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Kapitel 10

Jimin PoV:

Wir saßen noch so weiter und aßen mein Essen weiter, als auf einmal die Tür aufging.
Wir beide schreckten hoch und ich knallte mir vor Schreck das Knie an die Tischkante.
Ich zischte auf und hielt mein Knie fest.
Als ich zur Tür blickte erkannte ich wie Tae auf mich zurann.
Was macht er hier?

"Jimin!"
"Tae, was machst du hier?"
"Ich muss mit dir reden, aber ihr seid ja beschäftigt. Wie lange dauert denn euer Sex so ungefähr? Ich warte dann kurz vor der Tür."
Er wollte schon rausgehen, als ich ihn am Handgelenk festhielt.
"Tae! Was ist dein Scheiß Problem? Wo hast du bitte gesehen, dass man mit Kleidung und Kimchi Sex hat?"
"Woher soll ich das denn wissen? Vielleicht habt ihr ja so ein Kink?"
"Ach halt die Klappe! Und du hör auf zu lachen!", schrie ich Jungkook an, der versuchte sich noch zusammenzureißen.

"Was machst du hier?"
"Was macht ihr hier?"
Sag mal wieso stellt er mir ne Gegenfrage?, ich arbeite hier.
"Ich war noch am Arbeiten und da ist Jungkook hier hin gekommen und hat mir was zu Essen gebracht."
"Ihr seid immer noch zusammen?"
"Was soll denn immernoch heißen?"

"Ich dachte Jungkook und Hoseok hätten was am Laufen.", zuckte er einfach mit den Schultern.
"Tae, ich schwöre auf alles ich werde dich umbringen. Hör auf Jungkook und Hoseok zusammenzubringen!", schrie ich ihn an.
"Ist ja gut, ist ja gut. Aber ich habe eine Frage an Jungkook."
"Ja?", kam es von dem Wesen unter mir.
"Wie findest du Hoseok?"
"Also er sieht schon gut aus.", zuckte er mit den Schultern.
"Jungkook, sag mal willst du, dass ich dich auch noch köpfe?"
"Ich me-meine ja nur. Ach, was sage ich da überhaupt? Zieht mich da nicht mit rein."
Ich schaute ihn noch böse an.

Es regt mich einfach auf, dass er ein Auge auf Hoseok geworfen hat. Warum?
Ach, seien wir mal ehrlich ich habe noch immer Gefühle für ihn. Das wird sich auch nicht mehr so schnell ändern. Aber ihm werde ich das garantiert nicht erzählen.
Ich kann mir es nicht vorstellen wieder mit ihm zusammenzukommen und das wird sich auch nicht ändern.
Es tut immer noch weh, an das Geschehene zudenken und das kann ich nicht vergessen.

GANZ EINFACH!

"Baby?", Tae sprach mich manchmal so an, weshalb nun Jungkook mich eindringlich anschaute.
Ich versuchte dies gekonnt zu ignorieren.

"Was gibt's Tae?"
"Weißt du eigentlich was passiert ist?!"
"Woher soll ich das denn wissen? Warum bist du eigentlich hergekommen?"
"Also, ich war vorhin zu Hause und du glaubst nicht wer mich angeschrieben hat!", kreischte er und setzte sich auf meinen Schoß, weshalb Jungkook keine Luft mehr bekam.
"Tae! Steh auf, du Fettsack. Jungkook kriegt keine Luft mehr."
"Oh, sorry. Also dieser gewisse jemand hat mich angeschrieben und er wollte sich mit mir heute noch treffen."
"Und wer ist es?"

"YOONGI?!", schrie er in mein Ohr und ich wollte ihn einfach nur in die Fresse schlagen.
"Ist das der, über den du die ganze Zeit schon schwärmst?"
"Ja, das ist der und Gott er ist so heiß. Ich will mir eine Gebärmutter und den ganzen anderen Kram einplanzen lassen, damit er mich schwängern kann!", schwärmte er, weshalb ich ihn angewiedert anschaute.

Ich stand auch schon von Jungkook's Schoß auf und schmiss die ganzen Packungen in den Müll.
"Tae, du bist echt durchgeknallt."
"Was? Wieso? Ich bin nicht der Einzige, der so denkt. Das hast du dir bei Jungkook bestimmt auch gedacht. Ich nehme mal an du bist Bottom."
"Es ist echt creepy, dass du dir über solche Sachen Gedanken machst. Aber dich geht das trotzdem nichts an. Ich sprich dich über dein Sexleben ja auch nicht an."

"Ja, aber ich finde genau das merkwürdig. Ich meine interessiert dich gar nicht, wie ich so im Bett bin?"
"Was ist dein Problem? Ich stell mir dich nicht mal nackt vor. Da kannst du deine Bettgeschichten auch für dich behalten."
"Pff.... dann nicht. Jungkook interessiert das bestimmt. Er sieht schon so aus, als ob er jede Sekunde über dich herfallen würde. Guck ihn nicht an sonst bekommt dein Daddy noch einen Steifen.", zwinkerte er uns beiden zu.

Wir beide wurden sichtlich rot und Jungkook war es ziemlich unangenehm, weshalb ich beschloss die Arbeit auf morgen zu verlegen.
"Komm, Jungkook lass uns gehen."
Ich hielt ihm meine Hand hin, die er ohne zu zögern in seine nahm.
"Aber Jimin? Warum geht ihr jetzt?"
Ich zog mir meine Jacke an und steckte alle Wertsachen ein.
"Tae, Ich bin müde und ich habe echt keine Lust, dass du gleich noch mit einer Dokumentation über unser Sexleben ankommst. Also geh ich jetzt nach Hause."

"Wir geh'n nach Hause.", kam es von ihm ehe er mich umarmte.
"Was?"
"Ja! Wir geh'n nach Hause. Also zu dir. Was denkst du denn warum ich sonst hier bin? Ich konnte mich nicht mit Yoongi treffen, da ich zu aufgeregt war, und so bin ich zu dir gegangen. Da du auch nicht zu Hause warst, war es klar, dass du noch in der Firma geblieben bist. Jetzt kannst du mir die ganze Nacht Ratschläge über meine Situation geben und mein Geheule anhören.", er drückte mich noch fester an sich.

Nein, bitte nicht! Ich liebe Tae ja über alles, aber ich kann das nicht. Ich bin ziemlich erschöpft und müde. Aber wie soll ich ihm das sagen ohne ihm das Herz zu brechen.
Gott, da muss ich mir was einfallen lassen.

"Tae, du kannst nicht zu mir kommen."
"Ach und wieso nicht? Willst du mich nicht bei dir haben?", er wurde wieder mal ziemlich traurig und senkte den Blick.

Sorry Taebaby, aber ich muss schlafen.

"Doch, natürlich will ich das. Aber heute ist schlecht."
"Wieso denn?"
Gott, ich sag es einfach.
"Ich habe Jungkook was versprochen."
"Was denn?"
"Maaaannn Tae! Versteh' es doch! Was kann man um die Uhrzeit denn sonst machen?"
"Ja, was denn?"

Ich wusste, dass er das extra machte.

"Willst du zu sehen? Frag nicht so blöd!"
Ich merkte wie Jungkook zu grinsen begann. Dieser Perversling!
"Siehst du, Jungkook kann sich auch nicht mehr zusammenreißen wie du schon erwähnt hast. Also müssen wir los und du kannst ja auch zu Hoseok gehen und wir reden ein andern Mal, okay?"

"Nagut. Aber treibt es nicht zu wild. Du musst ja noch laufen können."
"Jaja. Wir gehen dann jetzt. Dir noch viel Spaß."
"Oh und euch erst.", zwinkerte er uns zu, weshalb ich Jungkook schnell an der Hand packte und raus ging.
"Hör auf zu grinsen!", zischte ich ihn an.
"Ich mach doch gar nichts."
"Ja, ist klar. Ich weiß genau woran du denkst. Lösch deine Fantasien aus deinen Kopf. Gibt's nicht!"
"Ach und ich dachte schon.", lachte er, weshalb ich auch leicht lächeln musste.

Nein, das wird nicht passieren...
Nicht heute, nicht morgen und auch nicht in der Zukunft irgendwann.

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