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Kapitel 50

**Gönnt euch den 4000-Wörter-Smut~**
(Wer nicht will, kann den hier überspringen. Es sind keine wichtigen Infos für die eigentliche Handlung vorhanden.)

Jungkook PoV:

"Hast du die Schlüssel Jimin?"

"Ja, die habe ich nicht vergessen. Also echt, was denkst du nur von mir?", schüttelte Jimin enttäuschend seinen Kopf ehe er unsere Wohnungstür aufschloss.

"Außerdem bin ich ziemlich aufgeregt nun unser eig-"

Bevor er reingehen konnte, hob ich ihn im Brautstil hoch und trug ihn durch die Türschwelle.
Überrascht quikte er auf und schmiss aus Reflex den Schlüssel auf den Fußboden.
Sofort schlang er seine Arme um meinen Nacken und drückte sich näher an mich.

"Mensch Kookie, du hast mich ja voll erschreckt!"

"Tja..."

"Warte! Was ist mit dem Schlüssel."

"Vergiss diesen verdammten Schlüssel einfach."

Schmunzelnd lief ich durch die Türschwelle und schloss die Haustür mit meinem Fuß ehe ich meinen Engel auch die Treppen hinauftrug.
Sofort begann er meinen Nacken bis zur Brust mit Küssen zu versehen.
Ein tolles Gefühl machte sich in mir breit und die Lust auf das Kommende stieg immens.
Nun gut, ich muss much dennoch wohl oder übel beherrschen.

In unserem Zimmer angekommen, schmiss ich meinen Schatz auf unser Bett und beugte mich sofort über ihn.

"Ich liebe dich mein Engel.", flüsterte ich so nah wie möglich an seine Lippen und sofort strahlte er über beide Ohren.

"Und ich liebe dich. So unfassbar sehr mein Kookie.", erwiderte er meine Worte und drückte augenblicklich seine Lippen auf meine.

Es war nur ein kurzer Kuss, dennoch war er so liebevoll, dass wir beide in diesen lächeln mussten.

Wir lösten uns sofort, da Jimin's Handy anfing zu klingeln.
Seufzend lehnte ich mich zurück und betrachtete ihn wie er sein Handy aus seiner Hosentasche zückte.

"Ja Tae? Was gibt's?", fing er das Telefonat an.

Wieso ruft jetzt Tae an?
Weiß er nicht, dass man uns jetzt nicht stören sollte?

"Dein Ernst?"

"Gott Tae, hattest du echt nichts besseres zutun?!"

"Ja okay."

"Ich schrei dich doch gar nicht an!"

"Gut, ich bin dankbar."

"Ich leg jetzt auf."

"Bye."

Seufzend schmiss er sein Handy auf das Bett und fuhr sich über die blonden Haare.

"Was ist los? Was wollte Taehyung."

"Er hat in die Nachttischschublade Kondome und Gleitgel eingepackt. Gott, ist das peinlich.", quengelte er.

Ich, jedoch, musste nur lauthals lachen, da ich die Aktion von Tae einfach zu süß und gleichzeitig zu lustig fand.
Auf sowas kommt auch nur er.
Wir können froh sein, dass er nicht gleich mit einer Kamera ankommt und ließ mitfilmen will.

"Jetzt lach doch nicht so.", haute er mich auf die Brust, wobei er aber keine Kraft anwendete, sondern auch selbst zum Ende hin kichern musste.

"Ach komm schon Baby~ er meint es doch nur gut.", strich ich ihm über die Oberschenkel entlang.

"Wenn du meinst.", verdrehte er die Augen, weshalb ich aus Reflex mit meiner Zunge eine Beule in meine Wange drückte.

"Verdreh' gefälligst nicht die Augen vor mir.", knurrte ich und beugte mich wieder über meinen Engel, der nur schwer schlucken musste, was man an seinem Adamsapfel erkenne konnte.

"Hast du mich verstanden?", fragte ich mit mehr Nachdruck ehe ich mehr Druck an seinem Oberschenkel ausübte.

Sofort nickte er, konnte sich aber ein Keuchen nicht unterdrücken.
Schmunzelnd ließ ich meine Hand zu seiner Hüfte wandern, wobei ich diese auch zu Streicheln begann.
Ich musterte sein wunderschönes Gesicht und versuchte mir alles so gut wie möglich einzuprägen.
Wie sehr ich ihn dich liebe.

Lippenbeißend stützte er sich auf seinen Unterarmen ab und streckte seine Hand nach mir aus.

"Komm her Kookie.", packte er mich an meiner Krawatte und zog mich zu sich runter ehe er unsere Lippen miteinander verband.

Sofort fing ich an zu erwidern und übte mehr Druck auf seine weichen Lippen aus.
Meine rechte Hand legte ich auf seinen Hinterkopf, um ihn näher an mich zu drücken.
Zeitgleich spreizte er seine Beine, damit ich mich zwischen diese gesellen konnte.
Er schlang diese nun um meine Hüfte und presste seinen Becken näher an meinen und wie auf Knopfdruck entflieh uns beiden ein Stöhner, da sich unsere Mitten getroffen haben.

"Freust du dich mein Engel?", fragte ich ihn so nah wie möglich an seinen Lippen und mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen nickte er mir zu.

"Ich mich auch. Und zwar unfassbar sehr.", und mit diesen Worten zog er mich an meiner Krawatte wieder runter, da wir nach der Tanzeinlage unsere Anzüge wieder angezogen haben.

Meine rechte Hand strich durch seine blonden Haaren und meine linke massierte seine Hüftknochen.
Nach einer Weile fuhr ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bat um Einlass, den er mir auch gewehrte.

Sofort schlüpfte ich mit meiner Zunge in seine Mundhöhle und erkundete alles bis ich auch seine anstupste und zögernd fing er nun an seine mit meiner zu umspielen.
Ein Zungenkampf entstand, jedoch gewann ich ziemlich schnell die Dominanz.
Dies schien ihn aber nicht zu stören, da er sich gerne von mir leiten ließ.

Jimin's Hände lagen nun auch um meinen Nacken und so zog er mich immer näher zu sich, sodass unsere Oberkörper auf einander lagen und kein Blatt mehr zwischen uns passen würde.
Durch diese Nähe konnte ich seinen schnellen Herzschlag wahrnehmen, was mir versicherte, dass er genau wie ich ziemlich nervös war.
Wie ein Irrer fing ich an zu grinsen, da es mich einfach stolz macht, das ich ihn so empfinden lassen kann.

Nach einer Zeit wanderte seine linke Hand auch weiter nach unten und er fing an meine Brust zu streicheln, was mich wohlig aufseufzen ließ.

Den Kuss mussten wir langsam auch lösen, da wir beide keine Luft mehr bekamen.
Jedoch fuhr ich direkt weiter zu seiner Wange und dann zu seinem Kiefer und liebkoste diese weiter.
Meine Zunge glitt runter zu seinem Hals und hinterließ eine feuchte Spur, die Jimin anscheinend ziemlich anmachte, da er an seiner Unterlippe kaute und genießerisch die Augen geschlossen hatte.

Ich saugte mich an seiner Schwachstelle und sofort verließ ihn ein Keucher.
Direkt legte er seine Hand auf seinen Mund, um die späteren sündhaften Geräusche abzudämpfen.

Natürlich ließ ich das nicht zu und entfernte seine Hand von seinem Mund ehe ich in sein Ohr "Baby, bitte lass mich dich hören." knurrte und anschließend noch an seinem Ohrläppchen knabberte, was ihn wimmern ließ.

Nun fuhr ich mit meiner Arbeit fort und saugte mich weiter an seinem Hals bis ein dunkelroter nahezu blauer Fleck entstand.
Es blieb aber nicht nur bei einem Knutschfleck.
Es kamen immer mehr dazu bis sein Hals fast komplett bedeckt war.
Mit einem kurzen Kuss auf seinen Lippen entfernte ich mich von meinem, nun mit Flecken-bedeckten, Engel und sah ihn mit lustgetränkten Augen an.

Ich dachte ja nicht, dass er noch heißer sein kann, aber bei Gott, ich will ihn einfach nur zu meins machen und hier und jetzt durchnehmen.

Mit erröteten Wangen blickte er zu mir rauf und da ich nun mehr oder weniger vor ihm saß, rutschte seine Hand von meiner Brust auch runter und landete zwischen meine Beine, knapp vor meinem Schritt.

Nach einer Weile Stille, setzte sich Jimin auf und ich strich ihm seinen Sacko ab und warf es achtlos auf den Boden.
Seine Fliege entfernte ich auch und diese legte ich auf den Nachtisch rechts neben uns.

Ich küsste daraufhin seine Stirn und sog seinen Duft ein.
Mit geschlossenen Augen genossen wir einfach den Moment und verharren eine Zeit lang so.

"Ich liebe dich Jimin.", murmelte ich an seiner Stirn und ohne sich von mir zu lösen, erwiderte er meine Worte und zog mich in seine Arme.

Nachdem wir uns gelöst haben, fuhr ich seine Brust entlang und er genoss diese Streicheleinheiten anscheindend sehr, da er ein Lächeln auf dem Gesicht trug.
Schließlich fing ich an seinen Hemd aufzuknöpfen und jedes Mal als meine kalte Hand seine erhitzte Haut traf, kribbelte meine Hand.
Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich und ich konnte nicht genug von dem Blonden vor mir bekommen.

Als ich sein Hemd aufgeknöpft hatte, beugte ich mich runter und küsste seine kostbare und weiche Haut.
Zärtlich hauchte ich federleichte Küsse auf seine Brust bis runter zu seinem Bauch, wo man seine leichten Bauchmuskeln erkennen konnte.
Meine rechte Hand fuhr derweil seinen Rücken auf und ab, weshalb er wohlig aufseufzte und jede noch so kleine Bewegung meinerseits genoss.

"So hübsch~", murmelte ich eher zu mir selbst während ich weiter mit meinen Küssen fortfuhr und ihn verträumt musterte.

Ich ließ nun von ihm ab und streifte sein Hemd endgültig von seiner Schulter ab und schmiss dieses einfach hinter mich, was ihn lächeln ließ.
Meine Hände glitten nun über seine Schulter und übten leichten Druck aus, weshalb er seinen Kopf in den Nacken warf.
Ich glitt weiter über seinen Rücken und fasste ihn so an, als sei er aus Porzellan.
Ich will ihn einfach nicht wehtun und wortwörtlich auf Händen tragen.

Weil ich nicht mehr widerstehen konnte, küsste ich ihn auf ein erneutes mal, worauf er auch sofort einging.
Nach etlichen weiteren Küssen, lehnte ich mich zurück und nahm Jimin auf meinen Schoß.
Ich lockerte meine Krawatte und legte mich mit dem Rücken auf die Matratze, wobei er immernoch auf meinen Becken saß und mich fragend musterte.

Meine Hände legte ich auf seine Hüfte ab und diese massierten seine Hüftknochen.

"Beweg dich.", hauchte ich und rieb meinen Becken gegen seinen Hintern, was ihn erröten ließ, da er anscheinend meine wachsende Erregung spüren konnte.

Lippenbeißend und etwas zögerlich stemmte er seine Hände auf meine Brust.
Erst langsam und dann immer schneller rieb er seinen Hintern an meine Errektion, was sich einfach nur geil anfühlte.

"Gott Ji-Jimin~ ngh~ Baby... Du machst das so gut.", keuchte ich diese paar Wörter raus und schloss meine Augen, da sich jede einzelne Bewegung nur noch intensiver anfühlte.

"J-Jungkook?"

"J-Ja mein En...Engel?", öffnete ich meine Augen und blickte in seinen funkelnden.

"D-darf ich?", fragte er mich und legte seine Hände auf meine Brust, da er mich anscheinend ausziehen wollte.

"Aber natürlich. Mach ruhig.", schmunzelte ich und fuhr über seine Oberschenkel.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und machte sich sofort an meine Krawatte.
Diesen lockerte er ganz auf, damit er ihn mir über den Kopf stülpen konnte.
Ich erhob also meinen Kopf und er nahm mir diese endgültig ab, wobei meine Krawatte neben seiner Fliege landete.

Nachdem dies erledigt war, fing er an mir mein Hemd aufzuknöpfen und bedeckte dieses, wie ich zuvor bei ihm, mit leichten Küssen.
Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, auf mir auch ein paar seiner Meisterwerke zu hinterlassen.

An meinem Hals fing er an und wanderte weiter runter ehe er an meinem Sixpack ankam und diesen mit seinen Fingern nachfuhr.

Ich setzte nun Jimin wieder auf die Matratze und setze mich ebenfalls auf ehe ich mir mein Hemd ganz auszog.

"Gefällt dir das, was du siehst?", neckte ich ihn, weshalb er leicht beschämend zur Seite blickte und seine Wangen an Röte zunahmen.

Ich drehte seinen Kopf aber mit Daumen und Zeigefinger an seinem Kinn wieder in meine Richtung und blickte ihm tief in die Augen.

"Dir braucht nichts peinlich zu sein Baby. All das-", ich fuhr über meinen ganzen Körper "-gehört dir. Du kannst so lange gucken wie du willst. Du darfst mich überall anfassen, deshalb brauchst du dich nicht zu schämen."

Nun fuhr ich aber über seinen Körper und blieb an seinem Hintern stehen.

"Genau wie all das hier mir gehört.", grinste ich schelmisch und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen.

Schließlich drückte ich Jimin wieder in die Matratze, sodass ich mich über ihn beugen konnte.
Küssend fuhr ich seinen Körper nach unten entlang, bis ich an seinem Hosenbund ankam.

Dort blieb ich stehen und blickte zu ihm hoch, um seine Erlaubnis zu bekommen.
Mit einem Nicken deutete er mir, dass ich weitermachen konnte, was ich auch tat.

Ich öffnete seinen Gürtel und schließlich seinen Hosenknopf.
Kurz ließ ich von seiner Hose ab, um ihm noch die Schuhe und Socken auszuziehen.
Nachdem dies erledigt war, öffnete ich seinen Reißverschluss.
Bevor ich aber seine Hose runterzog, blieb mir erstmal der Atem weg.
Da seine Hose nun ein Stück geöffnet war, konnte man seine Unterwäsche sehen.

Anders als erwartet, trug er keine Boxer, sondern etwas mit Spitze.
Schwarze Spitze.
Und Gott, ich habe nicht viel gesehen aber das was ich sehe gefällt mir.
Undzwar viel zu sehr.

Da ich nicht weiter machte, erhob Jimin seinen Kopf und wollte mich fragen was los sei, bis er es selbst bemerkte.
Sofort setzte er sich auf und verdeckte seinen Schritt ehe seine Augen sich weiteten.

"Baby, ich wusste ja nicht, dass du sowas trägst.", gab ich dann doch von mir.

"Tue ich auch nicht. Naja, T-Tae wollte das. Er meinte es würde dir gefallen.", murmelte er mit gesenktem Kopf und verdeckte sein Gesicht mit seinen winzigen Händen, die ich aber wieder runternahm.

"Wieso ist dir das jetzt unangenehm?"

"Dir gefällt's nicht oder? Sieht es sehr albern aus?"

"Was? Nein! Es steht dir unfassbar sehr. Ich hätte nur nicht damit gerechnet.", grinste ich und zog ihn an den Beinen wieder zu mir, sodass er wieder auf seinem Rücken lag und ich weitermachen konnte.

Nun streifte ich seine Hose komplett von seinen Beinen ab und betrachtete seine Spitzenpanty.

Verdammt heiß...

Lippenbeißend blickte ich auf seine Mitte und ohne was zu sagen drehte ich ihn so um, sodass er nun auf Bauch lag und ich seinen Hintern betrachten konnte.

"Jungkook, was soll das?"

"Pssht~ ich genieße diese Aussicht. Lass mich."

Durch seinen bebenden Körper wusste ich, dass er am Lachen war.
Generell ist mir bewusst, dass Jimin es liebt, wenn ich mich mit seinem Hintern beschäftige.

So haute ich ihm leicht auf den prallen Arsch und kniff spielerisch rein, was ihn zum Stöhnen brachte.
Und dieser Stöhner ist eines der schönsten Gerüsche, die ich jemals gehört habe.

Jimin drehte sich nun selbstständig wieder um machte sich an meiner Hose zu schaffen, was mich nur noch mehr zum Lächeln brachte.

Genau wie ich zog er mir die Schuhe und Socken aus ehe er mir die Hose runterzog und diese achtlos auf den Boden schmiss.

Nun saß ich vor ihm in Boxer und meine Beule konnte man deutlich sehen.
Ohne zu Zögern legte er seine Hände an meinen Hosenbund.
Mir in die Augen blickend, zog er mir die Boxer aus und mein Glied sprang ihm förmlich entgegen, was seine Augen weiten ließ.
Ich hob meinen Becken hoch, sodass er mir meine Boxer ganz ausziehen konnte.
Nachdem ich nun ganz nackt vor ihm lag, legte er seine kleine Hand um meinen Glied und diese kleine Bewegung war ausreichend, sodass ich aufkeuchen musste.
Langsam pumpte er dieses auf und ab während er mir intensiv in die Augen blickte.

"J-Jimin~", stöhnte ich schon.

"Mhm?", zog er grinsend eine Braue hoch.

"Nimm...ngh~i-in den Mund...b-bitte~", stöhnte ich und drückte ihn am Hinterkopf weiter runter.

Verstehend nickte er ehe er seine Lippen an meine Spitze platzierte.
Er küsste diese, was mich wie auf Knopfdruck aufzucken ließ.
Seine Zunge umspielte diese nochmal und leckte ebenfalls meine Länge komplett entlang.

"J-Jetzt mach schon~"

Und schon nahm er ihn ganz in den Mund.
Seine warme Mundhöhle umschloss meinen Glied ganz und dies brachte mich schon um den Verstand.

Langsam bewegte er seinen Kopf auf und ab und massierten währenddessen meine Hoden.

"Ngh~ Ba-Baby... fuck, machst du da gut~"

Anscheindend spornte ihn das nur noch mehr an, weshalb er seinen Kopf schneller auf und ab bewegte und mit der linken Hand sogar an meinen Hoden zugange war.
Er weiß einfach, dass ich dort sehr empfindlich bin und dies nutzte er natürlich aus.

Ich fuhr auch durch seine Haare und drückte seinen Kopf etwas weiter runter und bewegte meinen Becken ihm auch entgegen.

Er merkte wohl dass ich kurz vorm Kommen war, weshalb er nochmal richtig Gas gab.
Ich hielt ihn aber auf und zog ihn sanft an seinen Haaren wieder hoch.

"Wir wollen ja nicht, dass ich komme bevor der Spaß überhaupt angefangen hat."

Wegen meinen Worten musste er grinsen und legte sich sofort auf seinen Rücken.

"Obwohl schwarze Spitze dir unfassbar gut steht, will ich dich ohne diesen lästigen Stoff sehen."

Somit zog ich ihn diese aus und sofort bedeckte ich die freigelegene Haut mit sanften Küssen.
Jimin hatte anscheinend andere Pläne und wollte seine Beine wieder zusammendrücken und seinen Schritt mit den Händen bedecken.

"Jimin, dir muss es nicht peinlich sein. Du bist wunderschön. Schäm dich für deinen Körper nicht. Ich liebe dich so wie du bist.", hauchte ich ihm entgegen und gab ihm einen Kuss auf den Hals ehe meine Aufmeksamkeit wieder seinem Glied galt.

Meine Finger fuhren seinen bereits Steifen entlang und Keucher belohnten diese Tat.

"Bis du bereit Baby?"

Sofort bekam ich ein Nicken von ihm, was mich schon echt glücklich machte.

"Dann reich mir mal das Gleitgel von deinem Freund.", zwinkerte ich ihm zu, was ihn erröten ließ.

Er beugte sich rüber zur Nachttischschublade und nahm das Gleitgel raus.
Jedoch warf er es einfach neben sich und fing an zu jammern.

Ich nahm die Tube selbst in die Hand und sah ein pink-glitzerndes Gel und auf der Tube war noch ein Zettel geklebt mit den Worten Ich hoffe dem Jibooty geht es dank diesem Wundergel nicht ganz so schlecht. P.S. Jungkook, besorg es ihm!

Ich fing an Tränen zu lachen und las mir die Wörter noch paar Mal durch.

Jimin setzte sich nun auf und entriss mir das Gleitgel.

"Mensch lach doch nicht so. Das ist nicht witzig. Außerdem ist Taehyung voll der Stimmungskiller.", meckerte er weiter.

Ich zog ihn jedoch an mich und hauchte ihm viele kleine Küsse auf den Scheitel.
Jimin schmiegte sich sofort in meine Arme und sog meinen Duft ein.

"Komm schon Baby~ er meinte es doch nur gut."

Ein Nicken seinerseits versicherte mir, dass er nun weitermachen wollte.

"Und jetzt-", ich legte ihn wieder zurück auf das Bett "-spreiz deine Beine für mich.", zwinkerte ich ihm zu und sofort tat er das, was ich wollte.

Ich nahm also die Tube und schmierte meine Finger damit ein ehe ich einen an seinem Eingang ansetzte.
Ich konnte die Unruhe und Nervosität von Jimin spüren, weshalb ich meine andere Hand auf seine Wange legte und diese streichelte.

"Shht~ entspann dich. Ich werde ganz sanft sein. Das verspreche ich dir. Okay?"

An seiner Unterlippe beißend, nickte er mir zu und schloss die Augen, um sich zu beruhigen.

Ich führte den ersten Finger ein und ein Wimmern konnte ich von Jimin hören.
Meine Hand nahm ich von seiner Wange nun runter und legte sie an seine Hüfte, um seinen Becken etwas anzuheben.

Als ich merkte, dass er sich nun an den ersten Finger gewöhnt hatte, nahm ich den zweiten dazu und ahmte scherenartige Bewegungen nach.
Ich versuchte ihn so gut es ging vorzubereiten und nach einiger Zeit steckte ich auch den dritten rein.

"Ngh~ J-Jungkook~ouh~ fuck", er stöhnte durchgehend, was mir signalisierte, dass sich der Schmerz zur Lust verwandelt hatte.

Somit entzog ich ihm meine Finger und platzierte mich stattdessen an seinen Eingang.

"Baby?"

"Mhm?"

"Ich mache jetzt ja? Würdest du mir das Kondom überreichen?"

"Ohne."

"Si-sicher?"

"J-ja... ich will dich spüren, a-aber bitte mach langsam ja?"

"Natürlich mein Engel."

So hob ich seinen Becken weiter hoch und drückte mich ganz langsam rein, nachdem ich auch mein Glied mit Gleitgel beschmiert hatte.

"Ngh~ Jung-Jungkook~... Du bist s-sooo groß", stöhnte er vor sich hin und krallte sich in meine Schultern.

Seine Fingernägel werden höchstwahrscheinlich Abdrücke hinterlassen so wie er die in meine Haut rammt.

Immer weiter glitt ich ihn bis ich endlich ganz drin war.
Aus seinen Augenwinkeln liefen Tränen und mit meinem Daumen wischte ich diese weg und küsste seine Wangen.

"Alles gut Baby?"

"Hmm...", wimmerte er, aber nickte mir dennoch zu.

"Kann ich?"

"J-ja~ aber mach bitte langsam."

Schließlich begann ich mich aus ihm rauszuziehen und wieder reinzudrücken.
Erst langsam und dann immer schneller bis ich ein gleichmässiges Tempo fand.

"Fuck~ Jimin, bi-bist du eng~", keuchte ich und stoß weiter in ihn rein.

"Sch-schneller~"

Ich ging also auf seine Anweisungen ein und beschleunigte meinen Tempo.
Immer schneller und härter glitt ich in ihn rein.

Nach einiger Zeit zog er mich am Nacken runter und küsste mich wild und leidenschaftlicher.

Ein schlampiger Zungenkuss entstand, da wir uns immer wieder lösen mussten.
Wir stöhnten uns nur an und Jimin's Hände führen zu meinem Hintern, den er zu kneten begann.

"H-härter~ bitte Jungkook... mehr~", flehte er mich mit bettelnden Augen an und so zog ich mich ganz aus ihm raus und drehte ihn auf seinen Bauch.

"Auf alle Vieren", befahl ich, was er auch sofort in die Tat umsetzte und sich in die gewünschte Position begab.

An seiner Hüfte zog ich ihn zu mir zurück und führte meinen Schaft in ihn wieder ein.
Mit einem Stoß versenkte ich mich in ihm und Jimin schrie wortwörtlich wegen meiner Kraft.

"Gott Jimin, ich will dich hören Baby~"

Immer wieder rammte ich mich in ihm und fickte ihn durch.
Ich schlug ihm zwischendurch auf den Hintern und anhand seiner Geräusche gefiel ihm das sehr.

"Argh! Oh man Jungkook~", schrie er auf einmal, was hieß, dass ich seinen Punkt getroffen hatte.

"Gefunden.", lächelte ich stolz und versuchte diesen immer wieder zu treffen.

Jimin's Arme und Beine zitterten, was mir zeigte, dass er nicht mehr lange konnte.

Sofort zig ich mich wieder aus ihm raus und drehte ihn wieder auf den Rücken ehe ich mich wieder in ihn schob.
Jimin's Haare standen in die verschiedensten Richtungen und seine Wangen waren errötet.
Er sieht einfach zu geil aus und alleine von diesem Anblick hätte ich kommen können.

Mir liefen langsam auch die Schweißperlen über die Stirn und tropften auf Jimin's Bauch.

"Gott Baby siehst du zum Anbeißen aus.", gab ich atemlos von mir ins stieß weiter in ihn rein.

Ich merkte wie mein Glied zu Zucken begann und mein Unterleib sich zusammenzog.
Ich legte nun meine Hand um Jimin's Schwanz und begann diesen auf und ab zu pumpen.

"J-Jungkook~ ngh... das tut sooo gut~", verdrehte er vor Lust die Augen und warf seinen Kopf in den Nacken.

Sein rechtes Bein legte uch mir über die Schulter, damit ich tiefer in ihn stoßen konnte.
Dieser neue Winkel diente dazu, dass ich öfters seinen Punkt traf und anhand Jimin's Geräuschen gefiel ihm diese neue Position auch außerordentlich gut.

"I-ich... ngh~ ich Kookie..", Jimin konnte gar nicht mehr richtige reden, jedoch verstand ich, dass er gleich kommen würde.

Noch härter und schneller versenkte ich mich in ihm und mit einem letzten Stoß kamen wir beide gleichzeitig.
Er auf unseren Oberkörpern und in meiner Hand, und ich tief in ihm.

Ich ritt nun unsere beiden Orgasmen noch aus und genoss diesen Moment.
Meine Hand ließ ich von ihm ablecken und kurz drauf küsste ich meinen Engel nochmal.

Als wir uns lösten schauten wir uns tief in die Augen und lächelten nochmals außer Atem.
Ich legte mich auf seinen Oberkörper und sein Sperma störte weder ihn noch mich in dem Moment.
Jimin fuhr mir durch die Haare und über den Rücken während ich seinem viel zu schnellen Herzschlag zuhörte.

Diese herrschende Ruhe war einfach wunderschön und wir beide genossen es zutiefst.
Nach einer Zeit zog ich mich dann aus ihm raus und er verzog kurz das Gesicht.
Mit einem Taschentuch aus der Schublade machte ich uns beide noch sauber ehe ich dieses auch in den Müll warf.

"Es war wunderschön.", lächelte Jimin und kuschelte sich direkt an mich, als ich mich zu ihm legte.

"Ja das war es."

Ich zog ihn näher an mich und automatisch legte er seinen Kopf auf meine Brust.
Meine Hand glitt durch seinen zerzausten blonden Haare und fuhr weiter runter.
Über seinem Nacken, seinen Rücken bis hin zu seinem prachtvollen Arsch.

Diesen fing ich an zu streicheln.
Jimin drehte seinen Kopf zu mir und malte währenddessen wütete Kreise auf meiner Brust.

"Ich liebe dich Kookie."

"Und ich liebe dich mein Engel.", damit beugte ich mich zu ihm runter und gab ihm auf seinen Mund und seiner Stirn einen Kuss.

"Lass uns jetzt schlafen."

Mit einem Nicken stimmte er mir zu und fest aneinander gekuschelt, schliefen wir uch schon ein.

Natürlich mit dem Gedanken an vorhin, was mich umso mehr zum Grinsen brachte.

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Ich
Bin
Kaputt...

Hach, ich hoffe wirklich, dass der Smut in Ordnung war.
Wollte jetzt nichts mit BDSM oder so schreiben, da ich finde, dass es zur Hochzeitsnacht nicht ganz passt.

Aber wenn ihr sowas mal wollt (keine großen Erwartungen hier), könnte ich das auch mal machen.

Jaa... das war's.

Byeeeeeeeeeeeeeeeeeeee~🌚💕

Zur Info: Die Villa von den Jeons


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