28 - Einer und Vier
»Darf ich dich etwas fragen?« Es war kurz vor zehn Uhr und zu meinem Glück lagen wir noch immer im Bett und kuschelten während nebenbei eine Dokumentation über die Weltmeere im Fernsehen lief. Eliah hatte sich heute von seinen Pflichten losgesagt um den Vormittag noch mit mir zu verbringen ehe wir nachmittags zu mir nach Hause aufbrechen würden.
Ich lehnte mit dem Rücken gegen das Kopfstück des Bettes während Eliah seinen Kopf auf meinem Schoss gebettet hatte und sich von mir die Haare kraulen ließ. »Mhm.«
»Du und Emilia... hattet ihr Sex?« Ich brachte die Frage tatsächlich ohne zu Stottern über die Lippen und hoffte einfach, dass ihm mein rasendes Herz nicht auffiel. Nervös wickelte ich seine kurzen Strähnen um meine Finger und versuchte mich damit selbst etwas zu beruhigen.
Ich konnte mich schon seit Anfang an nicht auf die Dokumentation konzentrieren, eben weil genau diese Frage mir seit gestern Abend durch den Kopf gespukt hatte.
Eliahs Reaktion gestern hatte mich verletzt und auch wenn ich wusste, dass er es nicht mit Absicht getan hatte und dass das für ihn alles Neuland war, hätte er sich etwas zusammenreisen können. Ich meine, für mich war das alles genauso neu wie für ihn. Und come on, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich, ein junger Mann, einen Penis hat, der durchaus in der Lage ist sich zu erigieren? Richtig. Hundert Prozent.
Eliah hätte ruhig vorher seinen Kopf einschalten können. Vor allem, weil es ihm nicht anders ergangen war und so wie ich seine Erektion gespürt hatte musste er auch meine gespürt haben als wir uns aneinander gerieben hatten. Da schien er auch kein Problem damit gehabt zu haben. Aber kaum hatte er Sichtkontakt damit aufgebaut, schien es als hätte er etwas gesehen was er vorher noch nie gesehen hatte. Was logischerweise totaler Schmarren war immerhin war er selber Besitzer eines Penisses.
Er wollte seinen Kopf heben, wahrscheinlich um mich anzusehen, aber ich hielt ihn mit meinen Händen in seinen Haaren an Ort und Stelle. Ich wollte nicht, dass er mich sah.
Ich konnte förmlich spüren, wie mein Gesicht in Flammen stand und ich optisch einer Tomate Konkurrenz machte. Ich wollte nicht wie die ewige Jungfrau rüberkommen, die ich nun mal leider war und wahrscheinlich auch noch lange sein werde.
Eliah verstanden meine stumme Bitte und schmiegte seinen Kopf wieder in meinem Schoss. »Ja.«
Dieses kleine kurze Wort presste mir die Luft aus den Lungen. Ließ mein rotes Gesicht augenblicklich kreidebleich werden. Mein Herz schlug nach seiner Beichte schwerfällig und ich spürte die Tränen in meinen Augen aufquellen.
Natürlich hatte er mir ihr geschlafen. Wieso war ich auch so blöd und war von etwas anderem ausgegangen? Er ist mir ihr eine Beziehung eingegangen, weil er dachte, dass er seinen Gefährten nicht mehr finden würde. Da würde er in Anbetracht der Dinge logischerweise auch nicht enthaltsam leben. Für wen hätte er sich denn auch aufsparen sollen, wenn er die Hoffnung eh schon aufgegeben hatte.
Ich sagte nichts. Hauptsächlich, weil ich meiner Stimme nicht traute und meine Gefühle vor ihm verbergen wollte. Ich wollte nicht, dass er wusste, wie sehr es mich verletzte und vor allem wollte ich nicht, dass er wusste, dass ich im Gegensatz zu ihm noch nie mit jemandem geschlafen hatte.
»Wenn ich gewusst hätte, dass ich dich noch finde, dann hätte ich es nicht getan.«, murmelte Eliah und begann mit seiner Hand kleine Kreise auf mein Knie zu zeichnen.
Diese Geste beruhigte mich und seine Worte mäßigten das Gefühlschaos in mir. Gleichzeitig verunsicherte es mich extrem und ich fühlte mich mehr denn je in Eliahs Gegenwart wie ein unerfahrener kleiner Junge.
Eliah hatte sein halbes Leben bereits gelebt als ich erst auf die Welt gekommen bin. Er war damals schon so alt wie ich jetzt. Es lag auf der Hand, dass wir in zwei komplett unterschiedlichen Stadien unseres Lebens waren und allein dieser Gedanke verunsicherte mich noch mehr. Konnte ich ihm überhaupt das bieten was er sich erhoffte?
»Hey Finn.«, flüsterte Eliah und richtete sich nun doch etwas auf um mich ansehen zu können.
Seine eisblauen Augen blitzen vertraut und das zarte Lächeln auf seinen Lippen ließ mich sofort etwas besser fühlen. »Hör auf dir Gedanken zu machen. Ich kann sie beinahe hören so laut sind sie.« Sanft strich er mit seiner Hand über meine Wange und lehnte sich nach vorne um mir einen kleinen liebevollen Kuss auf die Lippen zu drücken.
»Das mit Emilia war nichts, okay? Bedeutungslos. Nur zu Befriedigung.« Seine Hand strich weiterhin über meine Wange und ich konnte nicht anders als unter seinen Berührungen die Augen zu schließen.
Ich war mir bewusst, dass er nicht aus Liebe mit ihr geschlafen hatte, dennoch milderte es den Schmerz kaum merklich.
»Das zwischen uns wird mit Liebe passieren, deswegen ist es jetzt schon viel bedeutender als alles was je zwischen mir und Emilia passiert ist.« Seine Stimme war ruhig und gleichzeitig kräftig.
Ich wollte seinen Worten Glauben schenken, aber allein die Erinnerung an gestern Abend ließen meine Hoffnungen platzen wie einen Luftballon, der mit einer Nadel gepickst wurde.
»Ich hab deine Reaktion gestern bemerkt, Eliah. Zwischen uns wird so etwas nicht passieren.« Meine Stimme war leise, nur ein Flüstern, und obwohl ich es verhindern wollte, klang ich dabei so verletzt und traurig, dass ich mir beinahe selber leid tat.
Vorsichtig sah ich meinen Gefährten an.
Eliahs Gesichtsregungen verzogen sich kaum merklich, ehe er seufzte und den Blick von mir abwand. »Das gestern... ich weiß auch nicht. Es hat sich alles gut angefühlt und ich habe sogar gefühlt, dass du... also das es dir auch gefällt, aber es zu sehen, dass war irgendwie... keine Ahnung... zu viel? Denke ich.«, murmelte er und strich sich dabei mehrmals durchs Gesicht. »Ich habe so etwas noch nie mit einem Mann gemacht, dass ich alles neu irgendwie.«
»Für mich doch auch.«, hauchte ich und konnte das Zittern meiner Körpers kaum noch in Schach halten.
Ich hatte Eliah und sein Geschlecht von Anfang an akzeptiert und vielleicht war es der Omega, der aus mir sprach, aber Eliahs Körper turnte mich auf eine Art und Weise an wie es keine Frau jemals zuvor getan hatte. Vielleicht war es aber auch der Drang des Omegas in mir Nachwuchs zu zeugen und ich deswegen kein Problem mit seinem Penis hatte. Unterm Strich wusste ich nicht was genau mich schlussendlich schwul gemacht hat. Ich wusste nur, dass ich es keine Sekunde bereute und ich mich über jede kleine Annäherung seinerseits extrem freute und ich es gar nicht abwarten konnte endlich mit ihm zu schlafen.
Bei diesem Aspekt sprach ehrlich gesagt nicht nur der Omega aus mir, sondern auch der Teil in mir, der auch endlich sexuelle Erfahrungen sammeln wollte.
Schlussendlich war ich doch ein normaler Teenager, dessen Hormone verrückt spielten.
»Ich weiß.«, flüsterte Eliah, drückte sich fester an mich und versteckte sein Gesicht in meiner Halsbeuge.
»Wie weit... also was hast du schon gemacht?« Seine Stimme wurde abgedämpft, dennoch konnte ich die Nervosität heraus hören. Das jemand wie Eliah wegen jemandem wie mir nervös wurde freute mich irgendwie.
Die Frage selbst jedoch versetzte mich beinahe in Panik. Ich wollte nicht, dass Eliah wusste, dass ich unerfahren war. Anlügen wollte ich ihn aber auch nicht.
»Ich... uh... habe schon jemanden geküsst.«, antwortete ich wage und so leise, dass ich hoffte, er hätte es nicht gehört. Eliah hob seinen Kopf und hatte einen eindeutig überraschten Blick während seine Gesichtszüge entspannt und zufrieden waren. »Sonst nichts?«, fragte erstaunt mit einem Hauch Unglaube.
Ich konnte nur nicken und spürte dabei bereits wie mein Gesicht wieder feuerrot wurde.
Ich konnte seinem Blick nicht mehr länger standhalten und fixierte deswegen seine Schulter. Gott, war mir das peinlich.
»Hey, das muss dir nicht peinlich sein.« Sein Griff um mich wurde fester und offenbar überglücklich drückte er mir einen Kuss auf die Wange. »Das... du glaubst nicht, wie sehr mich das freut.« »Was?«, fragte ich irritiert. Nun war ich es der ihn überrascht musterte. »Ich freue mich.«, wiederholte er und küsste mich nun richtig. Der Kuss war sanft, zärtlich und liebevoll.
Seufzend kuschelte ich mich näher an ihn. »Du hast kein Problem damit?«
Irritiert brachte Eliah etwas Abstand zwischen unsere Gesichter und suchte offenbar nach etwas in meinem Blick. »Wieso sollte ich ein Problem damit haben? Du glaubst nicht, wie sehr ich mich geärgert habe, dass ich bereits mit anderen geschlafen habe als ich dich getroffen habe. Ich bin froh, dass wenigstens einer die Möglichkeit hat all diese Dinge mit seinem Gefährten zu erleben. Außerdem gefällt mir der Gedanke, dass ich der Einzige sein werde, der solche Dinge mit dir getan hat.« Ein zierliches Lächeln lag auf Eliahs Gesicht und seine Augen schimmerten traurig und gleichzeitig konnte ich einen Funken Freude darin erkennen.
Zaghaft zog ich ihn in eine enge Umarmung und drückte mich dabei fest an ihn.
Seine Worte hatten mir von jetzt auf hier sämtliche Ängste genommen und es sogar geschafft mir das Gefühl zu nehmen kein unterfahrener Junge zu sein. Vielleicht war es ja gut, dass Eliah schon mehr Erfahrung gesammelt hatte. Immerhin würde so wenigstens einer ein bisschen wissen was er macht.
Nur eine Kleinigkeit störte mich.
»Mit anderen? Plural?«, fragte ich vorsichtig nach und festigte meinen Griff um ihn damit er sich nicht von mir lösen konnte. »Äh... ja. Es gab nicht nur Emilia.«, antwortete er leise und ich merkte, dass er es am liebsten für sich behalten hätte. »Ach so.«, versuchte ich gelassen zu reagieren. Kein großes Ding. Dann hatte Eliah doch etwas mehr Erfahrung. Das war nicht schlimm. Kein bisschen. Nicht einmal ansatzweise.
»Dein Kuss? Mit wem war der?« Eliah versuchte gleichgültig zu klingen, doch die Neugier war unverkennbar aus seiner Stimme zu hören und Eifersucht? War das Eifersucht was man noch heraushören konnte?
Ich war froh, dass er mein Gesicht nicht sehen konnte, denn allein bei dem Gedanken an meinen ersten Kuss, schoss mir abermals die Röte ins Gesicht.
»Uh... das tut nichts zur Sache...«, antwortete ich ausweichend, einfach, weil ich genau wusste, dass Eliah es nicht sonderlich gut aufnehmen würde, »Du hast auch keine Namen genannt.«, versuchte ich noch einigermaßen das Ruder rumzureisen und hoffte, dass er das Thema damit fallen ließ.
Eliah löste sich etwas aus unserer innigen Umarmung und suchte wieder den Blickkontakt mit mir. »Nora, Francine, Laura und Emilia.«, ratterte er überrascht gleichgültig herunter, »In der Reihenfolge.«
Seine Augen schimmerten zufrieden und generell wirkte seine gesamte Körperhaltung trotz unseres intimen Gesprächsthemas entspannt.
Von mir konnte ich das nicht behaupten.
»Also?« Abwartend sah er mich an und wusste ganz genau, dass er durch die Decke gehen würde, wenn ich ihm die Wahrheit sagte. »Ich weiß nicht, ob das so gut ist.«, murmelte ich und löste den Blickkontakt.
Es wurde für einige Augenblicke still zwischen und in welchen Eliah auf eine Antwort meinerseits wartete.
Doch mein Schweigen war offenbar Antwort genug. »Eren, stimmts?« Seine Stimme klang neutral und nicht wie erwartet vorwurfsvoll oder wütend. Vorsichtig suchte ich seinen Blick und versuchte darin etwas negatives zu finden. Zögerlich nickte ich. »Aber das ist schon ewig her und auch kein weiteres Mal mehr passiert. Damals war es ein ganz schöner Stimmungskiller, dass wir beide Männer sind.«, erklärte ich schnell und versuchte die plötzlich noch unangenehmere Atmosphäre zwischen uns mit meinen letzten Worten etwas aufzulockern.
Eliah zog eine Augenbraue nach oben und die kaum merkbare Veränderung seine Aura war mir nicht entgangen. »Damals? Heute wäre es kein Stimmungskiller mehr?«
Jetzt war ich mir sicher, dass es Eifersucht war was unterschwellig aus seiner Stimme zu hören war.
Irritiert zog ich die Augenbrauen zusammen. Auf was wollte er hinaus? »Doch, es ist allein ein Stimmungskiller, dass er nicht du ist.«
Das schien Eliah dennoch nicht zu beruhigen.
»Wenn du die Chance hättest, würdest du ihn dann heute nochmal küssen?« Die Frage kam überraschend, traf mich unvorbereitet und ließ mich sprachlos. Seine Stimme war kühl, kratzte bereits am Gefrierpunkt, und jagte mir einen verängstigten Schauer über den Rücken.
Würde ich Eren küssen, wenn ich die Möglichkeit hätte? Die Antwort war einfach.
Wenn es Eliah nicht geben würde und nicht die Gefahr im Raum stehen würde, dass unsere Freundschaft dadurch in die Brüche gehen könnte, würde ich es sofort tun.
Denn, und das hatte ich jahrelang tief in meinem Innersten verborgen, der Kuss mit Eren damals hatte mir gefallen. Und zwar sehr.
Diese Empfindung wurde jedoch nun als Omega noch zehnfach verstärkt und im Gegensatz zu früher konnte ich diese Tatsache immer schwerer verdrängen.
»Spinnst du? Beruhig dich wieder. Ja, ich habe Eren geküsst, ja und? Wir waren vierzehn. Und nein, ich würde es nicht wieder tun.« Das war gelogen. Aber das musste Eliah nicht wissen. Das war mein Geheimnis und ich das würde es auch immer bleiben. Niemals würde ich aktiv versuchen Eren auf diese Art und Weise näher zu kommen, immerhin hatte ich Eliah. Meinen Gefährten.
»Du hast ihn geküsst?!« Eliah brachte noch mehr Abstand zwischen uns und löste schlussendlich sogar die Umarmung. »Nein, wir haben uns geküsst. Gott, wir wollten es ausprobieren, okay?«
Eliahs undurchdringlicher Blick bohrte sich in meinen und ließ mich empört schnauben. »Jetzt mach kein Fass auf wegen einem Kuss-« Zu Verdeutlichung streckte ich ihm meinen gehobenen Zeigefinger entgegen. »während du mit vier-« Diesmal deutete ich ihm vier Finger an. »Frauen wer weiß wie oft geschlafen hast.« Meine Wut war aus meiner Stimme klar herauszuhören. Er hatte mit Abstand die verschworensten Gedankengänge, die ich je erlebt hatte.
Genervt von dem unnötigerweise angezettelten Streit schob ich mich aus dem Bett, streckte mich kurz ehe ich im Bad verschwand.
Wie kam er bitte darauf, dass man einen Kuss mit unzähligen Malen Sex vergleichen konnte?
Der Kuss mit Eren hatte mir zwar etwas bedeutet, aber dennoch überwogen die zahlreichen Affären. Und obwohl es mich verletzte, dass er Befriedigung bei so vielen Frauen gesucht hatte, hatte ich nicht so reagiert, wie er wegen einem harmlosen Kuss.
Obwohl ich viel eher das Recht dazu hatte. Immerhin wollte ich ihm näher kommen, wollte ihn küssen und mit ihm schlafen während er Panik bekommt beim bloßen Anblick meiner Erektion und das obwohl ich sogar noch eine Hose getragen hatte.
Der Kuss mit Eren hielt mich nicht davon ab meinen Pflichten als Gefährte nachkommen zu wollen, während der Sex mit diesen Frauen ihm offenbar so den Kopf verdreht hatte, dass er eben diesen Pflichten nicht nachkommen konnte.
Genervt schnaubte ich.
Ich spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht und versuchte mich zu beruhigen.
Okay, zurück spulen. Es war unfair ihn so schlecht zu machen. Er versuchte es wirklich. Wir haben rumgeknutscht. Er hat mir sogar mein Oberteil ausgezogen und meine nackte Brust geliebkost. Er brauchte einfach seine Zeit um sich daran zu gewöhnen das ich ein Mann war. Das war nicht verwerflich. Vor allem, da sein Körper offensichtliche Anzeichen zeigte, dass es ihm durchaus so sehr gefiel wie mir. Das musste nur noch in Eliahs Kopf ankommen und ich würde nichts unversucht lassen um das zu schaffen.
Während ich meine Zähne putzte, schlangen sich Eliahs Arme um meine Taille und er schmiegte sich an meinen Rücken. »Es tut mir leid. Du hast recht. Das war nur ein Kuss vor etlichen Jahren. Ich habe in meiner Jungend auch herumprobiert. Ich kann dir das nicht zum Vorwurf machen.« Sein Atem kitzelte mich beim sprechen im Nacken und jagte mir angenehme Schauer über den Körper und instinktiv drückte ich mich näher an ihn. »Du hast aber jedes Recht dazu sauer zu sein. Ich war nicht jung und ich habe nicht herumprobiert. Und vor allem war es nicht nur ein Kuss.« Zaghaft rieb er seinen Wange an meinem Hals und das leichte Kratzen der Bartstoppel ließ mich wohlig seufzen.
»Frühstück?«, fragte mein Gefährte und lächelte mich durch den Spiegel liebevoll an. Ich konnte nur nickte. »Danach können wir noch bei Maria vorbei. Sie möchte dich noch einmal sehen. Außerdem hat Henrik sich bei dir zu entschuldigen. Und ich möchte, dass du Jim richtig kennenlernst. Er kann ein Griesgram sein und eure erste Begegnung war so weit ich mitbekommen habe nicht so glücklich.« Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen und keck blitzten seine Augen. Anscheinend wusste er genau was da vorgefallen war.
Gott, die erste Begegnung bei der ich vor ihm geweint hatte und vor allem seinen nackten Hintern in Nahaufnahme sehen durfte. Bah.
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