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Kapitel 4

Jungkook PoV:

Wir saßen mittlerweile schon im Wohnzimmer.
Mein Vater redete die ganze Zeit über mit Jimin's Vater.
Bei unseren Müttern war es nicht anders.
Jimin und ich saßen einfach nur da und hörten unseren Eltern zu, okay er unseren Vätern, da Frauenkram uns wirklich nicht interessiert.

Mein Vater erhob sich nach ungefähr 30 Minuten: "Also wir sollten dann mal gehen, es ist schon spät."
"Wir ihr wollt.", sprach Jimin's Vater zu meinem Vater.
"Also, Kim und Jungkook steht bitte auf."

Wir standen auf und ich nahm schon meine Jacke vom Hausmädchen.
Ich wollte schon rausgehen, bis mich mein Vater mit einem warnenden Blick ansah.
Ich kannte diesen Gesichtsausdruck von ihm. Damit lässt er mich immer auf sich hören.
Er deutete mir auf Jimin, damit ich mich von ihm verabschiede.

Ich war schon ein bisschen überrascht, aber wir werden ja heiraten also ist das nur selbstverständlich.

Ich ging zu Jimin, der im Flur stand.
"Also bis Montag."
"Bis Montag."
Ich umarmte ihn nochmal. Er war sichtlich überrascht, da er sich leicht anspannte.
Jedoch verging das ziemlich schnell und er erwiderte die Umarmung.
Man ich liebe diesen Geruch. Er hat diesen unglaublichen Eigengeruch, weshalb ich ihn am besten nie loslassen würde.

Wir lösten uns aber ziemlich schnell.
Er schaute mich nochmal an und ich erkannte einen leichten Rotschimmer um seine Nase herum.
Gott, ist er süß.

_______________

Montag

Es war 8:29 Uhr und ich musste ja noch Jimin abholen.

Ich wollte gerade raus, als mir einfiel, dass ich ja gar nicht wusste, wo er wohnt.
Ich guckte auf mein Handy mit dem Gedanken, dass er mir die Adresse geschickt hat - Fehlanzeige.

Naja, er hat es vielleicht vergessen, weil früher war er auch immer vergesslich.
Ich erinnere mich daran, als ich mich mit ihm verabredet hatte.
Wir wollten uns direkt vor der Schule am Haupteingang treffen, und ich habe auf ihn fast eine Stunde gewartet. Er hatte es vergessen und ist einfach nach Hause gegangen.
Jetzt kann ich nur noch darüber lachen.

Ich saß im Auto und wollte losfahren, als ich jedoch beschloss ihn anzuschreiben.

JM

JM                                                             JK

Jimin?

5 Minuten später schrieb er auch zurück

Ja?

Ich wollte dich ja abholen. Könntest du mir deine Adresse schicken?

Oh... ja klar, sry hab's vergessen

Kein Problem.

Ja, kein bisschen verändert

40, Gangnam-daero 162-gil, Gangnam-gu, Seoul 06028
(Für die, die fragen das ist die Adresse eines Restaurants)

Okay, bin in 10 Minuten da.

Okay...

_______________________________________

Ich machte mich also auf den Weg und wartete vor seiner Haustür. Ich schrieb ihm noch davor, dass ich da bin.

5 Minuten später kam er auch und Gott er sieht immer so gut aus.
Seine hellen Haare sind wie immer perfekt gestylt und sein Anzug steht ihm perfekt.

Er setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte dich an.

"Guten Morgen.", kam es von ihm.
"Morgen. Hast du was gegessen? Ich kann dir noch was holen gehen."
"Nein danke. Ich habe keinen Hunger."
"Nagut." Ich startete den Motor und fuhr los.

Nach einer Weile brach Jimin die Stille.
"Jungkook?"
Ich liebe es wenn er meinen Namen ausspricht einfach. Er ist einfach ein Engel.
"Ja?"
"Ähm... Könntest du bitte kurz an einer Apotheke halten?".
"Ja, kann ich. Aber wieso muss du zur Apotheke? Bist du etwa krank?"
Ich hasse es wenn er krank ist..
"Mir ging es gestern nur nicht so gut und ich war dann halt beim Arzt. Ich habe ein Rezept bekommen und ich sollte die Medikamente vor dem Essen zu mir nehmen."
"Warum gehst du denn dann arbeiten? Soll ich dich nicht lieber nach Hause fahren? Ich bring dir auch die Medikamente vorbei."
"Nein, es ist nur eine leichte Erkältung. Mir geht es gut. Ich will nur die Medikamente haben, bitte."

Ich nickte und fuhr zur Apotheke.
"Gib mir dein Rezept, ich hole es kurz."
Er nickte und kramte es aus seiner Tasche.
Er übergab mir ein grünes Rezept: "Bin gleich da."
Ich ging in die Apotheke und holte Jimin's Medikamente.

Wieder bei Jimin angekommen: "Also der Mann hat gesagt, dass du dieses Medikament auch abends zu dir nehmen sollst." Ich zeigte auf die eine rote Packung.
"Die anderen nimmst du nur morgens."
Er nickte nur und bedankte sich.

Wir fuhren weiter und kamen bei der Firma an.
"Wo ist der Büro deines Vaters? Er wollte ja mit mir sprechen."
"Komm ich zeig es dir."
Wir gingen also ins Gebäude. Die Empfangsdame stand auf, verbeugte sich und begrüßte uns.
Wir fuhren mit dem Aufzug ganz nach oben und stiegen aus.

"Das ist mein Büro und das meines Vaters ist direkt gegenüber meins."
Er deutete auf eine Tür den Gang runter.
"Okay, danke."

Ich ging zu der Tür und klopfte an.
"Herein.", kam es von der anderen Seite.
Ich ging rein und verbeugte mich.
"Oh Jungkook, mein Schwiegersohn. Komm setz dich."
Er deutete auf einen der Stühle vor ihm. Ich setzte mich und er fragte mich, ob ich was trinken wollen würde, was ich verneinte.

"Sir, sie wollten mich sprechen?"
"Oh ja, das wollte ich. Ich dachte mir es wäre besser wenn ich es dir sage und dann könntest du es ja Jimin erzählen."
"Wieso dann nicht gleich es uns beiden zusammen sagen?"
"Weißt du, Jimin wird ziemlich schnell emotional. Ich liebe meinen Sohn über alles und will nur das Beste für ihn, aber ich kann halt nicht gut mit sowas wie Gefühlen umgehen. Ich mach es immer nur noch schlechter. Du bist denk ich mal nicht so empfindlich wie er und da denke ich erzähl ich dir davon erstmal und du kannst es deinem Mann ja erzählen."
Er wirkte ziemlich nervös, weshalb ich leicht lachen musste.

"Nagut Sir. Ich versteh sie. Also, was wollten Sie mir sagen?"
"Machst du dich bitte mit Jimin auf die Suche nach einem Haus für euch beiden?", fragte er trocken.
Ich war so überrascht, dass ich mich an meiner Spucke verschluckt habe, weshalb ich laut husten musste.
Er kam um den Tisch und klopfte mir auf den Rücken.
"Ruhig, mein Junge.", lachte er: "Was ist denn jetzt los?"
Was los ist? Er will, dass ich mit Jimin zusammenziehe. Natürlich gehört das Zusammenziehen zu einer Ehe dazu, aber ich habe irgendwie gar nicht darüber gedacht.

"Das ist doch nicht ihr Ernst?", fragte ich nun etwas überrumpelt.
"Wieso sollte es nicht mein Ernst sein? Ich meine ihr werdet heiraten und eine gemeinsame Zukunft haben. Da wollt ihr getrennt wohnen. Also das geht echt gar nicht."
"Ja, ich weiß das. Aber wie soll ich dass Jimin bitte sagen?"
"Tja, das wird nicht einfach. Aber Jungkook du musst dich um deinen Verlobten kümmern. Also steh jetzt auf und rede mit ihm darüber."

Ich sah zu ihm auf und er deutete mir zu Jimin zugehen.

Ja, das wird ganz und gar nicht einfach sein...

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