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Kapitel 38

Jungkook PoV:

"Also, haben wir nun alles?", fragte ich Jimin.
"Ich glaube ja. Aber das von vorhin war echt nicht nötig gewesen."
"Man Jimin, das ist echt wichtig."
"Wichtig? Jungkook, du hättest doch einfach ein Bett kaufen können."
"Aber alle waren zu klein."
"Gott, ich kann es immer noch nicht fassen, dass du denen die Maße für unser Bett speziell vorgegeben hast."
"Tja, du wirst dich noch bei mir bedanken.", nahm ich ihn in den Arm und drückte ihn fest an mich.
"Die Möbel werden zu uns nach Hause gebracht. Wir können jetzt zu mir gehen, wenn du willst?"
"Oh! Wie wäre es wenn wir zu mir gehen?"
"Zu dir?"
"Ja! Komm schon Kookie! Wir sind sonst immer bei dir und willst du nicht mal bei mir sein?"
"War ich doch. Als du beim Umziehen wegen dem Besuch bei meinen Eltern einen Nervenzusammenbruch bekommen hast.", grinste ich, weshalb ich einen Schlag auf die Brust bekam.
"Man! Beschwer dich doch nicht andauernd. Und komm, lass uns zu mir gehen!", rüttelte er an meinem Arm und stampfte wie ein Kleinkind auf dem Boden.

"Ist ja gut! Lass uns gehen!"
Ich nahm ihn an der Hand und fuhren dann zu ihm nach Hause.

Die Fahrt verlief ziemlich ruhig bis wir ankamen und Jimin aus dem Wagen stürmte.
Diesmal nahm er mich an der Hand und zog mich zu sich nach Hause.

Lachend ließ ich mich mitziehen und er schloss sofort seine Wohnung auf.

"Und jet-", wollte ich ihn fragen, wurde jedoch von seinen Lippen unterbrochen und er zog mich ich in sein Schlafzimmer und öffnete schnell die Tür.

Mich warf er auf das Bett und krabbelte auf meinen Schoß.
Völlig überrascht ließ ich ihn machen.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte mir stürmisch seine Lippen auf.

Ich legte meine Hände derweil auf seinen Hintern und fuhr immer wieder zu seinem Rücken hoch und runter.
Er keuchte leicht und drückte sich immer näher an mich.
Er leckte über meine Unterlippe und bat um Einlass, den ich ihm sofort gewährte.

Nach einiger Zeit drehte ich ihn um und so lag er nun unter mir.
Noch einen kleinen aber dennoch sanften Kuss konnte er von mir bekommen ehe ich mich von ihm löste.

"Jungkook!", setzte er sich ruckartig auf und rutschte zu mir näher.
"Weist du worauf ich mich am meisten freue, wenn wir verheiratet sind?"
"Worauf?"
"Darauf.", fuhr er mit seinem Zeigefinger über meinem Oberkörper und weiter runter bis er an meinem Gürtel stehen blieb.
Ich hielt ihn an seinem Handgelenk fest und küsste seine Handoberfläche.

"Du bist ja echt geil auf mich.", zwinkerte ich ihm zu.
"Und ob ich das bin. Aber ich muss ja warten.", verdrehte er die Augen und legte sich mit dem Rücken auf das Bett.
"Ich will doch nur, dass unser erstes Mal nach der vergangen Zeit etwas besonderes wird.", legte nun auch ich mich zu ihm.
Und wie auf Knopfdruck legte er sein Kopf auf meine Brust und drückte sich näher an mich.
"Wie du meinst. Aber mal eine Frage?"
"Frag."
"Hast du nicht auch voll Lust auf Pizza bekommen?", schaute er mich erwartungsvoll an.
"Ja. Irgendwie hätte ich nichts gegen eine Pizza."
"Gut. Dann bestell du schon mal und ich such uns einen Film aus."
Er stand also auf, rollte sich über meinen Körper und lief zur Tür, blieb aber kurz vorher stehen.
"Du kannst dir von mir etwas zum Anziehen rausnehmen. Meine Oversize-Pullis müssten dir passen. Die sind ganz links in meinem Kleiderschrank."

Mit dieser Info lief er auch davon und ich konnte nur noch seine Schritte hören, die immer leiser wurden, bis er im Wohnzimmer ankam.

Ich schnappte mir also mein Handy, ruf bei einer Pizzeria an, bestellte uns Pizzen, legte auf, zog mich um und ging dann runter zu Jimin.

Er war dabei sich DVD's anzuschauen und seine hervorgeschobene Unterlippe zeigte mir, dass er am überlegen war.

"Was ist los Jimin?"
"Ich weiß nicht was wir für einen Film uns anschauen sollen. Wie wär es mit dem hier."
Er hielt eine Kommödie hin, die ich noch nie gesehen hatte.
Zustimmend nickte ich und er legte diese rein.

Nach einer Weile kam der Pizzabote und brachte uns unser Essen, welches ich schnell bezahlte und ihm abnahm.
Wir setzten uns auf die Couch und begannen zu essen.

Der Film war eigentlich echt gut und nach dem Essen hatte sich Jimin auch an mich gekuschelt.
Mein Arm lag über seine Schulter und ich fuhr immer wieder über seinen Oberarm bis er letzendlich einschlief.

Ich schaltete den Fernseher aus und hob Jimin hoch.
Ich ging mit ihm in sein Schlafzimmer.
Schnell putzte ich mir die Zähne und legte mich auch zu ihm.
Sogar im Schlaf kuschelt er sich an mich und legt sein Kopf auf meine Brust.

Nach kurzer Zeit am Handy wurde auch ich müde und legte dieses weg.

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Kapitel 3 von 3

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