Leider gingen die drei Wochen viel zu schnell um. Ich hatte meinen Dad, die Delfine und die Umgebung lieb gewonnen. Ich hatte sogar eine neue Freundin gefunden. Sie heißt Coco eigentlich Corinna aber sie meinte ich kann sie so nennen. Sie wohnt 100 Meter entfernt von uns. Außerdem liebt sie Delfine so wie ich es jetzt tue. Immer wenn wir uns getroffen haben sind wir mit den Delfinen schwimmen gegangen. Mit Jane habe ich gar nicht mehr geschrieben oder Telefonniert.
Als ich heute morgen zum Frühstück gegangen bin sah ich Mum wie sie am Frühstückstisch saß.,, Was machst du hier Mum?, fragte ich leicht geschockt. ,, Die drei Wochen sind zu ende ich nehme dich wieder mit nach hause'', entgegnete Mum gelassen. ,, Was!? Das kannst du nicht machen! Ich will hier bleiben! Für immer! Ich habe hier eine Freundin, Delfine umd das Merr! Ich bleibe hier!'', schrie ich sie an. ,, Nein. Du kommst mit erstens wollen wir Natascha keine Umstände machen wenn du für immer hier bleibst und außer...'', weiter kam sie nicht denn Natascha fiel ihr ins Wort:,, Das macht keine Umstände wenn Lucy hier Leben würde. Im gegen Teil ich würde mich sehr freuen und Paul ebenfalls. Du hättest Paul und Lucy sehen müssen sie verhalten sich so als würden sie sich Jahre kennen. Ich bitte dich lass Lucy hier wohnen. Du kannst sie immer besuchen kommen. Bitte. Für Lucy''. Mum sagte gar nichts ich glaube sie überlegt. Ich hoffe so sehr das ich hier bleiben kann. ,, Na schön du darfst hier bleiben. Aber sobald es dir nicht mehr gefällt rufst du mich an und ich hole dich okay?'', fragte sie besorgt. ,,Okay Mum aber mir gefällt es hier. Ich muss das sofort Dad erzählen! Wann fährst du denn?'', fragte ich glücklich. ,,In zwei Stunden'', antwortete sie. ,, Okay wir sehen uns dann an Weihnachten'', meinte ich. ,,Weihnachten?'', fragte Natascha leicht verwirrt. ,, Ja. An Feiertagen oder Geburtstagen kann Mum ja kommen. So ich muss los. Wir sehen und an Weihnachten Mum!'', rief ich noch.