Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

21. Die Liebe besiegt Alles

----------------------------------------------------------

Keira pov.

Der nächste Morgen ist angebrochen. Die Sonne kam langsam hervorgekrochen und löste die Straßenlaternen ab. Ein kühler Wind fegte durch die Straßen und scheuchte die Straßenhunde auf, sowie die Obdachlosen in ihren dünnen Schlafsäcken.

Meine Wenigkeit betrat gerade das Apartment meines Bruders. Es war noch ruhig also schliefen die Beiden wahrscheinlich noch. Ich begab mich in die Küche wo ich mir eine heiße Schokolade zubereitete. Damit setzte ich mich auf das Sofa. Magnus würde noch eine Weile schlafen. Emily müsste theoretisch gleich aufwachen, denke ich mal. Die noch volle Tasse stellte ich auf den Tisch und lief wieder in die Küche. Wenn Emily aufwacht hat sie bestimmt Hunger. Es wäre einfacher einfach meine Magie für alles zu benutzen aber das wäre langweilig und zu schnell erledigt.

Ich nahm mir etwas Brot und legte das auf einen Teller. Dieses stellte ich schon mal auf den Essenstisch. Aus dem Kühlschrank suchte ich mir ein paar Eier zusammen und ließ währenddessen den Herd schon mal an. Dann stellte ich noch Butter, etwas Käse und Wurst auf den Tisch. Bevor die Herdplatte heiß genug war machte ich noch eine heiße Schokolade.

Danach warf ich die Eier in die Pfanne und machte Spiegelei. Mochte sie überhaupt Spiegelei? Egal. Ich konnte leise jemanden die Treppe runtergehen. "Guten Morgen" lächelte ich und drehte mich zu der Schwarzhaarigen um. Sie sah echt fertig aus. "Morgen" sprach sie schüchtern. In der einen Hand hatte sie das Wasserglas, was halb leer war. Sie stellte es einfach mit auf den Tisch. "Ich hoffe du magst Spiegelei" lachte ich und deutete auf einen Stuhl wo sie sich hinsetzen konnte. "Ähm. Ich vertrage keine Eier" meinte sie mit einem schüchternen Lachen. Das ist jetzt unangenehm.

"Oh" kam es emotionslos aus meinem Mund. Die restlichen Eier, die noch nicht ihr Ende in der brutzelden Pfanne gefunden habe verstaute ich wieder im Kühlschrank. Die zwei Eier, die schon in der Pfanne waren, ließ ich auf meinen Teller plumsen. Nachdem ich das Küchenutensil einfach auf die Ablage gestellt hatte setzte ich mich dem Mundie gegenüber.

Unsicher begutachtete sie das kleine Frühstücksbüfett auf dem Tisch. "Ähm... Also.. Es tut mir leid falls ich euch einige Umstände bereitet hab" fing sie an als ich nach einem Brötchen griff, die unbemerkt ebenfalls Platz auf den Tisch gefunden haben. "Alles gut" beschwichtigte ich nur lächelnd. Die Schwarzhaarige sah sich um und nahm sich dann ebenfalls ein Brötchen. "Wollen wir nicht auf deinen Bruder warten?" fragte sie während sie mich flüchtig ansah und dann das Messer in die Hand nahm. "Nein. Der schläft noch nh Weile" zuckte ich mit den Schultern und nahm einen ersten Bissen.

~~~~

Das Essen verlief größtenteils schweigend. Immer mal wieder hatten wir aber ein paar kurze Sätze ausgetauscht. Danach hatte ich sie nach Hause begleitet wo schon ihre Mutter ziemlich wütend auf uns wartete. Durch ein paar nette Worte und etwas Magie hat sich die Stimmung aber sehr schnell wieder gebessert.

Mein Weg führte mich wieder ins Institut. Samy meinte er würde mir eine Nachricht schicken wenn ich Aline zum Treffpunkt bringen kann. Es kam noch keine also hatte ich jetzt erstmal nichts zutun.

Das Thema Nummer eins war aber Valentine als ich das Gebäude betrat. Manche waren ziemlich aufgebracht von der Tatsache, dass er in die Stadt der Gebeine eingedrungen ist und das Seelenschwert geklaut hat. Raziel hatte mir erzählt, dass es noch etwas anderes kann als die Wahrheit zu erzwingen. Ich hatte aber nie weiter nachgefragt, wahrscheinlich hätte ich das aber sollen. Wenn das Schwert aber anscheinend so wichtig für den Glatzkopf ist kann die andere Aufgabe nicht gerade sehr zu gunsten der Unterwelter sein.

"Ihr könnt mir wirklich nichts über sie sagen?" die Stimme kannte ich. So gut wie möglich versuchte ich unauffällig zu bleiben. "Schwarze Haare, blaue Augen um die 1.70m groß. Ich hab die Hexenmeister im Spirallabyrinth über meine Beobachtung informiert und diese meinten ich solle sie gefangen nehmen oder ausschalten" ganz klar war es der Typ aus der Mundieschule. "Ich kann Ihnen nicht helfen. Ihr müsst jetzt auch gehen. Der Rat verbietet Unterweltern eigentlich den Zutritt zum Institut" diesmal war es Aldertree der gesprochen hatte. Warum sagt er das? Er könnte ihm sehr wohl helfen. Warum schütz er mich? "Können wir gehen Lenius? Zur Not bekommen wir das Mädel schon zu fassen","Genau. Wir sind mächtiger als sie und töten sie locker" zwei neue Personen haben sich dem Gespräch angeschlossen. Ein Junge und ein Mädchen.

Ich konnte einige Blicke von Shadowhunter auf mir spüren. Es war eindeutig das es um mich geht dennoch sagten sie nichts als die drei Fremden das Institut verließen. Seufztend fuhr ich mir durchs Gesicht und strich meine Haare wieder nach hinten. Super. Die nächsten die mich gefangen nehmen wollen. Oder töten. Was hab ich denn getan? Bin ich wirklich so schrecklich, dass jeder mich tot sehen will?

Tonlos formte ich ein 'Danke' in Richtung Aldertree der mir nur zu nickte. Ob irgendjemand von den anderen da ist? Magnus hatte mir geschrieben, dass er etwas mit Alec machen will. Anscheinend ist es bei den doch etwas ernstes. Toll. Ich kann Alexander immer noch nicht leiden.

Als sich die Blicke in meine Richtung auflösten verschwand ich dir Treppen hinauf in den Gang. Vielleicht war ja Isabelle da oder Clary. Ich frag mich wie es ihr geht.

Zwei weibliche Stimmen konnte ich hinter einer Tür wahrnehmen. Ohne zu klopfen betrat ich den Raum was sich kurzerhand als Clarys Zimmer entpuppte. Die vielen Kunstwerke ließen meine Schlussfolgerung ziehen.

Die schwarzhaarige Lightwood und die rothaarige Fairchild oder auch Morningstar saßen auf dem Bett und unterhielten sich. "Hi" unterbrach ich ihr Gespräch während ich mich leise näher an sie heran schlich. "Hey, Keira. Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen" Isabelle war aufgestanden um mich in ihre Arme zu schließen. Das war immer noch sehr komisch aber langsam gewöhnte ich mich dran einfach angefasst zu werden. Clary lächelte mir zaghaft zu, dadurch konnte ich in ihre Augen sehen. Schmerz, Trauer. Mehr konnte ich nicht finden. „Was treibt ihr so?" zusammen mit Isabelle setzte ich mich auf das Bett.

Die Schwarzhaarige schaute kurz zu Clary ehe sie antwortete. „Ich werde zu den Eisernen Schwestern gehen" erzähle sie worauf der rothaarige Nephilim sich zurück fallen ließ. „Wir werden dorthin gehen" berichtigte diese dann. Die Eisernen Schwestern. Meine Mutter hatte mir von ihnen erzählt, sie schmieden die Waffen der Shadowhunter. Ich hatte noch nie eine gesehen und ehrlich gesagt interessiere ich ich auch nicht wirklich für sie. „Du Keira?" fragte mich Isabelle etwas verunsichert. Was ist denn jetzt los? Mit einem einfachen nicken forderte ich sie auf weiterzusprechen.

„Das Seelenschwert. Warum will es Valentine so dringend haben? Weißt du etwas?" mit einem neugierigen Glitzern in den Augen sieht sie mich an. Dieses verschwand aber als ich nur minimal den Kopf schüttelte. „Ich weiß, dass das Schwert noch eine andere Funktion hat aber welche genau weiß ich auch nicht." entschuldigend sah ich sie an worauf sie nur seufzend nickte. „Und selbst ich es wüsste dürfte ich es sowieso nicht sagen" fügte ich noch hinzu. Clary schwieg die ganze Zeit nur Isabelle versuchte ein Gespräch mit mir zuführen. „Willst du vielleicht mit zu den eisernen Schwestern?" sprach nun Clary einige Wörter in meine Richtung. Als Antwort zuckte ich nur mit den Schultern was soviel wie 'Klar von mir aus' bedeutete. Trotzdem hängte ich noch ein „Klar" hinten ran. Isabelle freute sich und auch Clary wirkte etwas fröhlicher. Hatte ich so eine positive Wirkung auf sie? „Ich muss nochmal kurz zu Aldertree" meinte die Schwarzhaarige und verließ daraufhin das Zimmer.

Die rothaarige Fairchild und ich waren alleine. Es war nicht schwer zu merken, dass sie mich etwas fragen möchte und das Thema ist auch nicht schwer zu erraten. „Meine Mom. Weißt du wo sie ist?" konnte ich leise ihre Stimme hören. Ein nicken meinerseits ließ sie erleichtert aufatmen. „Wo ist sie?" sie zitterte. Kann sie sich die Frage nicht selber beantworten? Meine einzige Antwort darauf war ein Blick nach oben.

Bevor sie etwas erwidern konnte betrat Isabelle wieder das Zimmer. „Es kann los gehen" verkündete diese mit einem Lächeln im Gesicht.

~~~~

Durch ein Portal stehen wir jetzt in einer felsigen Gegend. Es wirkte ziemlich trist und langweilig. Der Himmel war bewölkt und einen schmalen Pfad hinauf liegt eine Zitadelle, zumindest sah sie wie eine aus. Wir sahen uns nur kurz an ehe wir den staubigen Weg nach oben liefen. „Warst du schon mal hier?" wollte Isabelle von mir wissen. Da es ziemlich eng war, liefen wir hintereinander. „Nein" rief ich da sie etwas weiter vor mir unterwegs war.

Nach einigen Minuten Fußmarsch hatten wir ein Tor erreicht. Es sah nicht wie ein normales aus sondern hatte einige riesige Seraphklingen als Gitter die nach oben aufgingen als wir uns näherten. Wie unnötig. Natürlich waren es keine echten Klingen sondern nur Metall das nur die Form hatte, hoffe ich.

Als wir hindurch waren schloss das Tor sich wieder. Hmm. Irgendwie war es schon cool aber auch irgendwie dann doch unnötig. Die beiden Nephilim hatten ein lächeln auf den Lippen was aber verschwand als sie sich mit schmerzverzerrten Gesicht an den Kopf fassten. Was hatten die denn plötzlich? „Hörst du das nicht?" fragte Clary. Verwirrt sah ich sie an. „Nein. Was sollte ich denn hören?" zu der Tatsache, dass ich anscheint nicht hörte was die Beiden hörten, kamen jetzt noch in weiß gekleidete Frauen die mit auf und gerichteten Schwertern um uns herum standen.

Habe ich schon mal erwähnt, dass ich so etwas absolut nicht leiden kann? Skeptisch betrachtete ich die Klinge die mir gefährlich nahe zu seinen scheint. „Nennt uns eure Namen" verlangte die eine. Isabelle wirkte nervös, ebenso wie Clary. „Isabelle Lightood" stellte sich die Schwarzhaarige vor und schaute dann zu Clary. Unsicher blickte sie mich an. Was? Bin ich ihre Mutter... Ok ganz dünnes Eis. „Clary Fairchild" sprach nun die rothaarige Nephilim. Einige zogen die Luft ein. „Valentines Tochter" meinte die eine während eine andere sie sofort mit bösen Unterton fortschickte. Warum müssen Kinder immer mit den taten ihrer Eltern gleichgesetzt werden? „Sie hat doch gar nichts getan" sprach ich für Clary worauf die Blicke zu mir gingen. „Und wie ist dein Name?" fragte mich eine der in weiß gekleideten Frauen. „Keira" gab ich als knappe Antwort. „Ist sie das?", „Die stillen Brüder hatten von ihr erzählt" gingen es durch die Runde.

Jeder sah mich an was mich normalerweise auch nicht störte nur war es gerade etwas komisch. Ich fühlte mich unwohl, wahrscheinlich lag das an den Schwertern die übrigens immer noch auf uns gerichtet sind. „Was wollt ihr hier?" fragte eine der eisernen Schwestern und die Waffen wurden runter genommen. Endlich. „Wir wollen wissen was Valentine mit dem Seelenschwert vorhat. Was ist so besonders daran" sprach die schwarzhaarige Nephilim.

Einige Blicke gingen zu mir, die ich aber ignorierte. Die Frauen öffneten den Kreis, den sie um uns gebildeten hatten und eine der Schwestern wies uns an ihr zu folgen. "Ich bin Schwester Cleophas" stellte sich diese dann vor. Wir folgten ihr während noch ein paar andere der Schwestern hinter uns liefen.

"Wir lange seit ihr schon in Orden?" fragte Isabelle nach wenigen Minuten neugierig. "14 Jahre. Eigentlich wollte ich nie in die Fußstapfen meiner Mutter treten aber als mein Bruder Lucian von einem Werwolf verletzt wurde musste ich unsere Familienehre wieder herstellen" erklärte sie. Meinte sie den Werwolf Lucien? Der ist ihr Bruder? Okay. "Luke ist euer Bruder?" fragte Clary etwas ungläubig. Nach einen kurzen Blickkontakt der zwei Frauen vor uns nickte Cleophas.

Damit war das Thema anscheinend auch beendet. "Wir müssen mit einem Reingeitstest beginnen" sprach die andere Schwester. Das klingt nicht gut. "Was genau ist das?" fragte Clary verwundet. Ich will gar nicht wissen was das ist. "Um eure Antworten zu finden müsst ihr in die Zitadelle aber nichts dämonisches darf sie betreten" erklärte die dunkelhäutige Schwester. Dann hat sich mein Besuch wohl erledigt. Ich musste leise lachen.

Clary schaute mich an bis sie es wohl verstand und schmunzelte. Isabelle schlug mir gegen die Schulter. "Viel Spaß beim Baden" stichelte ich und grinste beide an. Ich lehnte mich gehen das Geländer während die anderen zwei in ein weißes Gewand schlüpften. "Ihr nicht?" sprach mich Cleophas an. War das eine ernst gemeinte Frage. "Ich denke allein die Tatsache, dass mein Vater ein Dämon ist lässt diesen Test etwas überflüssig für mich werden" meinte ich zu ihr worauf sie nur kurz nicken konnte. Sie gefällt mir nicht. Etwas stimmte nicht mit ihr.

Ein leises Piepen aus meiner Hosentasche ließ mich aber erstmal keine weiteren Gedanken daran verschwenden. Ich holte mein Handy hervor und entdeckte eine Nachricht von Samael. 'Ich bin soweit' war die einzige Nachricht die er schrieb. Hm. Also musste ich wohl los. "Isabelle, Clary. Ich denke ihr kommt auch ohne mich klar ich muss nämlich los" verabschiedete ich mich von den zwei Mädels. Sie schauten sich kurz verwirrt an, nickte aber. Zu den Eisernen Schwestern sagte ich nichts als ich mich abwandte und zum Ausgang lief.

~~~~

Genervt lief mir die Rothaarige hinterher. "Wo gehen wir denn hin?" fragte sie nun schon zum bestimmt zehnten mal. Wir wanderten durch einen Wald. Aline war hier noch nie gewesen, ich allerdings schon öfter. Gleich müssten wir da sein. Nicht mehr weit von uns gibt es eine kleine freie Fläche mit ein paar Metern Durchmesser.

Ich hatte Samael angeordnet es dort etwas zu dekorieren. Als wir ankamen staunte ich nicht schlecht, er hat es sogar ganz gut hinbekommen. Auf den Boden lag eine große Decke wo viele kleine Leckerein abgestellt waren. Es war zwar noch nicht wirklich dunkel trotzdem hingen an den Ästen kleine Lichter. Zwischen dem Essen lagen überall schwarze Rosenblätter, es waren Alines Lieblingsblumen. Verwundert schaute sich meine beste Freundin um. "Was soll das hier?" fragte sie an mich gewandt.

Ich zuckte nur mit den Schultern aber deutete auf ein kleinen Zettel der direkt vor ihren Füßen lag. Hätte ich sie nicht daraufhin bedeutet wäre sie bestimmt drauf getreten. Vorsichtig hob sie das Blattpapier auf. Samys Idee war es noch einen kleinen Brief zu schreiben.

Die Rothaarige legte ihre Stirn in Falten. "Keira. Kannst du das lesen?" fragte sie mich kurz darauf. Was hatte er denn jetzt wieder getan? Verwirrt nahm ich den Zettel entgegen. Die Worte darauf waren auf Amblia, einer Dämonensprache, geschrieben. Sie war einer der Schönsten, wenn nicht sogar die Schönste Sprache aber auch wirklich sehr schwer zu lernen.

Ich weiß, dass meine beste Freundin einige von den Sprachen sprechen konnte, es waren aber nur die die man am häufigsten verwendete. Es war eine Weile her seitdem ich das letzte mal Amblia gehört bzw. Gelesen habe. Hoffentlich bin ich nicht zu sehr eingerostet. "Liebe Aline" fing ich an. Die Worte hätte sie auch selber entziffern können. "Es ist lange her seit ich das letzte mal deinen Namen benutz hatte und ich muss zugeben, dass ich es sehr vermisst habe" laß ich weiter.

Die Hexe vor mir lauschte meinen Worten. "Aber das ist jetzt egal. Ich habe tolle Neuigkeiten für uns. Wir dürfen wieder zusammen sein" kurz schaute ich zu meiner besten Freundin. Mit großen Augen sah sie mich an, ihre Finger zitterten leicht. "Omniâ viñcit àmōr.... Die Liebe besiegt Alles" damit faltete ich das Blatt wieder zusammen. Das hätte sie auch ohne meine Übersetzung verstanden, Samael hatte es immer zu ihr gesagt als sie sich verabschieden mussten.

Eine Gestalt kam aus den Schatten direkt auf uns zu. "Aline" die Stimme gehörte dem schwarzhaarigen Dämonenfürsten. "Samael" es war nur ein Flüstern, ein Hauchen. Tränen sammelten sich in ihren Augen als sich umdrehte und zu ihm auf schaute. "St...immt e...es?" fragte sie schluchzend. Wahrscheinlich auf die Aussage, dass sie wieder zusammen sein dürfen. Der Dämon nickte nur leicht.

Immer mehr Tränen liefen ihr die Wange runter und ihre Beine zitterten. Fast wäre sie umgekippt hätte Samy sie nicht in seine Arme gezogen. Es sah wirklich niedlich aus wie der Schwarzhaarige sanft über den Rücken strich und beruhigende Worte flüsterte.

Also ich sollte sie wohl besser jetzt alleine lassen. Unauffällig wollte ich verschwinden wurde aber von den Beinen aufgehalten. "Warte gefälligst" verlangte der Dämon. Sie kamen auf mich zu und unartmen mich. "Danke" konnte ich Alines verheulte Stimme hören. "Ohne dich wären wir jetzt nicht hier also ja... Danke" fügte Samael hinzu. Ich nickte nur leicht. Als sie sich von mir lösten schmunzelte ich kurz. Mit dem Kopf deutete ich Richtung Bäume und ging dann auch dorthin um die Beiden nicht länger zu stören.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Tut mir leid für dieses schlechte Kapitel aber ich hab mich wirklich schwer damit getan es zu schreiben.
Es ist dementsprechend auch recht kurz.
Aber ich habe noch eine kleine Bitte an euch. Meine beste Freundin schreibt ein Buch was meiner Meinung nach viel zu wenige Leser hat. Ich füge hier mal die Beschreibung der Story hinzu und wer Lust hat kann doch gerne mal bei darkxmoony vorbeischauen. Das Buch heißt 'Magische Seelen'

Was ist, wenn es neben der Welt die wir kennen, noch eine andere gibt?

Eine Welt in der das Unmögliche möglich ist.
In der die Märchen wahr sind und die Fantasie unserer Realität gleich kommt.

Hexen. Magie. Übernatürliche Kräfte.

Amalia ist eine junge Hexe, die ihr richtiges Leben erst vor sich hat und noch eine Menge lernen muss.

Mit ihrer besten Freundin Gracie besucht sie eine neue Schule, in der sie lernen sollen, mit ihren Kräften besser umzugehen.

Aber auch für Hexen gibt es Phänomene, die nicht alltäglich sind.

Während die Mädchen sich mit den typischen Problemen des Erwachsenwerdens herum schlagen müssen, stellt Amalia immer wieder fest, wie ihre Kräfte sich in der Nähe ihres Lehrers verändern..


----------------------------------------------------------

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro