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Kapitel 61

Zwei

Jimin PoV:

"B-bitte! Hör auf damit Nam!", fang ich schon an zu schluchzen, als er anfängt mich immer weiter auszuziehen.

Ich versuche um mich zu treten und schreie mir die Seele aus dem Leib, in der Hoffnung, dass irgendjemand mich hören wird.

"Schrei so laut wie du willst. Dich wird eh keiner hören Hübscher.", brummt er mir ins Ohr und fängt an mich hinter diesem zu küssen.

Obwohl ich weiß, dass er mich nicht losbinden wird, ist mir klar, dass ich nicht aufgeben werde zu schreien und um mich zu treten.

"Bitte Yunsung. Ich flehe dich an, lass mich los und ich werde keinem was hiervon erzählen... Wi-willst du Geld? Ich habe so viel du willst, nur bitte lass mich fr-fr-"

"Halt deine verdammte Fresse!", unterbricht er mich mit einem festen Schlag auf die Wange, weshalb ich ihn nur schockiert anschaue.

"Guck nicht so blöd! Deine Stimme wird langsam echt nervtötend.", schnaubt er und lässt kurz von mir los ehe er aus dem Raum verschwindet.

Mit von Tränen überströmten Wangen schaue ich mich im Zimmer um, um irgendwie einen Weg nach draußen zu finden. Jedoch ist es hier so krass abgedunkelt, dass ich kaum was erkenne. Aus dem Fenster kann ich nur noch leicht die Umgebung erkennen. Ein paar Häuser stehen in der Ferne und die Straßenlaternen ermöglichen den Blick auf die Straße.

Als Yunsung wieder zurückkommt, merke ich einen Ball in seiner Hand und hebe überrascht meine Braue.

"Damit du nicht noch mehr schreist. Oder eben nichts zu hören ist."

Erst dann wird mit klar, dass er einen Mundknebel um mich bindet, damit dieses kugelartiges Ding in meinen Mund gedrückt wird.

Immer mehr Tränen verließen meine Augen und langsam habe ich die Hoffnung aufgegeben hier irgendwie frei zu kommen.

"Na sieh mal einer an, ist ja viel besser so... Obwohl ich schon dein Gestöhne gehört hätte... Naja, beim nächsten Mal eben.", zuckt er nur mit den Schultern und zieht sich die Hose samt Boxer aus.

Panisch schüttele ich meinen Kopf und versuche mit Hilfe meiner ganzen Kraft mich von ihm zu entfernen, was mir leider nicht gelingt, da er mich an meinen Haaren zu seinem Glied zieht.

"Willst du mir einen blasen? Bestimmt willst du das, du kleine slut, aber leider warst du ja so unartig, dass ich dir einen Knebel statt meinen Schwanz in den Mund reinstecken musste. Was eine Schande auch..."

Und schon hat er mich auf den Bauch gedreht und einen Kissen unter meinen Unterleib gelegt. Somit ist mein Hintern angehoben und er hat einen perfekten Ausblick auf diesen. Egal, was ich versuche, ich kann hier einfach nicht entkommen und das bringt mich nun wirklich zum Verzweifeln.

"Ich werde dir jetzt den hübschen Hintern versohlen, da du ein ganz böser Junge warst. Also sei nun so lieb und hakte diese Schläge aus. Einverstanden?"

Er wusste nun, dass ich ihm auch nicht anhand eines Nickens zustimmen werde, weshalb er schon drauf los schlägt.

"Erster Schlag!", und schon landet seine flache Hand auf meine linke Pobacke, was mich schmerzvoll aufzucken ließ.

"Bleib still!"

Der zweite Schlag folgt.

Das ging nun eine ganze Weile so, bis er bei zehn angekommen war.

"Braver Junge~", raunt er mir in mein Ohr und lehnt sich mehr an mich, sodass ich seine nackte Brust an meinen entblößten Rücken spüren kann.

"Schon aufgeregt mich in dir zu spüren?", spricht er mit rauer Stimme und leckt über meinen Hals ehe er anfängt an meinem Schlüsselbein zu saugen.

Wehren ist zwecklos, weshalb ich weiß, dass dort ein blauer Fleck entstehen wird.

Erregt reibt er seine Mitte an meinen Arsch, wobei Tränen aus meinen Augen fließen.

Er holt aus einer Kommode vermutlich dsd Gleitgel raus, da ich ein Aufklappen der Tube hören konnte.

"Geil~", murmelt er eher zu sich selbst, als zu mir und schmiert sich mit dem Zeug ein.

Doch bevor er in mich eindringen kann, ertönt ein lautes Knallen der Tür.

"The Fuck ist das?!", schreit er hinter mit und schaut sich im Raum um.

Angespannt halte ich meine Luft an und würde am liebsten vor Freude anfangen zu weinen und zu schreien, doch ist mir dies leider nicht möglich.

Man hört eilige Schritte in der unteren Etage und daraufhin wie diese die Treppe hochkommen.

Yunsung zieht sich schnell die Boxer an und läuft zur Tür, um diese einen Spalt zu öffnen.

"Du bleibst hier und Wehe du gibst auch nur einen Mucks von dir. Sonst bin ich nicht mehr ganz so lieb.", doch bevor er aus dem Raum treten kann, geht diese mit einem lauten Knall auf und knallt hart gegen seinen Kopf, wehdqkb er umfällt.

Mit aufgerissenen Augen blicke ich zu Yunsung und dann wieder nach oben, wo schon ein mir unbekannter Mann steht.

"Du beschissenes Arschloch!", höre ich ihn sagen und wie er gegen meinen Entführer einschlägt, wobei ich mir nicht mehr sicher bin, ob er ihn ganz lassen wird.

Völlig geschockt schaue ich das Spektakel vor mir an, bis der Mann aufsteht und auf mich zukommt.

"Hey Kleiner~", lächelt mich der überaus attraktive Mann an und bindet mich los ehe er sich zu mir auf das Bett setzt und mir hilft mich aufzusetzen.

Sofort nimmt er mir den Knebel aus dem Mund und lässt diesen auf den Boden fallen. Ich will ja nicht wieder weinen, doch kann ich mich nicht zusammenreißen und flenne einfach weiter vor mich hin.

Der Unbekannte nimmt mich ohne zu Zögern in den Arm und fährt mir durch den Rücken.

"Alles gut. Es wird dir nichts mehr passieren. Ich bin ja hier."

Nach gefühlten Stunden höre ich dann doch auf und und wische mir die Tränen mit dem Handrücken weg.

"Alles gut?", lächelt er mich an und fährt mir durch die Haare.

"J-ja... Danke.", schniefe ich und versuche mich halbwegs zu bedecken, da ich ja noch vollkommen nackt bin.

"Ich helfe dir mal.", schon steht er auf und reicht mir meine Kleidung, damit ich mich umziehen kann.

"Zieh dich mal um, ich komme so schnell es geht wieder zu dir. Ich habe dir Polizei angerufen, die jeden Moment hier sein sollten.... Achja! So ein Jeon hat dem Polizisten das Handy abgenommen. Er war ziemlich aufgebracht, also müsste er auch gleich hier sein.", erzählt er mir und geht zum bewusstlosen Yunsung ehe er ihn hochhebt und den Raum verlassen will.

"Warte!", rufe ich ihm noch hinterher bevor er gehen kann.

"Ja?

"Wie heißt du eigentlich?"

"Ich bin Taemin.", lächelt er bevor er nun endgültig Yunsung aus dem Raum trägt.

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