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Kapitel 23

Jimin PoV:

Wir waren jetzt bei Jungkook zu Hause und er ging direkt in die Küche.
Dort fing er auch schon an zu kochen.
Ich wollte jetzt auch nicht alleine im Wohnzimmer sitzen, weshalb ich zu ihm ging.

Dort sah ich ihn am Herd Fleisch anbraten und Gemüse schneiden.
"Brauchst du vielleicht Hilfe?", fragte ich ihn.
Er drehte sich sofort zu mir um und schüttelte den Kopf.
"Da ist eh nicht viel zu machen. Setz dich schon mal hin. Ich brate das kurz an und koche noch Ramen."
Daraufhin nickte ich nur und setzte mich an den Tisch.
Von hier aus konnte ich ihn perfekt beobachten und nur weiter vor mich hin schwärmen.

Nach ungefähr 8 Minuten war er auch fertig und stellte uns beiden ein Teller mit Fleisch und Ramen hin. Dazu gab es noch für jeden ein Glas Sprite.
Wir aßen stumm vor uns hin, als es auf einmal an der Tür klingelte.
Ich schaute Jungkook fragend an: "Hast du Besuch erwatet?"
"Nicht das ich wüsste. Ich schau mal kurz nach. Iss du weiter."

Er ging aus der Küche und öffnete die Tür.
Kurze Zeit später kam Jungkook auch wieder. Hinter ihm sein Vater.
Ich stand schnell auf und verbeugte mich tief.
"Oh, Stör ich? Ich wusste nicht, dass Jimin hier ist.", sagte Jungkook's Vater.
"Nein, Sie stören nicht. Wir aßen nur."
"Setz dich doch Appa.", deutete Jungkook seinen Vater sich auf einen der Stühle hinzusetzen.
Er nickte und setzte sich hin.

"Willst du was essen? Wir haben noch was da?", fragte Jungkook seinen Vater.
"Nein danke. Ich geh auch gleich wieder. Ich wollte eigentlich das dir morgen sagen, aber ich bin morgen den ganzen Tag nicht in der Firma."
"Erzähl ruhig."
"Ähm... Ich geh dann mal. Wir sehen uns morgen Jungkook."
Ich wollte die beiden nämlich nicht stören.
"Ach was! Du gehörst zur Familie Jimin. Setz dich.", richtete sich Jungkook's Vater an mich.
Ich nickte nur und setzte mich wieder hin.
"Also was ich sagen wollte ist, dass ich mit eurer Immobilienmaklerin gesprochen habe."
"Appa, ich habe dir doch gesagt, dass ich das alles erledige.", unterbrach ihn Jungkook.
"Unterbrich mich nicht Junge. Ich weiß, dass du nicht wolltest da ich da eingreife, aber ich muss anscheinend."
"Was? Wieso denn das?"
"Denkst du wirklich Jungkook, dass du dir diese Fragen nicht selbst beantworten kannst? Ich habe dir gesagt, dass das Haus ein Hochzeitsgeschenk von mir und deiner Mutter ist. Ich wollte, dass ihr euer Traumhaus auswählen könnt und das habt ihr nicht."
"Aber... unser Termin ist doch erst morgen. Wir haben uns noch nicht entschieden.", sprach ich nun dazwischen.
Jungkook's Vater atmete tief aus: "Jungkook, du kannst solche Sachen nicht alleine entscheiden. Wie ich sehe hast du Jimin nichts erzählt."
"Was hat er nicht erzählt?", wollte ich nun wissen.
"Appa? Können wir das später noch besprechen?", lenkte Jungkook nun die Aufmerksamkeit auf sich.
"Nein, können wir nicht. Ich muss das jetzt klären. Jungkook, die Rede war von einem Haus. Ich habe nicht zwei gesagt. Warum willst du zwei Häuser kaufen? Ich würde es ja verstehen wenn du das andere in einer anderen Reigion oder in einem Land kaufst, aber was wollt ihr mit zwei Häusern machen, die nur knappe 15 Minuten voneinander entfernt sind?"

Was?! Was will er mit 2 Häusern machen? Habe ich da etwas verpasst?

"Ich bezahle das andere. Darum musst du dich nicht kümmern.", unterbrach Jungkook meine Gedanken.
"Es geht ja nicht ums Geld, mein Sohn. Ich will auch keine all zu große Diskussion. Aber sag mir doch wofür ihr diese zwei Häuser braucht?"
Jungkook schnaubte genervt: "Appa ihr wolltet doch, dass wir heiraten. Das machen wir auch, aber wir sind nicht dazu verpflichtet zusammen zu wohnen."
"Was?!", kam es von Jungkook's Vater und mir gleichzeitig.

Ist das sein Ernst?
Ich dachte schon er würde wenigstens etwas fühlen...

"Jungkook was redest du da? Natürlich werdet ihr gemeinsam wohnen. Das ist doch selbstverständlich."
"Appa. Versteh mich nicht falsch, denn ich hasse es dir zu widersprechen, aber diese Ehe zieht Jimin ziemlich runter. Er will das zwar nicht zeigen, jedoch ist das alles viel zu viel für ihn. Bitte erzähl es nicht seinen Vater, aber er will nicht mit mir zusammen wohnen. Er hat es mir ganz am Anfang gesagt und ich werde ihn zu nichts zwingen. Seine Eltern sollen denken, dass wir zusammen wohnen."
"Aber Jungkook. Das hast du doch nicht wirklich vor?", wollte ich nun wissen.
"Ich habe dir doch ganz am Anfang gesagt, dass du all das bekommst was du dir erhofft und gewünscht hast. Du kriegst das, was du willst.", dann nahm er meine Hände in seine und drückte sie fest.

Wieso kann ich eigentlich nie meine Klappe halten?
Muss ich so dumm sein?
Gott, Jungkook bitte Schlag mir einmal so fest in die Fresse, sodass ich wieder bei klarem Verstand bin.

"Ich habe mich umentschieden.", schoss es aus mir raus.
"Wie du hast dich umentschieden?"
"Ja, ich habe nunmal meine Meinung geändert. Ich will doch nicht alleine leben. Ich habe damals nur Blödsinn erzählt. Vergiss es einfach.", winkte ich ihn ab.
"Siehst du mein Sohn. Das alles ist nur ein Missverständnis. Schön, das nun geklärt zu haben."
"Jimin du musst das nicht sagen, weil mein Vater hier ist. Er wird deinem Appa schon nichts erzählen. Ich bezahle schon dein Haus. Darüber musst du dir keine Gedanken machen.", streichelte er mit seinem Daumen über mein Handrücken.
"Ich sag das nicht, weil ich es muss. Ich sag es, weil ich es will. Ich will mit dir zusammenleben. Bitte Jungkook, lass uns für eines entscheiden."
Ich konnte Jungkook's funkelnde Augen ziemlich gut erkennen, als ich das alles gesagt hatte.

Ihm freut es bestimmt sehr, dass ich mit ihm zusammenleben will.
Warum ist er nur so süß?
"Da jetzt alles geklärt ist, geh ich dann mal. Ich muss schon morgen früh los. Wir sehen uns dann."

Und schon verabschiedete sich Jungkook's Vater von uns und ließ mich mit Jungkook alleine.

"Jimin?"
"Ja?"
"Du meinst das also ernst? Also das mit dem Zusammenziehen?", fragte er mich schüchtern.
"Ja, natürlich ist das mein Ernst. Ich meine warum sollte ich das nicht wollen?"
"Also am Anfang hast du ja gesagt -"
"- Ja, aber das war halt was anderes. I-ich habe nunmal meine Meinung geändert.", unterbrach ich ihn.
"Wie du willst. Aber keine Sorge, wenn du jemanden kennenlernst werde ich dich in Ruhe lassen."

Er will wirklich, dass ich ihn köpfe, oder?
Ich will keinen anderen. Ist das so schwierig zu verstehen?

Ich darf aber nicht zu anhängluch wirken, weshalb ich einfach das Thema wechselte.

"Jungkook?"
"Ja?", er kam wieder zu mir, da wir nun im Wohnzimmer saßen und er kurz in die Küche gegangen war, um Tee zu bringen.
"Ich wollte dich etwas fragen?"
"Nur zu."
"Ähm... also... wie soll ich sagen...", spielte ich mit meinen Fingern rum, da ich ihn nicht anschauen konnte.
"Jimin, frag einfach.Du kannst mich alles fragen."
Ich riss nun meinen Mut zusammen und drehte mich leicht zu ihm, um ihm in die Augen zuschauen.
"Okay. Also ich wollte dich fragen, ob du zur Zeit einen Freund hast."
Jungkook weitete seine Augen und zig seine Augenbrauen leicht zusammen.
Ich ließ mich jedoch nicht beirren und wartete auf eine Antwort.

"Jimin ich glaube du hast vergessen, dass ich bald heirate."
"Ja, das weiß ich du Dummerche. Aber das ist ja nicht alles... Du weißt schon wie bei den anderen."
"Das ist mir bewusst. Aber stell dir mal vor wir wären zusammen und ich müsste bald einen anderen heiraten. Würdest du etwas dagegen haben?"
"Natürlich!", wurde ich nun lauter, weshalb Jungkook leicht schmunzelte.
Ich errötete und wurde leiser: "Ich meine, wer würde das denn auf die leichte Schulter nehmen?", versuchte ich nun auch gekünstelt zu lachen.
"Ach Jiminie, du bist einfach zu süß. Aber um auf deine Frage zurückzukommen, nein ich habe keinen Freund."
"Gut.", gab ich unbewusst von mir.
"Warum denn gut?", fragte er nun irritiert.
"A-also nicht so yay super, dass du Single bist, sondern einfach nur so gut zu wissen. Weißt du was ich meine?"
"Ne nicht wirklich. Aber ist ja auch egal."
Oh Gott er hat gemerkt, dass ich lüge. Das macht er immer. Er will nie, dass mir etwas peinlich ist, weshalb er einfach das Thema beendet.

"Aber Jungkook?", ich werde wirklich nicht locker lassen.
"Was ist jetzt Jiminie?", lehnte er sich etwas zurück.

Ich muss jetzt einfach offensichtlicher werden.
Los Jimin! Mach den ersten Schritt!

Somit krabbelte ich auf seinen Schoß und schaute ihm tief in die Augen.
Er war sichtlich überrascht und richtete sich auf.
Ich konnte sehen, dass er schwer schlucken musste aber das war mir nun egal.

"Jungkook?"
"Jimin?"
Ich spielte mit dem Saum seines Schirtes und blickte wieder in sein Gesicht.
"Darf ich dich noch etwas fragen?"
"Frag einfach.", dabei legte er seine Hände auf meine Hüfte und zog mich näher zu sich.
"W-würdest du denn eine Beziehung in Betracht ziehen?"
"Meinst du mit einer anderen Person während wir verheiratet sind?"
"So ungefähr.", zuckte ich nur mit den Schultern.
"Ich weiß nicht, ob ich jemals für eine andere Person so fühlen kann."
"Was?! Was meinst du damit?"
"Wie hast du es denn verstanden?", grinste er nun.
"A-also ich bin mir nicht sicher. Hattest du nach mir schon jemand anderen?"
"Ja."
"Oh. Okay, na dann. Hängst du noch an der a-anderen Person?"
"Jimin tust du nur so oder bist du wirklich so dumm?"
"Was soll das denn heißen? Ich bin nicht dumm!", verschränkte ich meine Arme vor der Brust.
"Ist ja gut. Sei nicht traurig, mein kleiner Mochi. Ich hätte nach dir keinen. Nimm doch nicht alles so ernst.", lacht er.

"Yah! Was erschreckt du mich? Ich dachte schon du hängst an jemand anderen?", ich schlug ihn daraufhin auf die Brust.
"Warum macht dich das denn wütend?"

Es reicht!
Ich sage es ihm!
Jetzt oder nie!

"Weil ich das nicht will!", kam es von mir nun ziemlich deutlich.

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Also erstmal ein fieser cut, aber ich muss das Kapitel hier nun beenden, da es sonst zu lang wird.

Ich wollte mich auch noch für über 200 reads bedanken und das ist eeeeeeeeeeeecht ne Menge für mich.
Hatte echt nicht damit gerechnet.

💜🧡💛💚💙💖❤
Danke dafür!!!

💜🧡💛💚💙💖❤

Es kommt noch einiges an Drama, aber es wird ja auch mal Zeit für Jikook, nicht?
  
             
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