Loch und sah lächelnd der Erde zu wie sie, durch meine Kontrolle, das Handtuch über schütteten. "Danke" sprach sie schließlich mit einem freundlichen Grinsen. Ich wollte etwas erwidern aber das plötzliche ungute Gefühl hinderte mich daran. Die Mundie bemerkte anscheinend, dass etwas nicht stimmte. "Du musst gehen oder?" fragte sie nach obwohl ich mir sicher war, dass sie die Antwort schon kannte. Bedrückt nickte was ihr aber ein warmes lächeln entlockte.
Sie kam näher auf mich zu. "Ich denke nicht, dass wir uns nur zufällig über den Weg gelaufen sind. Wie werden uns wieder sehen, davon bin ich überzeugt" sprach sie meine Idee laut aus. Ja, ich war mir auch sicher, dass unsere Begnung Gewiss kein Zufall war. Da das komische Gefühl stärker wurde verabschiedete ich mich mit einen nicken von dem Mundie. Den anderen Beiden zeigte ich mich auch für ein paar Sekunden worauf sie anfingen zu strahlen und es nicht fassen können.
Ich wollte wieder durch das Gartentor gehen, weil dort A'albiel auf mich wartete bis mir ausfällt, dass es jetzt eine gute Möglichkeit war ihn loszuwerden. Er hat mir zwar geholfen aber ich brauche eigentlich keinen der mir hinterher läuft und auf mich aufpasst. Zügig breitete ich also meine Flügel aus um so schnell wie möglich der Ursache meinen Gefühls auf den Grund zu gehen.
In der Luft bekam ich aber erstmal einen kleinen Schock. Waren das Dämonen am Himmel? Es waren so viele. Zielstrebig flog ich näher heran. Ein Klos bildete sich in meinem Hals als ich erkannte was für garstige Viecher das waren. Eine Unterart der Edomei, hartnäckige kleine Teufel. Sie ähnelten den Achaierai Dämonen ziemlich stark. Beide haben ledrige Flügel, einen Dreieckigen Kopf und scharfe Zähne. Die Edomei haben aber noch Hörner auf ihrem Kopf und besitzen im Gegensatz zu den Achaierai auch zwei Augenpaare anstatt nur Vertiefungen.
Sie kann man nur in Edom finden weshalb ich etwas nervös wurde. Diese Dämonen müssen durch einen Riss gekommen sein, wer hat einen Riss nach Edom geöffnet?
Meine Flügel flatterten unruhig während ich den Himmel begutachtete. Irgendwo müssen die herkommen, den Riss muss ich schnellstmöglich finden. Ohne konkretes Ziel flog ich über die Wolkenkratzer hinweg. Die Dämonen drehten ebenfalls ihre Runden, griffen aber niemanden an. Wieso? Ich wusste, dass sie nur in Gruppen jagten aber sie waren doch genug. Um die 20 Stück bestimmt schon. Worauf warten die?
Ich konnte ihre Blicke auf mir spüren, wie sie mich gierig ansahen aber sie blieben auf Abstand. Mit geübten Augen scannte ich die Umgebung ab um herausfinden wo die Gestalten die Erde betreten.
"Vier Augen sind besser als zwei" ertönte es plötzlich direkt neben mir was mich erstmal erschrocken zusammen zucken ließ. Ich war mir nicht bewusst mich so sehr zu konzentrieren sodass ich meine Umgebung nicht mehr wahrnahm. Der blonde Lockenkopf sah mich ernst an. Er schien nicht so erfreut darüber zu sein, dass ich mich einfach aus dem Staub gemacht hatte. Ein unschuldiges Lächeln erschien auf meinen Lippen worauf er nur den Kopf schüttelte. Seine Augen suchten nun ebenfalls die Gegend ab.
Meine Aufmerksamkeit landete auf dem Loch welches nun in unserer Sichtweite war. Es lag direkt am Wasser, eine gute Möglichkeit etwas mit dem Wasser zu trainieren. Mit dem Finger zeigte ich auf die besagte Stelle ehe A'albiel in der Luft stehen blieb. "Scheint so als wäre schon jemand dort" meinte er als sein Blick meinem Finger folgte. Er hatte Recht. Vorort befanden sich zwei Shadowhunter und ein Hexenmeister, ich dachte die arbeiten nicht mehr zusammen. Wie schnell ändern die bitte ihre Meinung?
Beim genaueren hinsehen erkannte ich sogar, dass es sich dabei um Isabelle, Alexander und Magnus handelte. Die drei standen um den Riss verteilt und starrten hinein. Wenn die sich weiter so vor lehnen fallen sie noch rein oder werden von einen nach oben fliegenden Dämon umgenietet.
Als hätte ich es Prophezeit entkam ein weiterer Edomei der Höllendimension und traf dabei Isabelle. Sie wurde auf den Boden geschleudert, die zwei Herren schafften es gerade rechtzeitig ihre Köpfe wieder zurück zu nehmen um nicht getroffen zu werden. "Halt ihn von mir fern" konnte ich meinen Bruder sagen hören bevor er anfing den Riss zu schließen. Der schwarzhaarige Nephilim rannte dem Dämon hinterher welcher sich für einen Angriff bereit machte. "Willst du ihnen nicht helfen?" fragte mich der Engel und musterte mich dabei genaustens.
Ablehnend schüttelte ich den Kopf. "Die schaffen das schon" teilte ich ihm mit worauf er nur skeptisch nach unten blickte. Belustigt betrachtete ich das Schauspiel. Magnus würde es auf jeden Fall schaffen nur bei Alexander war ich mir nicht besonders sicher. Seine Pfeile streiften das fliegende Mistvieh nicht einmal. Er hatte wohl vergessen sein Zielwasser zutrinken.
Schnurstracks drehte sich der Shadowhunter um und flüchtete. Blöd nur, dass der Dämon ihm dicht auf den Versen war und sie Magnus sehr nahe kamen. Verdammt. Auch wenn ich ihn im Moment am liebsten verprügeln würde... Niemand versucht meinem Bruder weh zu tun. Okay also. Wenn ich den Elementen Magie beisetzte werden sie stärker.
Ich widmete mich dem Meer voller Wasser. In meinen Gedanken stellte ich mir vor wie sich etwas von der Flussigkeit schlangenartig von der Masse abspaltete. Es klappte ohne große Probleme. Auch wenn das Wasser nicht in meiner näher war könnte ich es auf meine Haut spüren, ich konnte das Rauschen klar und deutlich hören und die Kraft des Meeres ließ mein Herz schneller schlagen. Blitzschnell windeten sich die Peitschen aus Wasser um mein rechten Unterarm und ich konnte sie einfach mit meiner Hand umschließen.
Gut und jetzt noch Magie. Der Dämon war mittlerweile ziemlich nah und versuchte die Drei zu attackieren. Ich musste feststellen, dass es einfacher war als erwartet meine Magie mit dem Element zu verbinden. Die pochende Kraft durchflutete das Wasser in rasender Geschwindigkeit. Ich hatte das Gefühl ein Seil aus roher Macht in der Hand zu halten. Ein lächeln um spielte meine Lippen. Also dann.
"Verschwinde von hier" rief ich laut und deutlich ehe ich mit der Wasserpeitsche aus holte und den Dämon in zwei Hälften teilte. Sofort zersprang er und die Überreste verwandelten sich in drei kleine Dämonen die auf dem Boden krabbelten. Sie versuchten zu flüchten, glücklicherweise war Alexander aber so gleich bei der Sache und tötete die kleinen Monster. Wow. Jetzt konnte er auf einmal treffen.
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Wie manche wissen fand die Lesenacht nicht stand, weil nur zwei Leite da waren obwohl viel mehr zugesagt hatten. Aber das ist jetzt auch egal. Vielleicht werde ich später irgendwann nochmal versuchen eine zu veranstalten. :)
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