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Kampf um mich

Ich sitze da und beobachtet die Menschen um mich herum. Ich kenne alle von ihnen schon die meiste Zeit meines Lebens und nenne sie Familie. Ich liebe sie und sie sind wichtiger als das meiste im Leben.

Das Lachen meiner Schwester wenn sie es schafft meinen Bruder in einem Spiel zu schlagen. Das laute fluchen dieses besagten Bruders weil er es nicht wahr haben will zu verlieren und meine Mutter dazwischen die sich einfach freut mit ihnen etwas zu spielen.

Meine kleine Nichte die meine Katzen durch die Wohnung jagt, in dem Versuch mit ihnen zu kuscheln und meine große Schwester die mit meinem zweijährigen Neffen beschäftigt ist.

Mein Vater der sich mit meinen anderen zwei Geschwistern und meiner Tante über irgendetwas unterhält, was ich nicht verstehe.

All diese Menschen und noch viele mehr nenne ich meine Familie und trage sie tief in meinem Herzen.

Doch manchmal frage ich mich ob ich dazu gehöre. Ich weiß das sie mich lieben und mich dabei haben wollen, doch was würde es verändern wenn ich nicht da wäre?

Wenn Sie wüssten das ich so denke, würden sie mich traurig, verständnisvoll anschauen, mir sagen das ich nicht so denken soll.

Aber verstehen tun sie mich nicht. Das tut niemand.
Ja ich will das auch nicht denken und mich so leer fühlen,  aber es ist nun mal so. Ich habe diese Dunkelheit in mir, die sich langsam ausbreitet. Sie ist ein alter Freund den ich nicht los werde. Früher habe ich ihn geliebt, doch möchte ihn nun nicht mehr bei mir haben. Er lässt mich nicht los und es ist egal was ich tue, er wird nicht gehen.

Es ist ein Kampf in meinem Inneren der mir all meine Kraft raubt und mir meine Persönlichkeit nimmt. Langsam verfälsche ich, so langsam das es niemand bemerkt.

Ich war ein aufgewecktes und lebendiges Mädchen das jedem mit seiner Energie beeindruckt hat. Ich habe scheiße gebaut und dem Ärger mit einem Lächeln entgegengeschaut. Ich habe mich an Kleinigkeiten erfreut und konnte stundenlang spielen, ohne Pause.

Jetzt lächle ich Menschen an weil ich ein Lächeln brauche. Ich umarme sie weil ich mich an jemand festhalten muss und die nähe suche. Ich bin oft krank und weiss das ich es bin weil ich keine Energie mehr habe. Fast jede Woche melde ich mich krank weil ich keine Kraft habe das zu machen was ich so sehr liebe.

Ich mag nicht was für ein Mesch ich geworden bin, doch mein altes, so wunderbares ich ist tot und es gibt keinen weg zurück. Die Dunkelheit hat es getötet und jeder Wiederbelebungs Versuch ist gescheitert

Ich muss lernen mit mir zu leben und gleichzeitig weiter zu kämpfen. Für die Leute die hier sitzen und den Abend genießen. Aber auch für mein totes ich das nicht gewollt hätte das ich Aufgabe.

Und so werde ich weiter kämpfen.  Jeden Tag, jede Sekunde, jedes Jahr.

Wer weiß vielleicht Siege ich eines Tages.

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