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Kapitel 17

Jimin PoV:

Ich war nun wieder in der Firma. Seit dem 'Streit', verging nun eine Woche.
In dieser einen Woche, habe ich mich von jedem ferngehalten.
Ich wollte nicht mit den anderen reden. Ich brauche nunmal meine Privatsphäre.
Ich bin auch nur ein Mensch.

Ich saß also an meinem Schreibtisch und ging die ganzen Akten durch. Ich musste noch ein Meeting organisieren, welches auch bald anstatt.
Es klopfte nun an der Tür.
Ja, meine Sekretärin ist immer noch da. Wann schaff ich es eigentlich einen neuen Sekretär zu finden?

Sie kam rein und verbeugte sich leicht.
"Guten Tag, Herr Park. Ich weiß sie wollten nicht gestört werden, aber Herr Jeon ist da. Ich dachte Sie wollen wenigstens ihn sehen, da es ja die anderen Male nicht anders war."
"Nein, will ich nicht. Ich muss auch gleich los."
"Natürlich. Ich gebe ihm Bescheid."
Und schon ging sie aus dem Raum.

Nach ungefähr 10 Minuten, packte ich meine Sachen ein und zog mir die Jacke über.
Ich habe nämlich jetzt gleich ein Geschäftsessen.
Ich ging aus dem Raum und ins Aufzug.
Im Erdgeschoss angekommen, ging ich raus und wollte in mein Auto steigen.

Dies war aber nicht möglich, da jemand mich am Handgelenk festhielt.
Ich drehte mich um und es war Jungkook?
Na toll. War er nicht schon gegangen?
Ich wollte mich aus seinem Griff befreien, er war jedoch stärker.
Ich drehte mich genervt zu ihm um und blieb stehen.

"Was willst du Jeon?", gab ich ziemlich kalt von mir.
Er weitete seine Augen und sah mich überrascht an: "Jeon?"
"Ja. So heißt du doch. Oder etwa nicht?"
Er schnaubte genervt.
Ja, mein Lieber. Mir ergeht es nicht anders, weshalb ich die Augen verdrehte.
"Jimin, was ist nur mit dir los?"
"Was mit mir los ist? Ich muss gerade los, da ich jemanden treffe. Wenn du also hier nur Small-talk führen willst, dann können wir das auch nachholen. Findest du nicht?"
"Nein, finde ich nicht. Warum bist du eigentlich so wütend auf mich? Ich habe gar nichts gemacht."
"Du hast nichts gemacht? Du wolltest mich zwingen mit zu dir zukommen. Du weißt wie sehr ich es hasse, wenn du mit mir spielst. Ich will nicht, dass du mich anlügst. Ist das so viel verlangt?!", würde ich nun lauter.
"Sag mal, was laberst du eigentlich? Ich habe dich nicht anlügen. Unsere Väter haben mir gesagt, dass ich mich für die Nacht vorbereiten soll, um mit dir zu schlafen. Als Probe für die Hochzeitsnacht. Ich war dagegen und habe ihnen gesagt, dass ich es nicht tun werde. Sie sollten auch nicht kommen, das hab ich denen auch gesagt. Aber wer hört schon auf mich, stimmt's?"
"Warum bist du dann zu mir gekommen? Du hast mich mit deinen Worten versucht weich zu kriegen. Das ist echt erbärmlich. Machst dir so viel Mühe, damit du nur dein Schwanz in mich stecken kannst."
Sein Gesichtsausdruck wurde nun ziemlich finster.
"Es reicht mir!", schrie er.

Er packte mich, bevor ich überhaupt reagieren konnte, und schmiss mich über seine Schulter.
Ich klopfte auf sein Rücken und trat um mich.
"Jungkook, lass mich los! Ich habe ein wichtiges Essen. JUNGKOOK!", er ließ nicht von mir, weshalb ich auch nach der Security schrie, die direkt kam.
"Was soll das?! Lassen Sie Herr Park runter!", schrie einer meiner Männer und kam näher auf uns zu.
"Verpissen Sie sich!", schrie nun Jungkook zurück.
"Sir! Sie sind nicht befugt, sowas zu tun. Lassen Sie Herr Park runter. Was haben Sie vor? Sollen wir die Polizei verständigen?", wurde nun sein Gegenüber ernster.
"Ich bin Jeon Jungkook und sein Verlobter. Was ich mit ihm vor habe? Wie hast du es nochmal genannt, Schatz? Ah, stimmt. Ich werde mein Schwanz in ihn reinstecken. Noch welche Fragen? Nein? Gut. Jetzt geht mir aus dem Weg oder ihr seid euren Job los."
Was? Die machen ihn wirklich Platz.
"Ohh... ihr seid sowas von euren Job los!", schrie ich ihnen noch hinterher als Jungkook mich ins Auto auf dem Beifahrersitz seines Autos verfrachtet.

"Jungkook, sag mal geht's noch? Du kannst mich doch nicht einfach mitnehmen. Ich muss los.", quengelte ich schon.
Er sagte nichts und fuhr los.
Sein Ernst?

Nach knappen 15 Minuten hielt er an. Wir waren bestimmt bei ihm Zuhause.
Er stieg aus. Ich jedoch bleib sitzen und verschränkte meine Arme.
Er machte mir die Tür auf und wartete, dass ich aussteige.
Never ever!
"Jimin, komm jetzt. Steig schon aus."
Ich schüttelte nur meinen Kopf und schaute nicht in sein Gesicht.
"Jimin! Steig aus!", wurde er nun lauter, was mich aber nicht interessierte.
"Du willst es also auf die harte Tour? Na gut, wenn du meinst dich mir zu widersetzen."
Er schnallte mich ab und schmiss mich wieder auf seine Schulter.
Gott, er soll mich einfach loslassen.
Ich machte auch meinen Mund nicht mehr auf. Ich hatte echt keine Kraft mehr für all das.

Er schloss seine Tür auf und ging mit mir rein. Er ging ins Wohnzimmer uns schmiss mich auf die Couch. Er machte noch die Haustür zu und zog seine Jacke aus.
Er setzte sich mir gegenüber und schaute mich einfach nur an. Ich blickte jedoch nur auf den Boden und schenkt e ihm keine Beachtung.

Er holte einmal tief Luft und begann zu sprechen: "Jimin. Bitte schau mich an. Ich habe doch wirklich nichts gemacht. Ignorier mich bitte nicht. Das macht mich noch verrückt. Seit einer Woche sprichst du nicht mir mir. Weißt du wie schlimm das ist?"
Ich schaute ihn nur ungläubig an. Ist das sein Scheiß Ernst?!
"Wenn du es 4 Jahre ausgehalten hast, dann ist die eine Woche ja ein Zuckerschlecken."
"Jimin! Du weißt gar nichts! Verstehst du gar nicht! Ich will dir ja alles erzählen, aber du lässt mich ja nicht. Es ist nicht immer alles so wie du es denkst, okay? Würdest Du mir einmal im Leben zuhören, dann wäre es erst gar nicht so weit gekommen. Du denkst immer, dass du recht hast aber so ist das eben nicht. Ich kann verstehen, dass du auf mic wütend bist, aber hör mir wenigstens zu. Wenn du danach immer noch nichts mehr mit mir zutun haben willst, dann werde ich es auch akzeptieren. Wirklich. Aber hör mir einmal zu."
Er versuchte wirklich alles, damit ich wenigstens weiß, warum er das alles gemacht hat.

"Ich werde dir zuhören. Aber wenn du mich wieder anlügen solltest, war's das mit dem Vertrauen. Verstanden?"
Er nickte nur und freute mich wirklich über alles.
"Ich mach uns erstmal was zu Essen und dann reden wir in Ruhe."
Ich willigte ein, und somit ging er in die Küche.

Hoffen wir auf das Beste.

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