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Frech, aber unglaublich lustig

Tränen liefen mir über die Wangen. "Stupsjunges."

Sie leckte mir kurz über die Stirn. "Stupsnase." Sie lächelte mich liebevoll an. "Du warst immer schon eine clevere Katze gewesen, kleiner Bruder."

"Frech, aber unglaublich lustig", gab ich zurück.

"F.A.U.L.-Junges." Sie lächelte mich an. "Tut mir leid."

Ich schniefte. "Schon okay."

In diesem Moment trafen die übrigen drei Clans ein - PartyClan, DudenClan und VolksClan. Wir waren umzingelt, lediglich bei dem Graben zum Tierheim blieb eine Lücke frei. Ich wischte mir mit dem Schwanz das Wasser aus dem Gesicht und setzte mich ordentlich auf den Boden. Die übrigen unseres Trupps taten es mir gleich und bildeten eine Traube aus Katzen um den Heiligen Pfahl.

"Verlasst diesen Ort", ergriff der Anführer des VolksClans das Wort. "Ihr befindet euch in unserem Waldgebiet."

Katze - nein, Stupsnase - stand gelassen auf und bedeutete den vier schwarzen Katzen Ringo, Paul, John und George, sich zu uns zu gesellen - jeder von ihnen hatte einen Clan an diesen Platz geführt. Zeitgleich stand Iris auf und baute sich neben meiner Schwester auf. Neben ihr hatten sich Golda und Stahlbeton postiert.

"Wir sind die Katzen der Verlassenen Fabrik." Iris' Stimme war wild entschlossen und gleichzeitig traurig und sofort war mir klar, wieso sie vorsprechen sollte. "Unsere Beute ist knapp und der Boden aus Stein. Wir möchten ebenfalls im Wald leben."

Ein Engagiertes Hauskätzchen erhob sich und sprach: "Wir sind die Katzen der Menschen. Wir werden nie frei überleben können, wenn wir nicht im Wald leben dürfen."

Die Supermarkt-Katzen standen ebenfalls auf. "Wir sind die Katzen aus der Siedlung. Unser Gebiet ist voller Menschen und wir werden verhungern, wenn wir nicht im Wald jagen dürfen."

Die drei Redner setzten sich wieder. Katze nickte mir aufmunternd zu. Ich versuchte, nicht zu zittern.

"Ich habe mein Leben lang dafür gesorgt, euren Staub wegzumachen." Meine Stimme zitterte ein wenig. "Und als Dank habt ihr mir nie zugehört, mich immer nur ignoriert. Niemand hat sich dafür bedankt, dass ich diese Arbeit übernehme, niemand."

Stupsnase berührte mich leicht mit der Schwanzspitze an der Schulter. Ich setzte mich wieder und zitterte am ganzen Körper. Stupsnase stand nun als einzige von uns. Ihre Stimme schallte über die ganze Lichtung.

"Ich wurde bei euch geboren, als eine von euch", sagte sie laut, "Ich habe euren Gesetzen gedient und euren Anführern gehorcht, ich habe versucht, die beste Kriegerin zu werden, die es nur gibt." Sie funkelte die Clan-Katzen an. "Und als Dank habt ihr mich vergessen. Als der Habicht kam und mich weggetragen hatte. Ihr seid mir nicht nachgelaufen, habt mich einfach sterben lassen." Ihre Augen blitzten. "Weil es eure Anführer befohlen haben, habt ihr mich einfach vergessen."

Es war still auf der Lichtung. Glücksstern erhob die Stimme. "Das stimmt nicht!", jaulte er. "Nieder mit ihnen!"

"Ist das eure Art, mit Leuten umzugehen, die euch nicht gehorchen?", fuhr meine Schwester dazwischen. "Ist das eure Art, Entscheidungen zu treffen? Sie einfach an jemand anderen abzuschieben?"

Stahlbeton zwinkerte mir zu. Ich wusste, was er meinte, und schnurrte kurz.

"Wieso vertraut ihr jemandem wie ihm?!", fauchte Stupsnase und deutete auf Glücksstern. "Ein Schwächling, der nie eine Ahnung hat, was er tun soll - und ihr lasst ihn eure Entscheidungen fällen? Oder hier" Sie zeigte auf Weihnachtsstern und bleckte die Zähne. "Jemand, der Katzen verprügeln lässt, die nichts getan haben?" Sie ging weiter zu Guckstern, dem Anführer des VolksClans. "Oder dieser Katze - die jede andere verachtet, nur, weil sie andere Eltern hat?" Sie fauchte Schnuppenstern an. "Oder jemandem, der euch schon verbietet, die einfachste Aufgabe selbst zu lösen?"

Alle vier Anführer sprangen auf. Jeder von ihnen reagierte auf seine eigene Art - der des DudenClans wirkte nachdenklich, wenn auch gereizt und angegriffen, der des VolksClans war außer sich. "Was denkst du dir eigentlich? Unsere Herrschaft ist-"

"Von eurem Vorgänger festgelegt", unterbrach ihn Stupsnase. Sie drehte sich einmal um sich selbst und ließ den Blick über die anwesenden Krieger und Heiler schweifen. "Versteht ihr nicht? Das ist eine Diktatur!"

Sie knurrte.

"Ihr wollt leben - aber bedeutet das nicht auch, zu denken? Und nun frage ich euch" Sie biss die Zähne zusammen. "Wieso lasst ihr euch dann das Denken von anderen abnehmen?"

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