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99 - Vereinigung

Nur wenige Wochen nach der Geburt konnten wir bereits in unser Haus einziehen, was uns Gott sei Dank endlich etwas mehr Platz gab. Vier Wiegen brachte man nicht so einfach irgendwo unter, das erforderte eine gewissen Koordination.

Der Auszug stellte uns jedoch vor neue Herausforderungen.
Eliah und ich waren nun alleine für die Babys zuständig, da die tatkräftige Hilfe von Mona durch den Auszug gemindert wurde. Sie kam immer noch jeden zweiten Tag vorbei, aber ein paar Stunden alle paar Tage war doch etwas anderes als wenn sie immer da war.

Gott sei Dank hatten wir Eren an unserer Seite, der uns ohne zu meckern zu jeder Tages- und Nachtzeit unter die Arme griff und vor allem bei Josie eine große Hilfe war. Sie schlief ausschließlich in Erens Armen ein und das Fläschchen nahm sie nur mit gut Glück von jemanden anderen als ihn an.

Die anderen drei waren da zum Glück umgänglicher.

Cosmo wurde drei Wochen nach der Geburt aus dem Brutkasten entlassen und durfte von da an noch mehr Zeit mit Eliah und mir verbringen, da er laut Herb die Nähe zu seinen Eltern etwas aufholen musste. Er war deutlich der verschmusteste von unseren Kindern und lechzte regelrecht nach Körpernähe. Ob es schlussendlich wir, seine Eltern, waren oder Eren oder seine Geschwister, das war dem Knirps unterm Strich egal.

»Na, wen haben wir denn da?«, schmunzelte Eliah und strich Ian über die braunen Haare, während er in meinen Armen lag und hungrig an der Flasche nuckelte.

»Meinen Gefährten.«, grinste Eren daraufhin bloß blöd und trat mit einer schlafenden Josie in seinen Armen an uns heran und setzte sich neben mich, ehe er mit seiner freien Hand Eliahs Bewegung nachahmte und Ian über sein kleines Köpfchen strich. Der Omega öffnete daraufhin seine eisblauen Augen und strahlte einen unglaublich zufriedenen Gesichtsausdruck aus, während er weiterhin mit kräftigen Zügen saugte.

»Das habt ihr wirklich gut hinbekommen.«, murmelte Eren und strich weiterhin gedankenverloren über den Kopf seines Gefährten. »Sehr gut sogar.«, lächelte er und sah mir mit aufrichtigem Blick entgegen, der sich jedoch plötzlich schnell änderte.

»Ich wollte mich noch einmal ganz offiziell für den ganzen Scheiß, den ich gemacht habe entschuldigen. Bei euch beiden. I-ich wollte dich nie in unangenehme Situationen bringen, Finn und ich wollte dich nie gegen mich aufwiegen, Eliah. Ich bin dir so dankbar, dass du mich trotz unserer Unzulänglichkeiten und meinen Alphanarben in deinem Rudel aufgenommen hast und ich bin euch vor allem dankbar, dass ihr mir die Möglichkeit gebt, meine Gefährten aufwachsen zu sehen, anstatt mich die nächsten Jahren von ihnen fernzuhalten.« Er sah ernst zwischen mir und Eliah hin und her und atmete erleichtert aus als ich nickte.

»Du bist und bleibst mein bester Freund, Eren. Es war einfach eine schwierige Zeit. Vor allem als ich mit ihnen schwanger war und meine Gefühle so durch den Wind waren. Es tut mir auch leid, Eren, dass ich dir oft so viel durchgehen hab lassen. Ich habe es dir nicht unbedingt leichter gemacht, über deinen Gefühlen zu stehen.«, antwortete ich mit einem traurigen Lächeln und drückte Ian automatisch näher an mich.

»Zumindest wissen wir jetzt, warum Finn immer solche Gefühle hatte. Immerhin hat nicht nur ein Baby Gefühle für dich entwickelt, Eren, sondern gleich zwei. Bei der Menge an Eren-Liebe konnte Finn nur durchdrehen.«, schmunzelte Eliah und küsste meine Stirn in einer versöhnlichen Art und Weise als hätte er etwas falsches gesagt.

»Da hast du Recht. Deswegen habe ich auch Finn gegenüber, so stark empfunden.«, schlussfolgerte Eren und wir nickten synchron.

»Jetzt ist ja alles im Loht.«, grinste er dann und lehnte sich zu Ian hinunter um ihm einen Kuss auf die Stirn zu drücken. »Ich lege mich mit Josie eine Weile ins Bett. Wollt ihr mir Ian bringen, wenn er fertig ist?« Erens hoffnungsvoller Blick flog von mir zu Eliah und als Eliah mit einem Lächeln nickte, stand mein bester Freund mit einem noch breiteren Lächeln auf und ging mit Josie auf dem Arm in Richtung seines Schlafzimmers.

»Eren, liebt die beiden wirklich abgöttisch.«, lächelte Eliah und setzte sich an den Platz an dem Eren eben noch gesessen hatte und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab, während er Ian dabei beobachtete, wie er fleißig aß. »Es gefällt mir, wie glücklich Ian und Josie bei ihm sind.«

»Die Drei haben wirklich eine besondere Bindung.«, bestätigte ich.
Eren ging in seiner Rolle als Gefährte vollends auf und mit jedem Tag, der verstrich, wusste ich, dass meine Kinder mit ihm wirklich ein glückliches Leben haben würden. Eren würde nie einen der beiden benachteiligen. Er behandelte sie vollkommen gleich und bevorzugte keinen der beiden. Was Josie bekam, bekam Ian. Wenn Ian bei ihm im Bett liegen durfte, dann durfte Josie das auch.

Das war mir wirklich wichtig und wenn Eren es nicht selbst von Anfang an getan hätte, hätte ich mit ihm ein ernstes Gespräch darüber geführt. Doch bis jetzt konnten weder Eliah noch ich etwas bemängeln. Er kümmerte sich rührend um seine Gefährten und war sich nicht zu schade auch die Windeln der anderen zwei zu wechseln. Er war eine große Hilfe im Haushalt und ohne ihm hätten wir wahrlich ein Problem.
Es freute mich vor allem, dass die Beziehung zwischen Eliah und Eren von Tag zu Tag besser wurde. Eren machte sich nicht mehr heimlich an mich ran und konzentrierte sich vollends auf das Wohlergehen seiner Gefährten, was Eliahs Vaterherz natürlich höher schlagen ließ.
Dadurch hatte sich Eren wirklich wieder etwas Respekt und Achtung bei Eliah erarbeitet.

Nachdem Ian seine Flasche geleert hatte, nahm sein Vater ihn auf den Arm und ging mit wippenden Bewegungen durch das Wohnzimmer bis Ian sein Bäuerchen machte. Dieses kleine Geräusch lockte Eliah ein stolzes Lächeln auf die Lippen, ehe er mich informierte, dass er Ian zu Eren bringen würde.

Ich sah meinem Gefährten hinterher, bis er außer Sichtweite war und machte mich dann auf den Weg in den ersten Stock zu Hudson und Cosmo, die dort gerade ihren Mittagsschlaf hielten.

Es war ein unglaublich gutes Gefühl sich endlich wieder normal bewegen zu können, endlich wieder eine Treppe hinaufgehen zu können, ohne dabei beinahe zu ersticken und vor allem endlich meine Füße wieder sehen zu können.
Meine Wunde vom Kaiserschnitt war durch meine Selbstheilungskräfte innerhalb weniger Tage verheilt und so zeigte mein Körper keinerlei Anzeichen mehr für die Geburt der Vierlinge. Ich war körperlich wieder beinahe so wie vor der Schwangerschaft, außer das meine Muskeln unter den Monaten ohne Sport wirklich gelitten hatten.

Hudsons Zimmer war gleich das erste nach der Treppe, deswegen war er auch der erste bei dem ich vorbeischaute. Der Schwarzhaarige lag entspannt schlafend in seiner Wiege und hatte dabei seine Arme weit von sich gestreckt. Es sah nicht sonderlich bequem aus, weshalb ich ihn liebevoll zurechtrückte und dabei nicht verhindern konnte mit den Fingerspitzen über seine Wange zu streichen. Die feine Haut fühlte sich samtig unter meinen Fingerkuppen an und entlockte mir ein leises, zufriedenes Seufzen.

Ich beobachtete meinen schlafenden Sohn noch einige Zeit bis ich Cosmos Bewegungen im Nebenzimmer hören konnte und mit einem letzten Blick auf Hudson durch das Verbindungsbad hinüber ging.

Cosmo lag wach in seiner Liege und sah mir aus aufgeweckten eisblauen Augen fröhlich entgegen. Ein begeistertes Glucksen kam von dem kleinen Baby als ich ihn aus der Wiege hob.

»Na, kleiner Mann. Hast du gut geschlafen?«, fragte ich meinen Sohn und küsste seine kleine Hand, die sich fest um meinen Daumen legte, während der Säugling mir weiterhin aus wachen Augen entgegen sah. Ich konnte meine Erleichterung darüber, dass es meinem Sohn gut ging, gar nicht in Worte fassen. Noch immer hatte ich das Bild penetrant im Kopf als er am Morgen nach der Geburt in diesem Brutkasten gelegen hatte und an diese vielen Kabel angeschlossen war. Niemals würde ich dieses Bild vergessen.

Umso erleichterter war ich deswegen jedes Mal, wenn ich an seine Wiege trat und keine Kabel entdeckte.
Nie mehr wollte ich eines meiner Kinder in einer solchen Situation sehen.

Ich legte Cosmo auf die Kommode und zog ihm seine Klamotten aus um seine volle Windel zu wechseln.
Gerade als ich ihm eine neue angelegt hatte, kam Eliah in den Raum und schlang seine Arme von hinten um meinen Körper. Er grinste über meine Schulter hinweg zu unserem Sohn hinunter, der seinen Vater mit einem freudigen Ton begrüßte.

»Schau dir diesen süßen Bauch an.«, schwärmte Eliah und begann dem Kleinen liebevoll über den nackten Bauch zu streichen, was Cosmo eindeutig genoss. Seine eisblauen Augen blitzten uns weiterhin zufrieden entgegen und völlig von unserem kleinen Wunder hingerissen, lehnte ich mich an Eliahs starke Brust.

Sein Wolf war momentan noch da, aber mittlerweile merkte man die Anzeigen immer deutlicher. Es war wahrscheinlich nur noch eine Frage von wenigen Tagen bis Eliah komplett zum Menschsein zurückgekehrt war. Er ging damit überraschend gut um und äußerte nur selten seinen Unmut, aber ich wusste, dass es ihn dennoch mitnahm.

»Wollen wir später noch eine Runde im Wald drehen und Eren dann die Nachtschicht aufbrummen?«, säuselte mein Gefährte und küsste die empfindliche Stelle unterhalb meines Ohrs. Sofort zog sich eine erkennbare Gänsehaut über meinen Körper und ohne darüber nachdenken zu müssen nickte ich.

In den letzten Wochen nach der Geburt hatten Eliah und ich viel Zeit in unserer Wolfsgestalt im Wald verbracht, wobei es Eliah immer schwerer fiel über einen längeren Zeitraum verwandelt zu sein. Deswegen hielt Eren uns immer den Rücken frei, damit wir die verbleibende Zeit noch nutzen konnten.

Das Eliah heute jedoch eindeutig noch etwas anderes im Kopf hatte, ließ mich nervös schlucken. Seit der Geburt unserer Kinder, genauer genommen seit dem einen Mal im Pool, hatten wir keinen Sex mehr, da die vier uns einfach viel zu sehr auf Trapp hielten und wir abends immer tot müde ins Bett fielen.

Ich sehnte mich nach meinem Gefährten und ich wollte ihm unbedingt wieder auf diese Weise nah sein. Deswegen konnte ich es urplötzlich auch nicht mehr erwarten.

»Nach dem Abendessen?«, fragte ich Eliah und begann unseren Sohn einen neuen Strampler anzuziehen.

»Ja. Heute gibt es Spaghetti carbonara.«, lächelte Eliah und küsste meine Wange. Mit dem fertig angezogenen Cosmo auf dem Arm gingen wir wieder ins Erdgeschoss hinunter. Nicht jedoch ohne noch einmal bei Hudson vorbei zu schauen.

Die Zeit bis zum Abendessen verging dann wie im Flug und nach einer jedes Mal aufs neue schweren Verabschiedung von meinen Babys, streckte ich meine Gliedmaßen wenigen Minuten später im Wald. Eliahs großer Wolf stand abwartend neben mir und als ich meine Dehnübungen abgeschlossen hatte, bestimmte er mit wedelnder Rute den Weg.

Ich folgte meinem Gefährte willig durch den Wald, wo wir uns spielerischen Kämpfen widmeten und um die Wette rannten.
Ich wusste, dass ich Eliahs Wolf vermissen würde, sobald er weg war, aber gleichzeitig war ich unsagbar froh, dass ich Eliah nicht komplett verlieren würde. Sein Wolf war ein ertragbares Opfer dafür, dass ich mein restliches Leben noch mit Eliah verbringen konnte.

Außer Atem ließen wir uns auf eine bemooste Lichtung fallen und Eliah platzierte sich gleich über mir, sodass mein deutlich kleinerer Wolf sicher zwischen seinen Beinen lag. Mit zärtlichen Liebkosungen leckte Eliah über meine Ohren, sowie meine Gesicht. Er putzte mich liebevoll und brachte dabei kaum Abstand zwischen uns, was ich unglaublich genoss.

Je mehr Zeit verging, desto stärker spürte ich Eliah Anstrengung. Er versuchte mit allen Mitteln die Rückwandlung zu verhindern, doch scheiterte schlussendlich an dem scheinbar endlosen Kampf.
Mit einem schmerzhaften Keuchen kam er nackt neben mir zum liegen und atmete mehrmals tief durch, während er den von der Dämmerung orange gefärbten Himmel durch die Baumkronen beobachtete.

Ich tat es ihm gleich, verwandelte mich zurück und kuschelte mich ebenfalls nackt fest an meinen Gefährten, der gleich seine Arme um mich legte.

»Ich liebe dich, Finn.«, säuselte Eliah und küsste mich sanft. Plötzlich jedoch von unsagbarem Verlangen erfüllt, vertiefte ich den Kuss und rutschte ungeniert auf seinen nackten Körper.
Ein ersticktes Keuchen kam über Eliahs Lippen, dessen Hände sofort an meine Hüften fassten, als ich begann meine Mitte gegen seine zu reiben.

»Finn, wir sind in der Öffentlichkeit.«, schmunzelte Eliah, machte jedoch keine Anstalten meine Bewegungen zu stoppen.

»Einen Wald würde ich nicht Öffentlichkeit nennen.«, antwortete ich von dem Gefühl seiner wachsenden Erektion an meiner völlig abgelenkt. Unter normalen Umständen wäre es meine Omega hier zu unsicher, immerhin waren immer noch zahlreiche Waldbewohner unterwegs, aber momentan zählte nur Eliah und das Verlangen ihn endlich wieder tief in mir spüren zu können.

Eliah war dies anscheinend Aufforderung genug, denn er drehte uns mit einer flüssigen Bewegung um, sodass ich unter ihm in das weiche Moos gedrückt wurde, und plünderte meinen Mund schamlos. Mit rhythmischen Bewegungen stieß er seine pralle Erektion gegen meine und entlockte mir allein damit zahlreiches Stöhnen.
In der Lust gefangen, ließ ich meine Hand zwischen uns wandern und begann unsere Penisse gleichzeitig zu pumpen, was schlussendlich auch Eliah ein hörbares Stöhnen entlockte.

»Eliah, ich halte das nicht mehr lange aus.«, keuchte ich atemlos und wimmerte als ich mit meinem Daumen über unsere von den Vorsamen bereits feuchten Spitzen strich.

»Wir haben kein Kondom.«, murmelte der Stimmungskiller und wollte sich bereits von mir lösen, doch ich zog ihn an seinen Haaren zu einem energischen Kuss zu mir hinunter, den er sofort erwiderte.

»Ich habe gerade erst entbunden. Ich werde nicht schwanger werden.«, murmelte ich mit all meiner Überzeugungskraft gegen seine Lippen und strich mit meiner Zunge abschließend über seine Unterlippe, ehe ich sie zwischen meine Zähne zog. Ich wollte hier nicht aufhören. Bis nach Hause war es ein gutes Stück und so lange wollte ich nicht warten. Ich wollte Eliah jetzt. Hier und jetzt.

Mein Gefährte musterte mich für einige Momente eindringlich und küsste mich erst stürmisch, ehe er mir mit einem frechen Grinsen sein Finger entgegen hielt, die ich sofort in meinen Mund aufnahm.
Eliah beobachtete mich mit lustverschleiertem Blick und ein leises Keuchen kam aus seinen leicht geöffneten Lippen, welches wie Musik in meinen Ohren war. Als er der Meinung war, dass seine Finger ausreichend befeuchtet waren, begann er mich mit sanften Bewegungen auf sich vorzubereiten, bis ich schnell nur noch wimmernd und flehend unter ihm lag.

»Eliah, bitte.«, keuchte ich schwerfällig und krallte meine Händen in seine Haare, als er urplötzlich seine Lippen auf meine Erektion senkte und erbarmungslos an meiner Eichel saugte. Mit einem hingebungsvollen Stöhnen leckte er meinen Schaft hinauf, umspielte meine Eichel, ehe er mich wieder komplett in seinen Mund aufnahm.
Weiterhin mit seinen Fingern in mir, die mich angenehm dehnten, brachte mich das viel zu knapp an meinen Orgasmus.

»Eliah, jetzt mach.«, stöhnte ich und stieß ihm keuchend meinen geschwollenen Penis in den Rachen. Mein Gefährte löste sich daraufhin mit einem Lächeln und entzog mir im selben Moment seine Finger. Er brachte sich in Position, sodass ich seine heiße Spitze an meinem Muskelring spürte und allein von dem Gefühl aufstöhnen musste.

Er liebkoste meine Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während er den anderen mit seiner Zunge neckte und davon abgelenkt, konnte ich mich kaum auf seine Erektion konzentrieren, die sich langsam in mich schob.
Sofort musste ich an das eine Mal im Auto zurückdenken, wo wir auch ohne Gleitgel miteinander geschlafen hatten und auch diesmal war das Gefühl atemberaubend.

Ich spürte jede pulsierende Ader um seine harte Erektion und keuchte mit jedem Stück, das er tiefer in mich rutschte, schwerer.
»Fuck, Finn. D-du fühlst dich atemberaubend an.«, keuchte Eliah und legte sich komplett auf mich, sodass unsere nackten Brustkörbe aneinandergedrückt wurden. Von der Nähe zu meinem Gefährten hingerissen, schlang ich meine Beine um seine Hüften, wodurch er vollends in mich rutschte und mich perfekt ausfüllte.

Seit Monaten waren wir uns nicht mehr so nah, wie in diesem Moment und ich genoss es in vollen Zügen. Ich genoss Eliahs sanften Küsse, sein tiefes Stöhnen, seine gleichmäßigen, tiefen Stöße, die jedes Mal über meine Prostata rieben und mich innerhalb kürzester Zeit viel zu nah an meinen Orgasmus brachten.

»Eliah, i-ich k-« Mehr brachte ich nicht über meine Lippen, denn mein Gefährte verwickelte mich in einen innigen Kuss. »Ich auch gleich.«, keuchte Eliah und drückte seine Stirn gegen meine Schulter.

Er steigerte seinen Rhythmus, stieß tiefer und fester in mich und verteilte zeitgleich Küsse auf seinen Markierungen auf meinen Schultern.
Mit einem lauten Stöhne kündigte ich meinen Orgasmus an, der schwer über mich brach und mir beinahe die Luft zum atmen nahm. Eliah kam im selben Moment mit einem tiefen, vibrierenden Stöhnen und verteilte sein heißes Sperma in mir.

Bis unsere Orgasmen abgeebbt waren, wippte er noch sanft hin und her, liebkoste meine Lippen mit zarten Küssen und strich mir dabei liebevoll über den Oberkörper.

»Ich liebe dich, Eliah.«, lächelte ich vollends befriedigt und einfach nur wunschlos glücklich.

»Ich liebe dich, Finn.«, antwortete mein Gefährte aufrichtig und küsste mich ein letztes Mal, ehe er sich vorsichtig aus mir herauszog.

»Lass uns nach Hause gehen. Ich vermisse unsere Kinder.«, grinste er und half mir gleich auf die Beine, ehe er mich geschickt auf seine Arme hob. Ohne vier weiteren kleinen Personen an Bord, konnte Eliah mich weiterhin tragen und nutzte dafür auch so ziemlich jede Gelegenheit.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und kuschelte mich an seine Brust, während er zielsicher durch den mittlerweile dunklen Wald spazierte. Noch bevor wir zuhause ankamen, war ich schon eingeschlafen.

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