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Kapitel 71 - Skalli / Fenrir

Seit ich wieder aufgewacht war mich Snowwing wie Belle über die Lage was diesen Wald aufgeklärt hatten, war ich jeden Tag auf Patrouille, man konnte nie wissen, ob Lyssa nicht auch noch diesen Ort angreift. Ich traute ihr alles zu. Ich hatte Snowwing und Belle erzählt, dass ich Milly, Thyra, Kain und Joshua, bevor das Königreich zerstört wurde, mit Fenrirs Kraft von der Plattform geschleudert hatte, aber nicht wusste wo sie waren und ob sie noch lebten. Nicht einmal der Mogry Nektar wusste es.


Ich trottete den Waldweg entlang als ich ein Geräusch hörte ich knurrte und ging in Angriffsstellung. Im nächsten Augenblick sprang ein Rudel Wilder Hunde aus dem Gebüsch und knurrten mich an.


„Habt ihr es immer noch nicht kapiert, ihr kommt nicht in diesen Wald", schrie ich sie an.


„Wir werden da reinkommen, und dann werden wir uns die leckeren Chocobo schmecken lassen. Du kannst uns nicht alle aufhalten, Frostwolf", sprach mich der Anführer des Rudels an. Ich war überrascht, bis jetzt hatten sie nie gesprochen. Diese Überraschung nutzen sie aus und griffen mich an. Doch ich wich ihren Angriffen aus und setzte zum Gegenangriff an. Einen der Hunde tötete ich auf der Stelle. Ich spürte Fenrir in mir wie er kämpfen wollte, also ließ ich ihn den Vortritt und nahm seine Gestalt an. Er erledigte mit seiner Schockwelle gleich vier weitere Hunde. Der Anführer heulte und plötzlich kamen noch weitere angerannt.


„Du kannst noch so viele deiner Art rufen, ich töte euch alle", knurrte ich als Fenrir.


„Ach denkst du das ja. Dir liegt doch eine Menge an diesen Vögeln, willst sie beschützen, also Wolf Esper, wirst du auch einen von ihnen töten, um uns aufzuhalten?", fragte der Anführer verspottend.


„Was redest du für einen Scheiß hier ist kein ..."


Fenrir stoppte, als er einen Geruch wahrnahm und auch ich kannte diesen Geruch zu gut.





Plötzlich kam einer der wilden Hunde mit einem Chocobojungen im Maul, aus dem Gebüsch. Das Junge zappelte nicht es blieb ganz ruhig. Doch es sah mich mit Panik in den Augen an.


„Fenrir ... hilf mir ...", flehte mich Snowwings und Belles Junges an. Was machte der Kleine außerhalb des Waldes.


„Ach der Kleine lief uns plötzlich über den Weg. Er hat uns nach dir gefragt. Dachte wohl, wir wären Freunde. Tja da hat er sich getäuscht. Also Fenrir, wirst du uns noch immer Angreifen? Eher nicht, Los macht ihn fertig!", gab der Anführer den Befehl und sein Rudel griff mich an.


Ich verteidigte mich und schaffte es weitere zu töten, doch hielt ich mich zurück ich konnte Fenrirs Attacken nicht einsetzen.


Plötzlich kräzte Belles Junge auf, mein Kopf schnellte in die Richtung, doch das war ein Fehler. Einer der Hunde sprang auf mich zu und verbiss sich in meine Kehle. Ich ging jaulend zu Boden und verwandelte mich in meine eigentliche Gestalt zurück. Der Anführer des Rudels, ließ mich los und stand jetzt über mir.


„So leicht zu besiegen, nur wegen so einen kleinen Leckerbissen. Diese Vögel sind es nicht wert beschützt zu werden, sie sind nur da um gefressen zu werden", hörte ich ihn sagen, ehe er sich zu dem Hund wandte, der den kleinen im Maul hielt.


„Los töte ihn!"


„NEIN!", schrie ich, und hustete Blut. Der Hund ließ Snowwings Junges fallen und wollte zubeißen, da erstarrte er plötzlich zu Eis. Ich konnte es noch nicht wirklich glauben als ich ihre Aura spürte. Doch die Hoffnung die in mir aufkeimte, wurde im nächsten Augenblick stärker. Snowwings Junge rührte sich nicht von der Stelle, was gut war, denn im nächsten Augenblick, fuhren mehrere Eiszapfen aus der Erde, welche das Rudel entweder aufspießten, oder wenn dies nicht passierte sie zu Eis erstarrten ließ.


Der Anführer des Rudels sah sich panisch um und wollte im nächsten Augenblick wegrennen, doch als er über mich sprang, traf ihn ein Eisblitz und er wurde sofort zu Eis. Wodurch er zu Boden fiel und in unzählige Eissplitter zerfiel.


„SKALLI!", hörte ich plötzlich Thyras Stimme meinen Namen rufen und sah ich sie dann vor mir.


Ich winselte vor Freude und wollte aufstehen, doch die Wunde an meinem Hals, hinderte mich daran. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Nein ich hatte Thyra endlich wieder, ich wollte sie nicht wieder verlieren nur weil ich starb.


Plötzlich spürte ich ihre Hände an meiner Kehle, das brennen ließ nach, eine angenehme Kälte breitete sich aus. Thyra verlangsamte die Zeit, aber woher ...?


„Ich lasse nicht zu das du stirbst. Ich erkläre dir alles, aber du musst geheilt werden. Können die Mogry das?", fragte mich Thyra. Snowwings Junges trat vorsichtig näher und beobachtete Thyra mit neugierig, aber auch ängstlich.


„Du brauchst von Thyra keine Angst zu haben, sie ist die Reiterin, deiner Mutter, von der wir dachten sie ist tot", erklärte ich den Kleinen, dieser nickte und flog dann so gut er konnte auf, Thyras Kopf. In dessen Haaren er sich festhielt.


Thyra sah nach oben so gut sie konnte, ehe ihr Blick zu mir ging.


»„Erkläre ich dir, wenn wir im Wald bei den Mogrys sind. Eine von ihnen kann meine Verletzung heilen. Ich bin so froh das du lebst Thyra"«, sprach ich zu ihr und sie nickte ebenfalls mit Tränen in den Augen. Sie half mir dann hoch und wir gingen in den Wald. Ich dachte erst in dem Moment daran, ob Thyra durch das Schutzschild konnte, als ich hindurch war. Doch sie konnte es, aber plötzlich ging sie in die Knie und hielt sich die Brust. Ich sah das Leuchten von Lyssas Verletzung.


»„Thyra! Was ist los?"«, fragte ich besorgt und dann roch ich es. Blut, Thyra sah zu ihren Bauch, auf ihrer Jacke bildete sich ein roter Fleck, der größer wurde.


„Scheiße. Warum musste er auch recht haben, dass ich noch nicht fit bin", sagte Thyra, ehe ihre Augen weiß wurden und sie zur Seite fiel.


Snowwings Junges flog von Thyras Kopf. Ich sah zu ihm.


„Hol deine Eltern und Mognila, wir brauchen sie hier. Beeil dich", gab ich den Kleinen die Anweisung, dieser sah mich ängstlich an, nickte dann aber und rannte los, so schnell ihn seine kleinen Füße tragen konnten. Ich sah ihn immer verschwommener, ehe auch ich zur Seite fiel und das Bewusstsein verlor.

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