Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 5

„Keine Spielchen mehr, dass hast du davon, elendes Frauenzimmer!"

Immer und immer wieder hörte ich die Worte durch meinen Kopf rauschen. Komischerweise stammten sie aus Deidaras Mund. Ganz klar sah ich ihn vor mir stehend mit ein triumphierenden Lächeln auf den Lippen.

Ich spürte, dass ich träumte und verfluchte Deidara! Jetzt verfolgte er mich sogar schon in Träumen. Eifrig griff ich nach einem Ast, der an meiner rechten Seite lag und drückte ihn fest, damit wollte ich Deidara aus meinen Träumen verbannen.
Dort hatte er ganz bestimmt nichts zu suchen! Meine Träume sind meine eigene private Deidara freie Zone!

„Gehts noch!", wütend rüttelte jemand an meiner Schulter. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah in finster dreinschauende blaue Augen.
Mein Blick richtete sich auf meine Hand. Das war kein Ast, nach dem ich griff!
Ganz im Gegenteil es war Deidaras Hand, die ich fest drückte.

„Lässt du meine Hand los!", schnaubte er. „Ähh... Sry", ich zog meine Hand mit einem angeekelten Gesichtsausdruck zurück. „Warum seid Ihr hier?", böse funkelte ich ihn an.

„Wo du bist und wie du hier hergekommen bist, interessiert dich nicht so, wie", belustigt schnalzte er mit der Zunge.

Erst jetzt fiel mir auf wieder im Wohnzimmer der beiden weiblichen Komplizen von Deidara zu sein. Die, die mir ne Spritze verpassen wollte!
„Ich bin gestürzt", erinnerte ich mich langsam.

„Ja, gerechtfertigt", murrte Deidara, „Kommt davon, wenn man mit mir Verstecken spielt."

„Als ob jemand mit Euch freiwillig verstecken spielen möchte", belustigt klatschte ich in die Hände und zuckte im selben Moment vor Schmerz zusammen. Die Schürfwunden an meiner Handfläche waren mir entgangen.

„Ich bin ja auch kein Kind mehr, dass noch verstecken spielt."
Er schaute stur zum Fenster hinaus. Wahrscheinlich stand seine hässliche Taube davor.

„Anscheinend hat es Euch ziemliches Vergnügen bereitet, mich zu suchen."

„Regan!" Deidara warf mir erneut einen vernichtenden Blick zu. Um ehrlich zu sein, machte es mir Spaß ihn zu provozieren. Nichts anderes tat ich ebenso bei meinen Konkurrenten. Er erhob sich von seinem Platz und ging im Zimmer ungeduldig auf und ab.
Völlig in seinen Gedanken versunken, bemerkte er gar nicht wie ich mich langsam aufrichtete, um von dem Sofa, auf dem
ich lag, aufzustehen.

„Warte!", rief er, als er mein Vorhaben erkannte, doch es war zu spät. So schnell ich aufgestanden war, zuckte auch schon mein Bein im brennenden Schmerz zusammen. Unsanft landete ich auf dem Boden und fluchte wild.

„Tja, ich habs dir gesagt." Triumphierend lächelte mich Deidara an, „Dein Bein ist verstaucht oder sogar gebrochen", meinte er so nebenbei.

Ich schaute auf mein Bein, strich drüber und spürte eine leichte Schwellung. Gebrochen war es mit Sicherheit nicht, dass sah sogar ein Blinder.

„Ihr irrt Euch." Erneut richtete ich mich auf, biss mir auf die Lippe und versuchte normal wie möglich Richtung Tür zu gehen.

„Oh, wunderbar. Wenn du keine Verletzung hast können wir wieder zurück ins Quartier fliegen."
Er nahm sich seinen Akatsuki Mantel und warf ihn über die Schulter.

„Ihr werdet sowas von in die Hölle kommen, doch davor schmort Ihr noch bis zu Eurem Lebensende im Gefängnis", knurrte ich.

„Regan, Schätzchen. Vergiss unseren Deal nicht", erinnerte er mich.

„Natürlich der Deal", ich lächelte unschuldig. Ihn würde ich von meinen Entführer am meisten Leiden lassen, sobald er ins Gefängnis kam. Jeden Tag würde ich ihn besuchen, damit er sah was Freiheit bedeutete! Warte, was! Nie würde ich ihn besuchen, meinte ich natürlich. Meine Gedanken schienen mich ein wenig veräppeln zu wollen.

„Gehen wir, bevor Tami wieder reinkommt", verlangte er.
„Tami?"

„Das rothaarige Mädel", rief er mir in Erinnerung.
Ach, die Tochter von der Älteren.
„Wieso? Hast habt Ihr Angst vor ihr?"

„Angst? Ich habe vor nichts und niemanden Angst. Es ist nur, sie war die ganze Zeit so anhänglich, als du noch nicht bei Bewusstsein warst. Die steht mit Sicherheit auf mich."

Ich hob eine Augenbraue verächtlich. „Sie soll auf Euch stehen? Pah, das ich nicht lache. Wie
könnte ein normales Mädchen auf ein Monster wie Ihr es seid stehen."

„Wie lustig. Ich dachte mir gerade fast dasselbe, wie jemand wie du, Regan, einen Freund haben kann."

Gleichzeitig schnaubten wir beide verächtlich und jeder schaute in eine andere Richtung des Raumes.
Er benahm sich wie ein kleines Kind!

„Ich brauche neue Kleidung, wenn ich mit Euch mitgehen soll. Die alten Sachen kann ich nicht jeden Tag tragen", bemerkte ich mit leicht bissigen Unterton.

„Wieso kannst du die Kleidung nicht jeden Tag tragen?"

Seufzend atmete ich kurz durch. Es machte keinen Sinn meinen Entführer zu belehren. Zu Male es Deidara war.

„Uh, du bist wach", die rothaarige Tami streckte ihren Kopf durch den Türspalt.

„Für dich immer noch Mrs. Ascott", rief ich ihr zu. Was fällt ihr ein, mich einfach zu dutzen. Schlimm genug, dass mich meine Entführer schon nicht anständig anredeten.

„Entschuldigung", sagte sie verlegen.

„Tami, leih der Regan ein paar Kleider, die will nicht jeden Tag dasselbe tragen," befahl Deidara.

Er redete, als wäre ich nicht hier. Tami nickte und kam mit einem kleinen Stapel voll Kleidung zurück, den sie Deidara überreichte.

Nicht einmal Danke, sagte Deidara. Er warf mich einfach auf seine Schulter und verließ das Haus. Wenigstens ich rief Tami noch ein Dankeschön zu.

„Ihr seid zum kotzen!", fauchte ich, während er mich unsanft auf den Rücken der Taube fallen ließ.

„Zieh die Krallen ein, Regan", warnte er.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro