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Kapitel 32

Jungkook PoV:

"Findest du, dass ich so hingehen kann?", fragte mich Jimin nun zum tausendsten Mal.
"Ja, Babe. Du siehst perfekt aus. Warum machst du dir eigentlich so viele Gedanken über das Essen mit meinen Eltern?"

Ich bin gerade bei Jimin, der sich andauernd umzieht.
Es ist ja nur ein Abendessen aber er macht sich voll Sorgen.
Er läuft durch die ganze Wohnung und stresst sich ohne Grund.
Derweil liege ich auf seinem Bett und betrachte ihn während er sich vor dem Spiegel unsicher anschaut.

"I-ich glaube, ich sollte doch das Outfit von vorhin anziehen. Oder.... vielleicht sollte ich doch was ganz anderes anziehen. Was meinst du Jungkook?"
"Jimin, es ist nur ein Abendessen. Außerdem lernst du meine Eltern auch nicht zum ersten Mal kennen. Die Hochzeit steht vor uns und unsere Familien kommen bestens zurecht. Alles läuft perfekt und du kannst nichts falsch machen."
"Ach nein? Jungkook, das war auch alles als wir dieser ganzen Ehe zugestimmt haben ohne überhaupt zusammen gewesen zu sein. Werde jetzt nicht beleidigt oder so, aber da hat es mich herzlich wenig gejuckt wie ich aussehe.", zuckte er nur mit den Schultern und kehrte mit wieder den Rücken zu.

Ich hob eine Augenbraue: "Ach ja? Warum siehst du denn sonst immer verdammt geil aus, dass sogar Pädophile hinter dir her sind."
"Ohh... nicht nur alte Säcke mein Lieber.", grinste er mich an.
Wütend rappelt ich mich auf und lief zu ihm.
"Was soll das denn heißen? Wer macht dich an, hmh? Will jemand was von dir? Wenn ja, wie heißt er oder wo kann ich ihn finden?"
Er lachte nur: "Ohhh, ist mein Jungkookie etwa eifersüchtig? Keine Sorge, Babe. Ich gehöre ganz allein dir. Aber, eine Frage?"
"Hmmmm~?", rollte ich mit den Augen und verschränkte meine Arme vor der Brust, da mich die Sache mit Jimin's Verehren einfach nur aufregt.
"Die dunkelblaue oder doch die schwarze Jeans?", blickte er mich neugierig an und wartet tatsächlich auf meine Meinung.
"Das ist doch nicht dein Ernst, oder?", schmunzelte ich.
"Doch. Jetzt sag schon! Ich muss doch gut aussehen.", rüttelte er an meinem Arm und stampfte wie ein Baby auf den Boden.
"Du siehst immer gut aus. Lass die dunkelblaue an. Und jetzt komm, wir müssen schon los. Oder willst du zu spät kommen? Das macht gar keinen guten Eindruck.", tadelte ich und schüttelte enttäuscht meinen Kopf. "Das hätte ich nicht von dir erwartet."

Auf einmal blickte er mich mit großen Augen und offenem Mund an bis er sich wieder fasste: "Oh mein Gott! Wir kommen ja zu spät. Schnell zieh deine Schuhe wieder an!"
Er nahm sich seine Jacke und stürmte aus dem Zimmer und stolperte bis zur Haustür.
"Los Jungkook! Trödel nicht rum! Wir kommen ja noch wegen dir zu spät!"

Kopfschüttelnd lief ich ihm bis zum Wagen hinterher ehe wir auch schon einstiegen und seine Hände voller Hektik zitterten.
Ich legte meine Hand auf seine und streichelte mit meinem Daumen über sein Handrücken während ich auf die Straße vor mich achtete.
"Alles gut, Baby. Mach dir kein Stress.", versuchte ich ihn zu beruhigen, was auch zu klappen schien.
"Gott, bin ich aufgeregt. Weißt du, wir werden heiraten. Kannst du dir das vorstellen?", spürte ich seinen Blick auf mir.
Meine Augen fingen bei diesem Gedanken an zu glänzen und ich lächelte nur noch breiter.
"Oh Jaa. Dann gehörst du endlich mir, Jeon Jimin."

Ja, er wird meinen Nachnamen tragen. Wir haben darüber schon geredet und er wollte es selber so. Der Name der Firma wird dennoch gleich bleiben. Dies wurde auch mit unseren Eltern besprochen und alle sind damit zufrieden.
Zum Glück.

"Oh Gott, hört sich das aus deinem Mund heiß an.", kam es von ihm auf einmal, weshalb ich lachen musste.
"Du bist echt unmöglich Jimin.", schmunzelte ich.
"Tja, kann ich doch nichts für. Du musst nun für immer mit mir klar kommen."
"Also dagegen hab ich nichts."
"Das will ich auch hoffen. Weißt du, ich bin eigentlich nur eine Bereicherung für dich.", hob er stolz seinen Kopf hoch.
"Ach ist das so?"
"Oh ja, das ist so. Aber das wirst du ja noch früh genug erfahren."
"Ich kann es kaum abwarten."

Bei meinen Eltern angekommen, klingelten wir an und Jimin war schon ziemlich nervös.
Egal was man macht, er beruhigt sich einfach nicht.

Die Tür wurde vom Hausmädchen geöffnet, die uns auch kurzerhand die Jacken abnahm.
Wir begaben uns ins Wohnzimmer, wo meine Eltern schon auf dem Sofa saßen.
Als sie uns bemerkten, standen sie auf, weshalb Jimin sich tief verbeugte.

"Guten Abend und danke für die Einladung, Sir."
"Ach Quatsch. Wir müssen jetzt doch immer mehr Zeit miteinander verbringen, damit wir uns kennenlernen.", lächelte mein Vater ihn zu.
Meine Mutter zog Jimin in eine Umarmung und wir gingen schon ins Esssaal.

Die Hausmädchen servierten uns das Essen und nach der Erlaubnis meines Vaters, verspeisten wir dieses.
"Das Essen schmeckt köstlich. Vielen Dank."
"Der Koch wird sich freuen. Aber reden wir doch ein bisschen über dich Jimin."
"Sicher doch."
"Also erzähl mal. Was machst du so in deiner Freizeit und wie läuft bis jetzt die Beziehung zu Jungkook. Ich weiß ja, dass er ziemlich anstrengend sein kann."
Jimin fing nur an zu lachen.
"Das stimmt gar nicht.", protestierte ich und fuhr dabei über Jimin's Oberschenkel.
"Wie dem auch sei. Also, wegen der Arbeit kann ich nicht viele Sachen unternehmen. Ich treffe mich meistens mit Freunden und tanze gerne. Das ist aber nur so hobbymäßig."
"Du tanzt?", wunderte ich mich.
"Ja."
"Tanzt du mir mal was vor?"
"Gerne. Komm später nochmal drauf zurück.", grinste er frech und wackelte mit den Augenbrauen, was aber nur ich sah, da er beim Reden seinen Kopf zu mir gedreht hatte und meine Eltern seinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnten.
Ich schmunzelte: "Und ob ich das werde."
Ich konnte den verführerischen Unterton nicht vermeiden.
Zum Glück haben das meine Eltern nicht gehört.

"Achja, die Beziehung zu Jungkook läuft außerdem ziemlich gut."
"Das freut uns sehr. Und wie ich sehe, habt ihr auch an die Ringe gedacht.", bemerkte meine Mutter und blickte auf unsere Ringe.
Jimin wurde um die Nase herum leicht rot, weshalb ich lächelnd das Wort ergriff: "Ja, ich habe ihm noch einen Heiratsantrag gemacht. Ob es romantisch war, ist da die andere Frage."

Ja, ich habe ihm einen Antrag gemacht, jedoch war er alles andere als perfekt.
Damals war alles noch 'ungewollt' und da wollte ich auch nicht mit Romantik ankommen, da ich nicht wusste, wie er darauf reagieren würde.
Er hat sich zwar noch nie darüber beschwert und hat Ja gesagt, dennoch kann ich mir vorstellen, dass er sich seinen Antrag ganz anders vorgestellt hatte.

"Das stimmt nicht. Er war perfekt. Und das sage ich nicht nur so, sondern meine es auch so.", lächelte er breit und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, was meine Eltern zum Lächeln brachte.
"Das freut uns allen unfassbar sehr. Hoffentlich werdet ihr für immer glücklich sein."


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