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Kapitel 8

Kenneth's Sicht.

Gestern Abend haben wir in Vanny's Zimmer den Plan bis aufs kleinste Detail besprochen und heute, heute ist es soweit.

Übrigens: Vanessa hat sich für das pinke Kleid entschieden. Tja die Meinung der Barbiepuppe ist halt die beste.

Grinsend checke ich meinen Rucksack.

Taschenlampen, Handschuhe, Klammern, Stift und Block, Spielzeugpistole, Haarspange und Seile.

Alles da.

Das meiste brauchen wir zwar nicht, aber in den Filmen benutzen sie auch sowas. Und sicher ist sicher.

Mein Rucksack ist passend zu meinem Muskelshirt schwarz, wie der Rest meiner ganzen Kleidung.
Ich habe von irgendeinem Mitschüler 3 Masken bekommen.
Schön und gut, dass wir welche bekommen haben, aber warum besitzen sie solche Masken?
Vielleicht hätte ich sie fragen sollen, ob sie Kriminelle sind.

Schnell verdränge ich den Gedanken und packe die Masken ein und gehe eilig aus meinem Zimmer. Ich laufe leise die Treppe hinunter.

Ein paar Schüler in teuren Kleidern und schicken Klamotten schleichen an mir vorbei, um zur Party zu gehen.

Unten angekommen gehe ich zum Aufenthaltsraum, wo bereits Vanessa und Cedric warten.

Cedric trägt ein dunkelblaues T-Shirt und dazu eine graue Hose.
Und ganz zu schweigen, dass sein Outfit keinerlei Stil zeigt.

Mein Blick wandert zu Vanessa, die sich Locken ins Haar gemacht hat.

Ahh, ich verstehe. Sonst trägt sie ihre Haare immer nur glatt und nun macht sie ihr Haar lockig, damit man sie nicht so schnell erkennt. Gar nicht so blöd, dass muss ich schon zugeben.

Ich nicke Vanessa wissend zu, doch sie blinzelt mich bloß verwirrt an.

Sie hat sich nur Locken gemacht, weil es Mode oder schick ist. Ich bin zutiefst erschüttert. Und das Nächste darauf was ich erkenne ist noch viel schockierender.

„Vanessa!"

Anklagend zeige ich mit meinen Zeigefinger auf ihr Kleid.
Ich habe erwartet, dass sie das pinke Kleid trägt, doch sie hat das Schwarze an.

Ihh.

„Schwarz ist doch nicht so auffällig wie pink, deswegen dachte ich, dass es so besser wäre. Du trägst ja auch schwarz. Würden wir diese Aktion nicht machen, dann würde ich 100%ig das Pinke tragen."

Das was Vanessa sagt ergibt, leider, Sinn.

Ich nicke widerstrebend und halte schließlich den Rucksack hoch.

Cedric hält Pfefferspray hoch , „Agent110 hat alles dabei."

„Woher hast du das?"

Cedric grinst uns geheimnisvoll an und meint, „Ich habe so meine geheimen Quellen."

Ich sehe zu Vanessa, die ein Lippenstift in der Hand hält.

Fragend hebe ich eine Braue.

Elektroschocker!", macht Vanessa die Frau von Ich einfach Unverbesserlich 2 nach.

Cedric lacht und holt noch etwas aus seiner Hosentasche.

Eine 2ct-Münze.

Er grinst und meint, „Wenn wir jemanden bestechen müssen."

Augenverdrehend meint Vanessa, „Och Leute, wir brechen bloß in das Büro vom Direktor ein."

Panisch lege ich ihr meine Hand auf ihren Mund, „Pschhhh!"

Sie leckt meine Innenhand ab, ich weiche erschrocken zurück.

Vanessa zieht ihr Gesicht so, als hätte sie gerade Spinat gegessen.

„Deine Hand schmeckt ja nach Plastik."

Cedric gibt Vanessa High-Five, während ich an meiner Hand rieche.

Schließlich lasse ich es, da es nach Vanessa's Mundgeruch riecht und sage, „Ok Agent110, Agent111 und Agent112 sind auf Mission. Lassen wir die Mission starten!"

Ich gebe jeden eine Maske und wir ziehen sie uns über.

Agent110 geht voraus, danach folgt Agent 112 und Agent111 bildet die Nachhut.

Wir schleichen den leeren Korridor entlang und gelangen zu unserem erstem Hindernis.

Die Eichenholztür.

Wir müssen durch die Eichenholztür lautlos hindruch, um zum Hauptflur zu gelangen.

Problem 1: Die Tür knarrt und dahinter ist der Raum vom Hausmeister und dieser ist streng, nein, er würde uns sogar einsperren, wenn wir um diese Uhrzeit nicht im Zimmer sind.

Agent 111, Vanessa, legt ihre Hand auf die Klinke und sieht uns dann fragend an.

Agent 110, Cedric, nickt unsicher und so drückt sie die Klinke runter.
Sie macht die Tür einen Spalt auf.
In dem leeren Gebäude ertönt das Türknarren überdimensional laut.

Plötzlich hören wir Schritte.

Der Hausmeister.

Dam dam dam.

Die Schritte werden immer lauter.

Panisch nimmt Vanessa ihre Hand von der Tür.

Die Tür knallt gegen etwas und gleichdarauf hören wir ein verärgertes, „Au!"

Cedric macht den Anfang und rennt schnell die Treppe hoch.

Ich nehme Vanessa's Hand und zusammen laufen wir die Treppe zum Jungstrakt hoch.

Hinter uns schimpft der Hausmeister weiter rum, „Diese Teufelskinder, wenn ich die in die Finger kriege..."

Cedric läuft die ganze Zeit hin und her. Es gelingt ihm gerade noch so erfolgreich seine Zimmertür zu finden.

„Hör auf so rumzulaufen das macht mich nervös.", raune ich ihn zu, als wir alle in seinem Zimmer sind.

Genervt werfe ich ein Kissen nach Cedric. Doch kurz darauf brechen in Gelächter aus, denn soeben ist die Eichentür gegen die Nase des Hausmeisters geknallt.
Das war eine krasse Aktion.

Plötzlich steht Vanessa auf.
„Ich hab eine Idee."

Endlich hört auch Cedric auf zu lachen und sieht Vanessa neugierig an.

„Wir müssen in den Garten. Dort führt ein Weg genau vor das Fenster des Direktors. Und dort müssen wir nicht an dem Hausmeister vorbei."

Ich seufze, „Aber an dem Gärtner, Herr Collins."

Cedric geht zur Tür und reißt sie auf, „Kommt schon, wir haben keine Zeit zu verlieren und Kenneth, Herr Collins ist so alt, wenn wir an ihm vorbei laufen denkt er es wäre ein Traum. Und wenn nicht, der ist nicht schneller als wir."

Ich sehe Vanny, die sich die Maske überzieht.

„Yolo," flüstere ich leise und ziehe mir die Maske über.

Der Weg zum Garten ist leicht gewesen.

Keine Hindernisse, außer dass Cedric über einen Schuh gestolpert ist und deshalb voll auf die Nase geflogen ist. Zum Glück machte das nicht so viele und laute Geräusche.

Aber die schlechte Nachricht ist...

Er hat sich nicht die Nase gebrochen, noch ist sie angeschwollen oder er hat Nasenbluten.

Ich hätte zu gern sein schmerzverzerrtes Gesicht gesehen.

Tja, deshalb bin ich sein bester Freund, denn ich bin immer für ihn da.

Herr Collins stellt auch keine große Bedrohung da, denn er sitzt in seinem Schaukelstuhl und hört Ballet.

Diesen Mann muss man nicht verstehen.

Inzwischen ist er eingeschlafen.

Neben ihm steht eine Flasche Whiskey.

Ungesund.

Und da ich äußerst höflich bin, nehme ich die Flasche weg und kippe den Inhalt in einem Busch aus.

„Du kannst mir später danken Collins."

Ich zwinkere dem schlafendem Mann zu und ernte dafür belustigte Blicke.

Grinsend gehen wir aus dem Garten und ich muss zugeben, dass es Spaß macht. Und es geht bisher überraschenderweise ganz einfach. Oder liegt es daran, dass ich in Einbrüchen und anderen kriminellen Aktionen von Natur aus ein Profi bin? Ja, das muss es sein.

Doch nun stehen wir dem größtem Hindernis bevor.

Das Fenster, durch welches wir ins Büro gelangen müssen.

Aber noch Schlimmer: Anscheinend sind schon welche ins Büro eingebrochen oder der Direktor ist noch da drinnen und unterhält sich mit irgendwem.

Plötzlich geht das Fenster auf und wir müssen uns verstecken.

Cedric und Vanessa sind links und ich nach rechts ausgewichen.

Vezweifelt sieht mich Cedric an. Ich zucke bloß mit meinen Schultern.

Wir können jetzt nicht einbrechen.

„Die Teste sind geschrieben, wir können anfangen."

Neugierig spitze ich meine Ohren.
Ich denke jetzt wird es interessant.

„Haben Sie etwas Geduld, wir haben schon einige Schüler als angemessene Teilnehmer. Sehen Sie?-"

Der Direktor spricht nicht weiter, doch nun höre ich Blättergeraschel.

„Bloß 1 Fehler!"

Noch mehr Geraschel, „Hier, dieser Schüler hat keinen einzigen Fehler! Das ist eine Sensation!"

Von dem Anderen kommt ein beeindrucktes Pfeifen.

„Ich führe Sie nun in den Keller, dort erfahren Sie mehr."

Ein Stuhl wird zurück geschoben und Schritte ertönen.

Dann hört man das leise Zuknallen einer Tür.

Wir warten noch 10 Sekunden, dann kommen wir aus unseren Verstecken hervor.

„Was jetzt?!", ich kratze an meiner Maske, da es nun etwas unbequem wird. Und es juckt höllisch.

Aus welchem Material sind diese Masken?

Oh nein, vielleicht sind diese Schüler wirklich Kriminelle!
Oh nein! Was wenn die Masken uns vergiften?

„Wir werden sterben!"

Beide sehen mich fragend an, zumindestens glaube ich das, denn ich habe ja keinen übernatürlichen Helden-Blick mit dem ich durch die Maske schauen kann.

Oder.... ich kneife meine Augen zusammen und versuche durch Vanessa's Maske zu blicken.

Klappt nicht, zu schade.

Während ich versucht habe meinen Helden-Blick zu entdecken, ist Cedric eine Idee gekommen.

Er läuft zum Fenster und betastet den äußeren Rand.

„Was zur Hölle machst du da?", Vanessa stellt sich neben ihm und sieht verwirrt zu was er da macht.

„Wisst ihr noch", fängt er an, während er den Rand des Fensters weiter betastet, „als wir uns bei Justin rächen wollten."

Ich nicke, realisiere aber dann, dass er mich gar nicht sehen kann und sage, „Ja, er hat einen Stift von Vanessa geklaut und dir hat er deine Hausaufgaben gestohlen ,fünf Mal."

Cedric nickt und fragt neckend, „Ganz genau, aber weißt du auch warum du mit gemacht hast?"

Daran erinnere ich mich nur ungern.

Er hat mir zu meinem Geburtstag eine Barbiepuppe geschenkt, wie viele andere auch. Doch er hatte mir dazu noch ein Zettel gegeben.

Hier hast du etwas zum Spielen, wenn du niemand anderen findest;)
-J

Solche Leute kann ich garnicht leiden. Würde er Kenneth heißen, dann wüsste er es wie es ist jeden Tag solche Sprüche zu hören.

Bei meinen Freunden ist es okay, denn ich weiß, dass sie es nicht ernst meinen und wenn ich mal die Nase voll habe, lachen wir über Cedric's Stil und seine Fürze oder Vanessa's plötzliche Lachanfälle.

Doch die anderen Schüler kennen kein Ende, deshalb kriegen sie ab und zu mal was aufs Maul.

Alle halten mich für gewalttätig, aber das bin ich garnicht.
Welcher gewalttätige Junge spielt denn mit Barbies?

„Und wisst ihr wie wir in sein Zimmer eingebrochen sind?"

„Ja, wir sind von unseren Zimmer aus dem Fenster geklettert und sind über das Dach hin zu Justin's Fenster.", erläutert Vanny.

Cedric dreht sich zu uns um.

„Exakt. Durchs Fenster, denn bei jedem Fenster gibt es ein Haken, den muss man finden und umklappen, in etwa-", er unterbricht und widmet sich wieder dem Fenster.

Klick

Das Fenster öffnet sich.

„In etwa so", vollendet Cedric seinen Satz und verbeugt sich vor uns.

„Oh! Bitte, bitte! Ihr müsst mir doch nicht danken, nein, hört auf!"

Wortlos wendet sich Vanny zu dem Büro.

Sie will gerade reinklettern, als ich „Halt!", rufe.

„Was ist denn jetzt schon wieder?", wispert sie nervös.

Ich krame die Handschuhe aus meinem Rucksack.

Ich gebe ein Paar Agent111 und das ander Paar werfe ich Agent110 zu, der die Handschuhe beleidigt fängt, da wir ihm nicht applaudiert haben.

Jedoch fängt er sich schnell wieder und schiebt Vanessa zur Seite, weil er der "Anführer" sein will.
Als dann wieder dieses höllische Jucken anfängt der Maske ziehe ich sie endlich ab. Die anderen tun es mir gleich, ob sie auch dieses fürchterliche Jucken gespürt haben?

Kurz bevor wir rein gehen, hält er sein Hand hoch und sagt leise, „Hier könnten Sprengfallen sein oder rote Laser, die plötzlich aus den Wänden schießen oder-"

„Geh zur Seite Cedro-ic, schau zu und lerne", Vanessa schiebt ihn beiseite und klettert in den Raum hinein.

Sie dreht sich um und meint, „Siehst du keine Sprengfallen und keine Laser, alles total siche-" Kaum dass sie zu Ende gesprochen hat rutscht sie aus und fällt auf ihren Hintern.

Als Cedric an ihr vorbei geht, äfft er sie nach, „Schau zu und lerne, tzzz."

Lachend hole ich eine Taschenlampe heraus und beleuchte den Schreibtisch, welcher voller Papiere ist.

„Okey, hier sind Stift und Papier, wenn ihr etwas hilfreiches findet, dann schreibt es auf. Und jetzt werden Geheimnise gelüftet", ich gebe jedem Papier und Stift.

Vanessa geht auf den Regal zu, Cedric zur Kommode und ich zum Schreibtisch.

Ich durchwühle die Papiere und nehme letztendlich irgendein Stück Papier.

Sehr geehrter Leiter des Vondery Internats,
wir hörten, dass viele Schüler mit hohem Potenzial Ihr Internat besuchen. Wir würden gerne sehen wie Sie ihren Unterricht gestalten, das Essen, welches die Schülern einnehmen und wie die Lehrer die Schüler behandeln.
Außerdem da Ihre Schüler viel Wissen zeigen....

Blablablaaa

Desinteressiert werfe ich den Zettel weg.
Mir ist klar, dass wir besonders klug sind, da brauch ich keine Bestätigung.
Ich hebe ein weiteres Blatt auf und erblicke bloß die Karte des ganzen Gebäudes.
Ich kenne das Gebäude in und auswengig.
Auch diesen Zettel lege ich weg.
Gerade als ich ein neuen Zettel nehmen will, räuspert sich Vanessa, „Jungs, ich denke ich hab was!"

Na endlich!

Ich gehe auf Vanessa zu, doch werde sofort von Cedric zurück gezogen.

Was soll das?

Er zieht mich in eine dunkle Ecke und bedeutet Vanessa sich ebenfalls zu verstecken.

Schließlich verstehe ich Cedric, denn plötzlich höre ich Schlüssel, die ins Schlüsselloch gesteckt werden.

Oh Mist!

Schnell schalten wir die Taschenlampen aus.

Gleichdarauf wird die Tür aufgestoßen.

„Ich habe die Schlüssel zum Keller vergessen. Warten Sie hier."

Der Direktor schreitet selbstbewusst ins Büro und sucht nach seinem Schlüssel, von der 2. Person ist nichts zusehen.

Wer ist diese zweite Person?

„Ah, da hab ich sie", der Direktor schnappt sich die Schlüssel, welche in einem Behälter auf den Schreibtisch liegen.

Er wendet sich der Tür zu, aber er geht nicht hinaus.

Alamiert sehe ich zu Cedric der dicht an mich gepresst ist.

Wenn er jetzt furzt...

Cedric schaut mich aber nicht an, sondern Vanessa, die sich noch gerade so in einer Nische hineinpressen konnte, und ihr Blick sagt mir wieviel Angst sie im Moment hat und falls sie es überlebt vom Direktor unentdeckt zu bleiben, für immer meine Dienerin zu sein und mich anhimmeln würde und jede freie Sekunde mit der Barbie Ken zu verbringen.
Okay der letzte Part ist ausgedacht aber Hey trotzdem könnte ihr Blick genau dies vielleicht aussagen.

Und dann.
Dann bleibt er zwei Meter vor ihr stehen.
Sein Kopf dreht sich in der Richtung der Nische.
Mist, wenn er sie jetzt erwischt, dann sind wir dran.
Einige Sekunden verstrichen.
Und dann.
Zum Glück dreht er sich aber um und geht zur Tür.

Vor der Tür bleibt er noch einmal stehen und dreht sich verwirrt um, bis er dann endlich die Tür schließt und absperrt.

Erleichtert kommen wir aus unseren Verstecken hervor.

Cedric atmet erleichtert aus und lässt einen Furz raus.

Jedoch kam kein Geräusch, aber es ist ein gewaltiger Furz.

Es stinkt mehr als nur fürchterlich!

„Bah Cedric, kannst du das mal lassen?"

Ich halte die Luft an und wedle mit meiner Hand vor meinem Gesicht herum.

Cedric sieht mich verwirrt an, „Was meinst du?"

„Du weißt genau was ich meine! Tu jetzt nicht so."

Cedric behauptet, „Was auch immer es ist, ich wars nicht!"

Ich verdrehe meine Augen, „Ja klar!"

Vanessa dreht sich genervt zu uns um, „Boa, der Direktor hat gepupst, nicht Cedric."

Wir beginnen alle drei zu kichern, bis Vanny sich schließlich räuspert, „Okay, kommen wir dazu was ich gefunden habe."

Sie reicht uns ein Blatt Papier.

Ich beleuchte das Blatt und erkenne 3 Namen.

Drei Namen unserer Mitschüler.

„Was ist daran so komisch?"

Da stehen 3 Namen unserer Mitschüler, na und?!

„Wisst ihr noch als wir in das Akten-Büro eingebrochen sind?"

Cedric nickt verwirrt, „Was hat das damit zutun?"

„Dort habe ich genau eine solche Liste gefunden, nur mit 9 Namen, jedoch von Schülern die nicht auf unsere Schule gehen. Es ist das selbe Blattmaterial und derselbe Rand..., alles ist gleich bis auf die Namen."

Was hat das zu bedeuten?

Ich sehe mir das Blatt genauer an, „Da sind noch 12 Lücken."

„Ganz genau, es werden noch 12 weitere Schüler aufgeschrieben, aber wozu?", Cedric legt seine Hand überlegend auf's Kinn.

Vanessa seuftzt, „Keine Ahnung, aber ich denke sie werden für etwas benutzt und der Test hat damit etwas zutun."

Aber für was sollen sie benutzt werden, und wer steckt alles dahinter?

Ich lasse einen frustrierten Seufzer raus und sage, „Ist jetzt doch egal, lass jetzt gehen. Wir haben eigentlich nicht viel gefunden. Was heißt es jetzt?"

Cedric grinst und ruft, „Party-Time!"

Wir verlassen das Büro, ziehen wieder unsere Masken auf und machen uns nun auf den Weg zur Party.

Je näher wir kommen, desto lauter wird die Musik.

Als wir fast da sind, fällt Vanessa etwas auf, „Leute, wir haben noch die Masken auf!"

Cedric lacht, „Ihr wisst was das bedeutet oder?"

Ich nicke.

Show-Time.

Vanessa versteht auch.

Wir gehen in Zeitlupe und im Gleichschritt weiter zum See.

Als wir beinahe da sind nehmen wir alle gleichzeitig die Masken ab.

Sind wir cool!

„Das war einfach robotastisch! Genau wie in den Filmen. Hat nur noch eine Explosion gefehlt", grinst Vanny.

„Du willst eine Explosion haben?", fragt Cedric Vanessa lachend.

Vanessa sieht in verwirrt an, „Äh, ja aber das kannst du ja schlecht einrichten."

Cedric lacht mal wieder wie ein Irrer und dreht sich mit den Po zu Vanessa um. „Hier hast du deine Explosion."

Plööööp.

„Cedric!"

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