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Kapitel 20 - Joshua Rosfield

Skalli neben mir knurrte, ich sah zu ihm und dann zu Thyra, die wie erstarrt da stand und zu dem Mann sah.
„Die flackernde Flamme ist stärker geworden, wurde zu einem Feuer. Woran das wohl liegt? Vielleicht an eurer Wiedergeburt? Oder an ihr?", fragte der Mann verhöhnend. Ich ging in Angriffsstellung, doch waren zu viele Menschen hier, dass ich wirklich mit ihm kämpfen konnte. Jedenfalls betraf das Thyra und diese schwarzhaarige Frau. War sie diese Lyssa? Mein Blick wich zu Skalli.
„Bring Thyra hier weg, bring sie zu Kain und Milly und sag ihnen, sie sollen da bleiben, wo sie sind", bat ich den Frostwolf.

»„Warum? Glaubst du etwa, du hast eine Chance gegen ihn? Kennst du den dunklen König etwa? Gehörst du doch ..."«, hörte ich Skalli in meinem Kopf und spannte mich an.
„Ja, ich kenne ihn, zu gut. Und ich gehöre nicht zu ihm, nein ich habe einmal gegen ihm gekämpft und leider verloren. Ein zweites Mal passiert mir das nicht", antwortete ich und spürte das Feuer in mir stärker werden, wobei ich meinem Gegenüber nicht aus den Augen ließ.
Er sah zu der Frau und gab ihr ebenfalls Anweisungen zu gehen. Diese zögerte zuerst, nickte dann aber und verschwand plötzlich in einem erschienenen Portal. Skalli nahm sanft Thyras Hand, diese zuckte zusammen und sah zu ihrem treuen Freund. Sie nickte und rannte weg, warf mir einen verzeihenden Blick zu. Ich verstand, dass sie nicht helfen konnte; er war auch stark, doch kam es mir so vor, als wäre er noch stärker geworden. Und wie war es möglich, dass er wieder am Leben war?

„Na los, Phönix, zeig mir, wie stark dein Feuer geworden ist. Zeig mir, ob du dieses Mal die Kraft hast, mich zu besiegen!", verspottete er mich.
Ich konzentrierte mich und ließ das Feuer in mir frei, griff auf die Macht des Phönix zu. Ich hatte noch meine menschliche Gestalt, jedoch umgab mich jetzt ein feuerrotes Leuchten und an meinem Rücken waren die Schwanzfedern des Phönix zu sehen.
„Dieses Mal bin ich nicht dein Spielzeug, Barnabas. Dieses Mal besiege ich dich. Wobei es mir ein Rätsel ist, dass du wieder lebst", sagte ich, während ich auf seinen Angriff wartete.

Nun veränderte sich auch Barnabas Gestalt. Er wuchs um mindestens ein Drittel seiner Körpergröße und bekam eine dunkelgraue Plattenrüstung mit kleinen blauen Verzierungen und silbernen Schnörkeln, die den Brustpanzer verzierten. Sein Kopf wurde von einem Helm mit einem Metallkamm und kleinen vertikalen Schlitzen auf dem Visier geschützt. Über seine Schulter war nun eine mitternachtsblaue Schärpe, drapiert, die seinem Rücken herabhing. Die Rüstung an seinem rechten Arm hatte sich ebenfalls verändert, zu einem schwereren Panzerhandschuh und einem Schulterschutz mit einem großen Kamm wie dem auf seinem Helm. Er hatte jetzt die Rüstung an wie damals auf Mids Schiff, ich schüttelte den Kopf. Dieses Mal würde ich ihn nicht gewinnen lassen.

Barnabas Tharmr
Ich beobachtete den Phönix, als er den Kopf schüttelte; die Erinnerungen kamen in ihm hoch an den Kampf, wo ich ihn besiegt hatte, oder, wie er gesagt hatte, nur mit ihm gespielt habe. Ich grinste und war gespannt, wie stark er nun wirklich war. Die kleine flackernde Flamme war er jedenfalls nicht mehr; er hatte jetzt, so ungern ich es zugab, wirklich das Feuer des Phönix in sich. Aber nicht nur er war stärker geworden, auch ich. Ich hob mein Schwert, der Phönix verspannte sich.
„Keine Angst, ich werde die Gestalt meiner Esper nicht annehmen, ja ich bin auch noch dazu in der Lage, ohne die Kontrolle zu verlieren."
„Wie?", fragte der Phönix.
„Das ist nicht von Bedeutung. Hast du nicht gesagt, du willst mich aufhalten, mich daran hindern, diesen Menschen Leid zuzufügen? Na los, ich warte."

Er griff mich zuerst mit seinen Feuerbällen an, immer das Gleiche. Ich setze zum Gegenangriff über, unsere beiden Schwerter schlugen aufeinander und ein Klirren auf Metall erfüllte die Stille.

Die Menschen waren in ihre Häuser geflohen. Thyra rannte mit ihrem Wolf wohl zu der Frau, dessen Macht Lyssa haben wollte. Doch war diese Frau noch nicht so weit, die Macht des Drachen war in ihr noch nicht stark genug, noch nicht erwacht und auch wenn Lyssa diese Macht wollte, so wollte ich gegen Bahamut kämpfen. Ich wollte wissen, wie stark dieser Bahamut in dieser Welt war. Ob er mit dem Bahamut den ich kannte, mithalten konnte. Doch hatte mich noch etwas anderes hier hergelockt, nicht nur die kleine Thyra, nein auch, dass ich eine dunkle Seite von Bahamut hier spürte. Aber wer war es? Ich blockte den nächsten Angriff vom Phönix ab und trat ihm in den Bauch, dass er zurückstolperte.

„Du bist zwar stärker geworden, aber hältst dich immer noch zurück, weil du diese Menschen schützen willst. Diese Fremden, die dich nicht einmal kennen. Dies ist ein Zeichen von Schwäche; wenn man schon von jemandem das Leben schützen will, dann soll das eine Person sein. Denn diese Person würde um dich trauern; diesen Fremden wäre es egal, ob du stirbst. Aber du bist nicht mehr in deiner Welt, wo es Menschen gab, die dir wichtig waren; hier gibt es niemanden, oder hast du doch Freunde gefunden?", fragte ich den Phönix.

Ich bekam seine Antwort, wenn auch nicht wörtlich, den sein Blick ging Richtung eines großen Gebäudes, wohl eine Halle, zu dieser Thyra lief und aus diesen zwei Personen gelaufen kamen. Eine junge Frau mit weißen Haaren und ein Mann in einer Rüstung, einer Dragoon-Rüstung, wie ich erkannte, aber ich spürte auch plötzlich das Äther von Bahamut, doch dieses wurde von einer Dunkelheit und Zorn umgeben. Ich hatte ihn gefunden. In den Augen des Phönix sah ich Sorge, nicht nur das, auch Angst. Dies waren also die Menschen in dieser Welt, die ihm etwas bedeuteten.
„Ich bin gespannt, was dieser Bahamut aushält und wie stark die Macht von Shiva in Thyra ist", sagte ich, ehe ich mit meinem Schwert ausholte und ein sichelförmiger dunkelroter Energiestrahl auf die drei Menschen zuraste.
„NEIN!", schrie der Phönix, er wusste, dass er es nicht verhindern konnte, so schnell war er auch wieder nicht.

Die drei sahen in meine Richtung; in den Augen der weißhaarigen jungen Frau sah ich Entsetzen und Panik, während der Dragoon nach einem Ausweg suchte. Plötzlich erschien eine Eiswand, gegen die meine Attacke prallte.
„Sie hat ihre Angst überwunden und verteidigt sich, sie ist stärker geworden, aber meine Attacke hält nur einer auf."
Und wie ich es mir gedacht hatte, zerbrach Shivas Eiswand und die drei wurden getroffen und schrien vor Schmerzen auf, das schmerzhafte Jaulen des Wolfes, welcher ebenfalls getroffen wurde, war Musik in meinen Ohren. Als die Attacke sie traf und ihnen jede Sehne in ihren Körper zerschnitt, aber sie starben nicht, dies war nicht meine Absicht gewesen. Ich teleportierte mich zu den Vieren. Vor der Weißhaarigen ging ich in die Knie. Mein Helm löste sich in Rauch auf, immerhin sollte sie mein Gesicht sehen.

„Du bist also diejenige, die Lyssa haben will, deine Macht. Tja, du bist aber noch nicht stark genug. Und die Herrin der Leere wird sich noch etwas gedulden müssen, denn bevor sie deine Macht bekommt, will ich das du gegen mich kämpfst, sobald der Drache in dir erwacht ist. Ich will wissen, ob du so stark bist wie er", sprach ich ruhig mit ihr, ehe ich mich dem Dragoon zuwandte.

Er sah mich zornig an. Ich grinste darüber nur boshaft, packte ihn an seiner Rüstung und zog ihn hoch.
„Du hast so viel Macht in dir, so viel Zorn und Dunkelheit, die dich stärker als diese Schwächlinge macht. Ich bin fasziniert das es auch einen dunklen Bahamut gibt, also wieso lässt du ihn nicht frei? Ein Kampf mit ihm wäre amüsierend. Doch dabei kämpfst du dagegen an, erbärmlich, dass es hier keinen richtigen starken Gegner gibt. Aber ... einerseits frage ich mich, wie stark deine gute Seite wirklich ist. Wir werden sehen, wie gut du gegen ihn ankämpfen kannst. Wer stärker ist", flüsterte ich ihm zu, während in meiner Hand ein Dolch erschien, diesen ich ihm in die Brust rammte, sein Herz verfehlend, doch der Dolch löste sich in Rauch auf, welcher in die Wunde eindrang. Ich ließ den Dragoon los, er fiel zu Boden und verkrampfte sich vor Schmerzen.
„Ich freue mich schon darauf, gegen dich zu kämpfen."

Ich ging lachend weiter, ehe ich vor Thyra stehen blieb. Der Phönix kam zu uns gelaufen. Ein teuflisches Grinsen erschien auf meinem Gesicht.
„Schauen wir einmal, ob er wirklich dazu in der Lage ist, Tote zurückzuholen. Immerhin solltest du Tod sein", sagte ich während ich Thyra hochhob.
„Doch wie es aussieht, hat deine Mutter, bevor sie starb, die Zeit eingefroren, wie es Shiva möglich ist. Tja, das wird nicht noch einmal passieren. Aber ich muss auch dir und deiner Mutter danken. Ohne ihren Tod hätte ich meine nicht mehr. Also hier ist mein Geschenk."
„BARNABAS, LASS SIE IN RUHE!", schrie der Phönix. Ich sah zu ihm.
„Sehe es als Rache, wegen deines Bruders", antwortete ich. Während ich die Klinge meines Schwertes durch Thyras Körper stieß und wieder herauszog. Als ich sie losließ, fiel sie leblos zu Boden. Ich erhob mich in die Luft.
„Sehe es als Prüfung, Phönix und auch ihr zwei anderen. Wenn ihr das überlebt, habt ihr vielleicht eine Chance gegen sie", teilte ich ihnen mit einem grausamen Lachen mit. Ehe mich schwarz-roter Rauch umgab und ich verschwand.

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