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Kapitel 13

Jimin PoV:

In der Firma angekommen, ging ich erstmal in mein Büro.

Ich weiß nicht warum mich das so sehr verletzt, dass Jungkook mir nicht glaubt.
Ich meine ich kann das ihm ja nicht böse nehmen.
Wir haben uns 4 Jahre nicht gesehen und da kann man sich nunmal ändern.
Ich habe nunmal keine Beweise, die zeigen, dass ich wirklich nicht mit Fremden hatte.
Warum stört mich überhaupt der Gedanke?
Ich frage mich wirklich warum ich nach Jungkook keinen mehr hatte?
Worauf warte ich eigentlich?
Nach der Trennung habe ich ihn noch paar Mal in der Schule gesehen, aber als wir die Schule abgeschlossen haben, war es doch klar, dass wir ja nie wieder sehen werden.
Also warum hatte ich noch keinen anderen Freund?
Soll ich etwa alleine sterben?
Ich habe eigentlich bis heute jeden abgelehnt, da ich echt keine Lust auf irgendwelche Besziehungen habe.
Aber jetzt?
Sollte ich vielleicht auch nicht mal Glück im Leben haben?
Sollte ich vielleicht auch nicht mal den richtigen im Leben kennenlernen?
Ich werde schließlich auch nicht jünger.
Naja, nach der ganzen Hochzeit, wenn erstmal die Lage sich beruhigt hat, werde ich mich auch mal um mich kümmern.
Ja, genau das werde ich und keiner wird mich davon abhalten.
Ich habe nämlich keine Lust von jedem das Spielzeug zu sein und so tun, es sei alles in Ordnung.
Denn das ist verdammt nochmal nicht!

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Tür aufgerissen wurde.
Und es war natürlich Jungkook - den will ich jetzt am wenigsten sehen.
Ich habe nämlich nicht mehr die Kraft dazu mit ihm zu diskutieren.
Meine allgeliebte Sekretärin stolziert mit ihren 20cm Absatzschuhen auch hinterher.
Jetzt mal im Ernst, warum zieht die sowas wenn sie sich eh später etwas brechen wird. Und mein armer Boden, der.hat jetzt bestimmt auch voll die Kratzer.

"Herr Jeon! Sie dürfen da nicht rein, Herr Park will alleine sein!", schrie sie nun Jungkook an.
Ich muss mich sowas von im diese Sekretärsache kümmern.
"Wie oft denn noch? Ich muss mit ihm sprechen! Jetzt lass mich im Ruhe und renn mir nicht hinterher! Du brichst dir ja gleich was!"
"Herr Park, es tut mir leid. Er wollte nicht hören.", richtet sich nun meine Sekretärin an mich.
"Schon gut. Du kannst gehen."
"Kommen Sie Herr Jeon.", hielt sie ihn nun am Arm fest und versuchte ihn mit sich zu ziehen.
"Fass mich nicht an! Ich bleibe hier.", sagte dieser nur.
"Aber Herr Jeon!"
Sie regt mich immer mehr auf. Ist sowas überhaupt möglich?
"Jennie! Lass ihn!"
"Aber Sie wollten doch alleine sein.", senkte sie nun ihren Kopf.
"Ja, aber das gilt nicht für meinen Verlobten. Also Geh jetzt bitte raus."
Warum freut sich dieser gutaussehende Kerl immer, wenn ich ihn so nenne.
Somit ging Jennie auch aus meinem Büro und Jungkook setzt sich mir gegenüber.

"Also was gibt's", ich lehnte mich etwas in mein Stuhl zurück und schaute etwas zur Seite, um ihm nicht direkt in die wunderschönen Augen zuschauen.
"Jimin, es tut mir leid."
"Du hast nichts gemacht, dass dir leid tun sollte."
Er stand nun ruckartig auf: " Doch, das habe ich! Ich sollte nicht einem dahergekommen Typen dir vorziehen. Ich hätte dich auch nicht traurig machen sollen."
"Das hast du nicht Jungkook. Wirklich. Alles ist gut."
"Nichts ist gut!", er war nun ziemlich aufgebracht "Du hattest wegen mir Tränen in den Augen."
"Ist ja nicht das erste Mal.", rutschte es aus mir raus.
Man merkte an seinen Gesichtsausdruck, dass er verstand worauf ich hinaus wollte.
"Ich weiß. Ich weiß, dass ich dir viel zu oft das Herz gebrochen habe. Das mit der Trennung war ein verdammter Fehler. Glaub mir ich bereue dies zutiefst, aber ich kann das nunmal nicht ändern. Lass mich wenigstens jetzt rechtzeitig was dagegen tun."
Ich nickte nur ehe er weitersprach.
"Ich glaube dir wirklich. Du bist keine Schlampe und lässt dich auch nicht durchficken."
"Woher weißt du das?"
"Was?"
"Ich meine natürlich bin ich nicht die Art von Person, die es mit jedem treibt, aber wie kannst du dir da so sicher sein? Wir haben uns Jahrelang nicht gesehen, und ich habe keine Beweise, die zeigen, dass ich nicht die Art von Person bin. Also wie kannst du dir da so sicher sein?"
"Jimin, wir waren fast 2 Jahre zusammen und ich habe sich kennengelernt. Du bist nicht so eine Person. Natürlich können sich Menschen ändern, aber du hast dich kein Stück verändert. Du hast immernoch dieses bezaubernde Lächeln, wo man deine Augen nicht mehr erkennt. Du spielst immer noch mit deiner Unterlippe rum, wenn dir etwas peinlich ist. Du vergräbst immer noch dein Gesicht in deine Hände wenn ich wieder zu direkt bin. Du fährst dir immernoch 10000 Mal durch die Haare, wenn du gestresst, fröhlich, wütend, traurig, aufgeregt oder sonst was bist. Mal im Ernst das machst du wirklich biel zu oft. Aber das sieht auch verdammt heiß aus.", fügte er hinzu, weshalb ich ziemlich rot wurde.
Jedoch fuhr er fort: "Du hast immer noch die kleinsten und süßesten Hände der Welt, die perfekt zu deinem kleinen Körper passen, und du bist immernoch so höflich, hyperaktiv, nett und frech gleichzeitig. Jimin, du bist immernoch die Selbe Person wie vor 4 Jahren. Ich weiß, dass du dich nicht verändert hast. Und das wirst du auch nie."
Ich merkte gar nicht, das eine Träne mir an der Wange runter lief. Wie kann eine Person nur so perfekt sein? Kein Wunder, dass ich nie vergessen konnte.

Überwältigt und gerührt von seinen Worten, stand ich auf und setzte mich breitbeinig auf sein Schoß. Ich umarmte ihn fest und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Er ist einfach die Perfektion in Person.
Er streichelte mir durch meiner Haare, was mich immer wieder beruhigte.
Ich löste mich leicht von ihm, um ihm in die Augen zuschauen.
Wir schauten uns tief in die Augen und man könnte die Sehnsucht nach der jeweiligen Person erkennen.
Wir beide wollten uns. Wir wollten uns nie wieder trennen.
So fühlt sich das jedenfalls an und ich liebe dieses Gefühl.
Wir wollten nur noch das eine. Wir wollten die Lippen des anderen nach 4 Jahren wieder schmecken.
Jungkook legte seine Hände auf meine Hüfte und ich meine um sein Nacken.
Jetzt ist es soweit.
Ich werde diese sündhaften Lippen wieder auf meinen spüren.
Noch nie war ich so aufgeregt und ich wollte es nun.
Ich beugte mich leicht nach vorne und wollte nun meine Lippen auf seine legen.
Jungkook erwiderte die Geste und kam mir auch immer näher.
Es trennten uns wenige Millimeter und gleich würde es passieren.
Ich hatte mich schon auf das Kribbeln in meinem Bauch vorbereitet, als die Tür aufgerissen wurde.

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