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Kapitel 6

Jimin PoV:

Die Sekretärin kam rein, verbeugte sich und stellte Jungkook das Glas hin.
"Darf es sonst noch was sein?"
"Nein, du kannst gehen", kam es ziemlich kalt von mir.

"Herr Park?"
"Was?!", man was redet sie immer so viel. Ich muss mich mal auf die Suche nach einer neuen Sekretärin oder vielleicht ist ein Sekretär besser. Frauen reden echt viel zu viel.
"Ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass jemand sie heute Abend zum Essen einlädt."
Immer diese anderen Geschäftsmänner, die sich bei einem Abendessen die größten Hoffnungen machen.
"Kein Interesse."

"Aber sie wissen ja nicht mal wer es ist."
"Und du weißt immer noch nicht, dass du solche Angebote mir nicht zu erzählen brauchst. Und jetzt geh, wir müssen hier was bereden."
"Aber-"
"Geh!", wurde ich nun lauter.
Sie zuckte zusammen und ging aus dem Raum.

Ich fuhr mir durch die Haare und schaute zu Jungkook, der mich leicht wütend anschaute.
"Was?", fragte ich ihn nun.
"Wer sind diese Leute?"
"Geht dich nichts an.", sagte ich abweisend
Er drückte seine Zunge gegen die Innenseite seiner Wange. Das machte er immer wenn er eifersüchtig wurde.
Aber jetzt mal ehrlich, warum stört ihn das? Er hat doch selbst dir ganze Zeit Hoseok angestarrt.

"Also, kommen wir zum Thema. Was gibt's?"
Er atmete genervt aus, weshalb ich die Augen verdrehte.
"Also, ich war bei deinem Vater und er will, dass wir uns auf die Suche nach einem neuen Haus machen."
"Was?"
"Du hast richtig gehört. Wir werden die kommenden Tage nach einem neuen Haus Ausschau halten."
"Das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
"Wieso sollte ich dich verarschen wollen? Wir werden heiraten und dazu gehört nun mal auch das Zusammenziehen. Oder wohnen unsere Eltern getrennt?"
"Ja, aber sie lieben sich auch und wollen das Ganze. Wir machen es wegen der Firma und unseren Eltern zur Liebe. Da ist das was anderes."
"Das Büro deines Vaters ist direkt gegenüber von dir. Wenn es dir nicht passt, gehst du eben zu ihm und sagst ihm das."

Die Kälte seinerseits ist ja zum Greifen nah.
Wieso ist er denn jetzt so angepisst und er weiß doch, dass ich meinem Vater nicht widersprechen kann.

"Ich kann das meinem Vater doch nicht sagen!"
"Ich aber? Ich weiß wir beide wollen das Ganze nicht und wir können es jederzeit ändern. Wir müssen unseren Vätern nur widersprechen. Du machst es bei deinem und ich dann bei meinem, wenn du es denn kannst."
"Du bist ein Arsch."
"Wieso bin ich denn jetzt ein Arsch! Ich werde in die ganze Sache genau wie du reingezogen.  Da bin ich genau wie du unschuldig. Nur weil ich nicht bei allem rumheule, heißt das noch lange nicht, dass ich komplett dafür bin. Ich reiße mich verdammt nochmal zusammen und ziehe es durch."
"Ich heul' doch nicht rum!"

"Nicht? Dann Hör' auf bei allem zu widersprechen und mach einfach das, was von dir verlangt wird. Wenn ich es kann, dann kannst du es auch!", und schon stand er auf.
"Wohin willst du denn jetzt gehen?!"
"Ich arbeite auch, bin beschäftigt, weißt du? Ruf mich einfach an, wenn du dir sicher bist, ob wir es nun durchziehen oder eben nicht."
"Du kannst doch nicht einfach gehen!", stand ich nun wütend auf.

"Ach?! Und wieso nicht? Soll ich dich etwas babysitten und warten, bis du nach zehn weiteren Stimmungsschwankungen endlich mal eine Entscheidung getroffen hast? Ich habe da einen Freund er heißt Jin und ist wie eine Mutter, soll ich ihn anrufen? Er kommt gerne rüber und kümmert sich um dich."

"Sag mal willst du mich komplett verarschen. Das geht nun mal ziemlich schnell und du machst nichts dagegen."
"Du machst noch weniger. Ich versuche hier alles so schnell wie möglich durchzuziehen, damit wir es hinter uns haben."
"Hinter uns haben? Du weißt schon, dass wir zusammen in einem Haus wohnen werden und wir unsere Zukunft gemeinsam verbringen müssen. Wir können uns in diesem Leben nicht mehr verlieben und sind gezwungen zusammen zuleben."
Irgendwie wirkte er nach dieser Aussage ziemlich verletzt.

"Jimin?", kam es nun etwas ruhiger von ihm.
"Hmh?"
"Ich verspreche dir eins, also hör mir zu. Ich werde mich niemals wie dein Ehemann verhalten und werde dich auch niemals als meins bezeichnen. Wenn wir ein Haus haben und diese ganze Hochzeit vorüber ist, werde ich dich in Ruhe lassen. Wir werden getrennte Zimmer haben und wenn dir das nicht reicht, werde ich ausziehen und mir etwas eigenes suchen. Das Gleiche kann ich auch bei dir machen, wenn du eben ausziehen willst. Die Hochzeitsnacht wird nicht so wie bei den anderen Paaren sein und ich werde dich nicht vor dem Altar küssen. Die Flitterwochen werden nicht stattfinden und du kannst alleine verreisen. Wir werden eine Scheinehe führen und du kannst dich mit jedem treffen, den du willst. Ich werde dich nicht davon abhalten, dich wirklich zu verlieben. Nach einer gewissen Zeit, wenn wir endlich unseren Eltern widersprechen können, lassen wir uns scheiden und werden uns nie wieder vor die Augen treten. Wir werden keine eigene Familie gründen, da eine gemeinsame Zukunft undenkbar ist."

Ich merkte gar nicht, dass sich Tränen in meinen Augen gesammelt haben, also wischte ich diese schnell weg, bevor es noch merkt.
Er sagte alles emotionslos. Das war doch auch alles, was ich wollte. Also wieso machte mich das denn jetzt so traurig zu wissen, dass er schon über die Trennung nachdachte?

"Das ist doch was du willst? Ich werde dir alles geben, was du willst. Wir sind beide ziemlich jung und wir sollten unser Leben genießen. Ich werde dich nicht traurig machen. Also ziehen wir es für den Anfang durch und dann läuft alles nach deinem Plan. Das verspreche ich dir. Du wirst glücklich sein, glaub mir."

Ich nickte nur, da ich nicht in der Lage war, meine Stimme zu erheben.
"Lass uns einfach irgendein Haus suchen, okay? Schreib mir, wenn du soweit bist."
"O-okay."
"Ich muss jetzt los. Soll ich dich heute zum Mittagessen abholen oder willst du alleine essen?"
"Hol mich ab."
Er nickte: "Ich komm dann so gegen 13:30 Uhr."
"Okay, wir sehen uns dann gleich nochmal."

Und schon ging er.
Wieso fühle ich mich so schlecht?
Er gibt mir doch genau das, was ich eigentlich wollte. Also warum bin ich verdammt nochmal nicht zufrieden?
Vor allem der Gedanke an die Vergangenheit muss es mir doch erleichtern ihn zu verlassen.

Also warum tut es das dann nicht?

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