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Kapitel 39

Jungkook PoV:

Müde wachte ich auf, als ich ein Gewicht auf mir spürte.
Jimin hat sich wohl anscheinend während dem Schlafen auf mich drauf gelegt, sodass seine Beine zwischen meine sind und sein Kopf immernoch auf meiner Brust gebettet ist.

Schmunzelnd über diesen Anblick, fuhr ich über seine aschigen Haare und streichelte ihm diese etwas nach hinten, um sein Gesicht besser zu erkennen.
Leider hat Jimin im Schlaf voll gesabbert, sodass mein Shirt jetzt einen nassen Fleck hat.

Ich ging seine Gesichtskonturen nach und musterte sein Gesicht.
Diese Ruhe war so angenehm.
Ein Engel liegt halb auf mir und ich liebe ihn einfach unglaublich sehr.

Jedes Mal, wenn ich Jimin in die Augen schaue, kann ich mein Glück immernoch nicht fassen.
Der Fakt, dass wir uns erst vor vier Jahren gesehen haben und dann noch im schlechten auseinander gegangen sind, macht mich immernoch unglaublich traurig.
Wäre dieser eine Unfall nicht passiert, wären wir noch in diesen vier Jahren zusammen.

Dennoch muss ich mich glücklich schätzen, dass ich ihn wieder zurück habe.
Dass wir sogar nicht soweit voneinander gelebt haben oder arbeiten waren, ist noch ärgerlich.

Dass er in der Park Company arbeitete war mir bewusst, aber nicht, dass wir mit dieser in Kontakt treten würden.

Wie dem auch sei, will ich nicht immer an die Vergangenheit und an was wäre wenn denken.
Ich muss an die Gegenwart und an die Zukunft denken.
An die gemeinsame Zukunft mit Jimin.
Wie wir als Ehepaar zusammen glücklich werden und die Liebe zueinander nie erloschen wird.

"J-jungkook?", ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Jimin's engelgleiche Stimme erklang.

"Du bist ja wach?", fuhr ich ihn weiter durch die Haare, während er sein Kinn auf meiner Brust mit seiner Hand abstützte.

"Hmh~", brummte er und rieb sich an sein Auge, was mich lächeln ließ.

"Hast du gut geschlafen, mein Schatz?", legte ich nun meine Hand an seinem Hintern ab, was ihn jetzt auch lächeln ließ.

"Ja. Wie lange bist du schon wach, Kookie?"

"Ich bin erst gerade wach geworden."

Verstehend nickte er ehe er sich aufsetzte.
Ich richtete mich nun auch etwas auf und Jimin setzte sich auf meinen Schoß hin.
Seine Arme umschlossen meinen Nacken und er kraulte meine hinteren Haare mit seinen Fingern.
Ich zog ihn an der Hüfte näher an mich ran.

Ohne etwas zusagen verband er unsere Lippen miteinander.
Es war nur ein kurzer, aber dennoch gefühlvoller Kuss.

Danach legte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab und ich genoss einfach die Wärme und Nähe von ihm.

Nach kurzer Zeit, bekam ich Hunger und hob ihn, so wie er saß, hoch.
Vor Schreck umklammerten seine Beine meine Hüfte.

"K-Kookie was machst du?"

"Ich habe Hunger, du nicht?"

"Doch.", sein Grinsen konnte ich förmlich in meiner Halsbeuge spüren.

"Gott, Jimin du bist voll leicht. Nimm mal etwas zu. Klein und dünn. Das ist unverschämt"

"Ich bin doch nicht dünn. Ich bin normal. Und du musst mich so lieben wie ich bin, also beschwer dich nicht. Außerdem bin ich nicht klein."

"Ja ist klar.", fing ich an zu lachen, weshalb er mir leicht auf die Brust schlug.

Ich setzte ihn auf der Küchentheke ab und holte eine Pfanne raus.
Jimin wollte runterspringen, jedoch hielt ich ihn an der Hüfte fest.

"Wohin willst du denn gehen?"

"Dir helfen."

"Nein Baby. Du bleibst schön hier sitzen und schaust mir zu. Mehr will ich nicht."

"Aber Kookie-"

"Kein aber Kookie. Du bleibst jetzt sitzen und ich koche für uns. Willst du Spiegelei oder Pfannku-"

"Pfannkuchen!", unterbrach er mich und ich nahm lachend eine Schüssel raus.

"Jimin? Wo hast du Mehl?"

"Da, im Schrank ganz rechts oben.", zusätzlich zeigte er mit dem Finger auf den Schrank und ich holte es.

Als ich alle Zutaten beisammen hatte, lief ich zu Jimin und drückte seine Knie etwas auseinander, um mich zwischen seine Beine zu stellen.

"Kookie, was soll das werden?", grinste er mich schelmisch an.

"Nicht das, was du denkst mein notgeiler Mochi. Ich werde jetzt alles hier zusammenrühren und du bist mein Assistent und wirst mir die Zutaten überreichen."

Ich stellte also die Schüssel zwischen seine Beine und die Zutaten lagen bereits neben Jimin.

Nacheinander überreichte er mir alles, was ich brauchte und schließlich rührte ich noch alles um.
Die Pfanne setzte ich auf den Herd ab und tat etwas Öl rein.
Dann gab ich immer einen Klecks Teig rein und so ging das weiter bis ich alles gebraten hatte.
Noch etwas Früchte und Sirup durften nicht fehlen.
Teller und Besteck waren bereits auf dem Esstisch und ich machte uns noch etwas zum Trinken.
Mir Kakao und Jimin Kaffee.

Als alles fertig war, hob ich Jimin hoch und setzte ihn auf eines der Stühle ehe ich mich auch hinsetzte.

"Und schmeckt's?"

"Ja, danke Kookie. Aber so gewöhne ich mich nur dran. Du kannst echt ziemlich gut Pfannkuchen backen."

"Danke. Und du kannst dich ruhig daran gewöhnen, da ich dir absofort immer Frühstück zubereiten werde. Ich werde dir alles geben, was du willst, mein Engel."

"Mensch Kookie, sei doch nicht immer so süß. Ich werde auch kochen und backen und dir alles geben, was du willst. Ich will aber nur dich, denn das reicht mir. Ich liebe dich nämlich über alles."

"Ich liebe dich auch. Und ich muss dir noch was sagen.", schmunzelte ich und legte meine Hand auf seine.

"Was gibt's denn?"

"Ich muss leider heute zum Flughafen. Habe ein Geschäftstermin, was leider in Japan ist."

Seine Gesichtzüge verzogen sich und man konnte sehen, dass er traurig wurde.

"Aber Kookie... wir heiraten am Samstag und heute ist schon Donnerstag."

"Baby, denkst du wirklich ich erscheine nicht zu meiner eigenen Hochzeit? Ich werde heute fliegen und komme noch am Freitag Abend wieder zurück. Das verspreche ich dir."

Jedoch, änderte sich an seiner Mine nichts und er schaute weiter bedrückt auf seinen Teller.

"Baby?", jedoch bekam ich keine Reaktion.

"Jimin, ich werde kommen. Denkst du wirklich, ich werde dich verlassen oder so?"

"Was? Nein! Ich... Ich bin nur etwas traurig, da ich dich dann vor der Hochzeit nicht mehr sehen kann. Kannst du das vielleicht nicht verschieben, oder so?", knabberte er auf seiner Unterlippe.

"Komm mal her.", rutschte ich etwas nach hinten und breitete meine Arme aus, in die er auch sofort reinlief.

Ich zog ihn auf meinen Schoß, sodass er mit dem Gesicht zu mir saß.
Ich drückte ihn fest an mich, sodass er sein Gesicht an meiner Halsbeuge schmiegte.

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich komme. Mein Vater ist doch eh total dafür, dass wir heiraten und er hat mir diesen Job gegeben. Es ist wirklich nicht lange. Sobald alles erledigt ist, kehre ich zurück.
Ich werde dort sogar nicht schlafen, okay? Ich versuche alles so schnell wie möglich hinter mich zubringen. Und wenn ich das schaffe, kehre ich sofort wieder zurück, egal ob mein Ticket für den Rückflug erst für später war. Bitte sei aber jetzt nicht traurig, da ich dann mit einem schlechten Gewissen wegfliegen werde. Wenn ich könnte, würde ich den Termin absagen, aber es geht nicht so kurzfristig. Ich mache das ja nicht einmal für mich, sondern für uns. Dieser Partner wird unseren beiden Firmen gut tun. Eine Bindung zu Japan ist doch was großartiges. Also bitte sei jetzt nicht traurig, mein Engel.", kam mir eine Träne, da ich Jimin wirklich nicht das Herz brechen will.

Er setzte sich etwas auf, und nahm mein Gesicht in seine Hände.

"Ist gut. Tut mir leid, dass ich so egoistisch gewesen bin. Ich verstehe dich und vertraue dir, dass du kommen wirst. Ich bin dir nicht böse oder enttäuscht. Bitte wein nicht, Kookie. Verzeih mir, du kannst gehen. Lass uns also noch etwas die Zeit gemeinsam verbringen und dann kannst du mit gutem Gewissen gehen.", lächelte er mich süß an und gab mir einen Kuss.


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Ich wünsche euch allen ein Frohes neues Jahr!!!
Ich hoffe ihr verbringt den heutigen letzten Tag vom Jahr 2018 glücklich und ich wünsche euch nur alles Gute für das nächste.
💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖

Und riecht ihr das auch?

Drama 1.0 is coming~
🙃

Bye, bitches😎😏😘

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