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~12~

Die Tage vergehen und Steve und ich entwickeln langsam ein Bündnis gegen Sharon. Doch die Blonde will unser Haus einfach nicht verlassen. Ihre ständige Anwesenheit geht mir auf die Nerven und am liebsten würde ich sie einfach mit dem nächstbesten Gegenstand erschlagen. Leider hat Steve mir verboten, sie zu töten.

Ich bin mit den Kindern auf den Spielplatz gegangen, damit Steve das Zimmer von Emmett renovieren kann. Lächelnd sehe meinen Kindern dabei zu, wie sie fangen spielen. Man sieht, dass sie von Steve und mir sind.

Als ich eine Nachricht von Steve erhalte, in der steht, dass wir zurückkommen können, rrufe ich die drei beisammen, verfrachte sie ins Auto und fahre nach Hause. Zu unserem Glück wohnen wir nur wenige Minuten von dem Spielplatz entfernt, sodass wir schon bald darauf aussteigen können. "Geht doch noch ein wenig spielen", schlage ich den dreien vor. Sie nicken und gehen in den Garten, während ich die Tür aufschließe. "Steve? Ich bin wieder da", rufe ich durchs Haus. Doch ich bekomme keine Antwort. Mein Herz schlägt um einiges schneller, als ich realiesiere, das auch Sharon nicht dazusein scheint. Langsam suche ich in jedem Raum, doch sie scheinen nicht im Erdgeschoss zu sein.

Langsam gehe ich die Treppen hoch. In den Zimmern der Kinder ist er auch nicht. Als ich genauer hinhöre, vernehmen meine Ohren ein leises Stöhnen. Ich schlucke schwer. Mein Atem geht flach, mein Herz rast dafür umso mehr. Vorsichtig sehe ich in das Zimmer von Steve und mir. "Oh mein Gott!" Geschockt halte ich mir die Hände vor den Mund. "Steve?" Das Bild, das sich mir hier bietet, treibt mir nicht nur Tränen in die Augen, sondern bringt meine Beine dazu, unter mir einfach nachzugeben. Mein Herz schlägt noch schneller, wobei ich das nicht für nötig gehalten habe.

Steve und Sharon liegen in unserem Ehebett. Nackt. "Adriana!" Steve steht auf und eilt zu mir. Er trägt nichts weiter als eine Boxershorts. "Bleib weg von mir, du ekelhafter Bastard!", schimpfe ich mit tränenersticker Stimme. "Ria, es ist nicht das, wonach es aussieht! Ich kann das erklären, hör mir bloß zu." Doch ich rücke bloß weiter an die Wand, je näher er mir kommt. "Ich will nicht, dass du mir wieder Lügen auftischst! Ich will nicht mehr, dass du mit mir redest! Ich will nicht mehr, dass du mein Mann bist! Ich will dich niemals wieder in meinem Leben haben!", schnauze ich, wobei meine Stimme am Ende einfach bricht. "Ria, bitte!" Ich trete nach ihm, damit er mir nicht näher kommt. "Ria, ich liebe dich! Lass mich das erklären! Ich flehe dich an. Bitte." Er sieht mit diesem Blick an, den ich an ihm so liebe. Oder geliebt habe. "Ich habe genug, Steve! Eine Woche und du hast mich zweimal betrogen! Und das obwohl du weißt, was sie vorhat! Glückwunsch, du hast ein Haus gewonnen und deine Familie verloren! Verpiss dich aus der Tür, damit ich meine Sachen packen kann!", zische ich wütend. Doch Steve denkt nicht einmal daran, mir aus dem Weg zu gehen. Also greife ich nach dem nächstbesten Gegenstand, eine alte Lampe, und werfe sie nach Steve. Doch der Blonde duckt sich geschickt.

Ich nutze den Moment der Unachtsamkeit und laufe in mein Zimmer. Ich packe meine Sachen ein, schmeiße einen Schuh von Steve nach Sharon und renne dann aus dem Zimmer! In Rekordzeit habe ich auch die Sachen meiner Kinder gepackt, die ich mir schnappe, damit wir zu Tony fahren können.

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