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[2844 Wörter]

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Das Zimmer war noch vollständig in Dunkelheit gehüllt, als ich das nächste Mal meine Augen öffnete. Mein Körper fühlt sich schwer, aber schwach an und ich war immer noch von deutlicher Erschöpfung geplagt. Obwohl die Erkältung langsam abklang und kaum noch da war, spürte ich, dass ich noch nicht vollständig erholt war. Der Druck auf meiner Brust wurde mit jeder Sekunde schwerer, als ich bemerkte, dass Taehyung und Jungkook, der spät in der Nacht wieder zu uns gekommen war, sich in der Nacht so eng an mich gekuschelt hatten, dass ich mich kaum bewegen konnte. Ein erleichterter Seufzer entwich mir und ich schloss meine Augen erneut in der Hoffnung, noch etwas Schlaf zu bekommen.

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Als ich das nächste Mal erwachte, fühlte es sich an, als wäre ich von einem Bus überfahren worden. Wir haben in der Nacht noch lange über Taehyungs Großmutter gesprochen und die Gedanken daran ließen mich nicht los. Jungkook hatte die ganze Zeit über mit uns gesprochen, seine sanfte Stimme half mir, die Erinnerungen, die hochkommen, zu ertragen. Die Gespräche, die wir geführt hatten, hallten noch immer in meinem Kopf wieder. Taehyung hat uns viel von seiner Großmutter erzählt und von den Erinnerungen, die er mit ihr teilte. Seine Worte berührten mich tief und ließen mich über meine eigenen Verluste nachdenken. Jungkook, der immer wieder seine Hand auf meine legte, während wir sprachen, schien zu wissen, wie sehr mich das alles mitnahm. Meine Gedanken wanderten zu meiner Mutter und meinem kleinen Bruder, die beide viel zu früh gestorben waren. Der Schmerz war noch immer präsent, auch nach all den Jahren. Ich vermisse ihr Lachen, ihre Umarmungen und die Wärme ihrer Liebe und Fürsorge. Es fühlt sich an, als ob ein Teil von mir fehlt, ein Teil, der nie wieder zurückkommen würde. Ein Seufzen entwich mir, als ich versuchte, diese Gedanken beiseite zu schieben. Doch sie blieben hartnäckig in meinem Kopf hängen und ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht hier und jetzt selbst in Tränen auszubrechen. Aber ich wusste, dass Taehyung mich jetzt braucht - als seine Konstante.

Meine Gedanken fanden ein abruptes Ende, als ein leises Klopfen an der Tür erklang und Hoseok seinen Kopf durch einen von ihm geöffneten Türspalt steckte. Er suchte das dunkle Zimmer kurz ab und unterdrückte es, laut in Lachen zu verfallen, als er uns drei zusammengekuschelt in dem viel zu großen Bett vorfand. Taehyung, der mit seinem Kopf noch immer auf meiner Brust lag und Jungkook, dessen Kopf fast auf meinem Bauch ruhte.

>Ich soll euch wecken. Es wird langsam Zeit für's Frühstück.<, grinste er breit und ließ es sich natürlich nicht nehmen, ein Foto von diesem Moment zu machen. Ich verdrehte nur grinsend die Augen und nickte.
>Ich weck die beiden auf. Wir kommen gleich.<, sagte ich ruhig und zog Jungkook bereits leicht an den Haaren, woraufhin der jüngste sich bereits leicht zu regen begann. Hoseok genoss die Aussicht noch einen kurzen Moment und ob ich es denken wollte oder nicht, ich konnte irgendwie einen Hauch von Eifersucht in seinen Augen sehen. Oder Neid? Ich weiß es nicht und hatte keine Ahnung, woher das auf einmal kam - hatte jedoch eine gewisse Vorahnung. Er zwinkerte mir ein letztes Mal zu, ehe er das Zimmer wieder verließ und die Tür wieder hinter sich schloss. Taehyung, der in der Zwischenzeit wohl aufgewacht war, sah mich mit einem verschmitzten Grinsen an, von der Trauer vom Vortag nichts mehr zu sehen. Außer den noch immer leicht geschwollenen Augen, natürlich.

>Ich glaube, Hobi-hyung ist eifersüchtig.<, krächzte er mit seiner morgendlichen Stimme und löste sich vollends von mir, zog Jungkook die Decke vom Körper und ließ seinen Freund leise grummeln. >Er steht auf dich.<, grinste der Kim weiter, erhob sich vom Bett und lief ins angrenzende Badezimmer. Er zwinkerte mir vielsagend zu, ehe er die Tür hinter sich schloss.

>Damit hat V-hyung nicht ganz unrecht.<, sagte nun auch Kookie, der seinen Kopf für mehrere Sekunden regungslos auf meinem Bauch liegen lässt. >Euer Kuss ist uns nicht entgangen.<, darauf bekam der jüngste nur einen Piekser in die Seite, worauf er sich fast schon fluchtartig von mir entfernte. Ich schüttelte leise lachend den Kopf und folgte dem Beispiel von Taehyung. Trotz der schweren Gedanken, die mich noch immer beschäftigten, fühlte ich mich dank Taehyung's und Jungkook's fröhlicher Art in diesem Moment etwas leichter.

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Nachdem ich mich in meinem eigenen Zimmer, dessen Bett noch immer unberührt war, zurückgezogen hatte, um mich frisch zu machen und mich in frische Klamotten zu werfen, folgte ich dem Ruf des Frühstücksbuffets. Ich trat in den extra für die Crew und die Jungs gemieteten Raum und wurde einstimmig von allen überaus herzlich begrüßt.

>Einen wunderschönen Guten Morgen auch an euch.<, rief ich durch den Raum und neigte kurz etwas mein Haupt, ehe ich mich auf Jin zubewegte, der mit einem breiten Grinsen vor dem Buffet stand und mir einen voll beladenen Teller in die Hand drückte.

>Alles was du magst. Du musst Hunger haben.<, ich nickte nur und ließ mich vom ältesten zum Tisch führen, an dem die anderen Jungs verteilt saßen und bereits ihr üppiges Frühstück genossen. Ich ließ mich zwischen Yoongi und Namjoon nieder, die mir beide ruhig guten Appetit wünschten, nachdem ich von Jin noch eine Tasse Kakao vor die Nase gestellt bekommen habe.

>Was hast du angestellt?<, fragte ich den ältesten Misstrauisch, der sich mir gegenüber am Tisch niederließ.

>Warum angestellt?<, fragte er scheinheilig und biss von einem Stück Pancake ab. Ich behielt den ältesten immer im Augenwinkel im Blick und genoss das Frühstück in vollen Zügen.

>Ihm scheint es echt besser zu gehen, als gestern.<, flüsterte Namjoon mir plötzlich zu und deutete auf Taehyung, der gemeinsam mit Jimin und Kookie am anderen Ende des Tisches saß und sie sich leise unterhielten. Ich nickte leicht und schluckte das Stück Erdbeere in meinem Mund herunter, ehe ich ihm antwortete.

>Ich wäre beleidigt wenn nicht. Wir haben echt lange und viel geredet.<, ich warf ihm einen kurzen Blick zu. >Kookie hat geholfen.<, fügte ich noch zum Schluss hinzu, ehe ich mich wieder meinem Frühstück widmete.

Ich spürte, wie die warme Atmosphäre des Raumes langsam meine Gedanken zu beruhigen schien. Die Gespräche der Jungs und der Crew um mich herum, von denen bereits einige Halt bei mir machten und sich freuten mich zu sehen, lenkten mich ab und brachten ein Lächeln auf mein Gesicht. Während wir alle gemeinsam ein reichliches Frühstück zu uns nahmen, konnte ich jedoch auch nicht damit aufhören, darüber nachzudenken, dass ich unbedingt noch mit Hoseok reden musste. Die Gedanken an meine Verluste und die Gespräche mit Tae und Kookie hatten alte Wunden wieder aufgerissen, und ich sehnte mich gerade sehr danach, ein offenes Gespräch mit Hoseok zu suchen.

Es gibt so viele Dinge, die ich ihm gerne sagen möchte und so viele Dinge, die mir seit so langer Zeit auf dem Herzen liegen.

Ich kann vielleicht niemals wieder mit meiner Mutter über meine Beziehungen sprechen, aber ich habe die Möglichkeit, direkt ein Gespräch mit dem Menschen zu suchen, der mein Herz in ungeahnte Höhen schlagen lässt.

Als das Frühstück sich langsam dem Ende neigte und die anderen sich langsam auflösten, fand ich endlich einen Moment, um Hoseok zur Seite zu nehmen.

>Hoseok, könnten wir kurz reden?<, fragte ich ihn leise, war immer noch eine beachtliche Anzahl der Crew im Raum.

Er sah mich kurz überrascht an, nickte jedoch ernst und führte mich an der Hand in einen kleinen Raum, etwas abgelegen, der aussah wie ein Erholungsraum.

Kaum als er meine Hand mit seiner berührt hat, fühlte ich wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr und ich merkte, wie mir augenblicklich unfassbar warm wurde.

Er schloss die Tür hinter sich und drehte sich mir schließlich zu.

>Was ist los? Alles in Ordnung?<, fragte er sofort besorgt, als er sah, wie ich mir nervös auf die Lippe biss.

Ich spürte, wie meine Kehle trocken wurde, als ich versuchte, die richtigen Worte zu finden.

Ich sah Hoseok auch eine gewisse Nervosität an, die mich direkt etwas beruhigte.

Für uns beide muss es schwer gewesen sein, die letzten Wochen einfach so weiter gelebt zu haben, ohne zu wissen, was nun genau zwischen uns ist.

>Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll.<, seufzte ich sofort und ließ mich erschöpft auf einen der Sessel im Raum nieder.

>Am Anfang, wäre eine gute Idee.<, sagte er locker und warf mir ein breites Lächeln zu, das mein Herz sofort schneller schlagen ließ, als es mir lieb war.

>Ganz am Anfang? Dann sitzen wir hier aber lange. Und in zwei Stunden habt ihr Soundcheck.<, ich biss mir ein Grinsen unterdrückend auf die Lippen und sah zu Hoseok auf.

>Sag einfach was dich bedrückt.<, sagte er ruhig und ließ sich mir gegenüber auf einem anderen Sessel nieder, lehnte sich wie ich etwas nach vorne und griff nach meiner Hand. Er strich immer wieder über meinen Handrücken und deutete mir so an, dass er warten würde, bis ich das Wort erhob.

>Nach eurem Comeback vor zwei Wochen hatten wir nicht mehr die Gelegenheit, darüber zu reden. Ich würde diese Sachen gerne klarstellen, Hobi.<, ich sah ihn direkt an und es kam mir so vor, als würde er meinem Blick ausweichen. Die Bewegung seines Daumens an meinem Handrücken stoppte abrupt und er sah fast schon gequält zu mir auf.

>Falls ich dich überrumpelt habe, tut es mir wirklich leid.<, ich spürte, wie er seine Hand etwas fester um meine drückte.

Meine Augen weiteten sich für einen Moment und ich konnte nur hart schlucken.

>Es kam tatsächlich etwas überraschend. Aber überrumpelt hast du mich keineswegs.<, ich schüttelte leicht mit dem Kopf und sah das leichte, erleichterte Schmunzeln auf seinen Lippen.

>Ich wüsste nur gerne..<, ich sah leicht über seinen Kopf hinweg und suchte nach den richtigen Worten.

>Wo wir jetzt stehen?<, beendete er meine Frage und ich konnte nicht anders als kurz tief Luft holen.

>Ja.<, hauchte ich leise und sah ihm wieder direkt in die Augen.

>Wo willst du denn, dass wir stehen?<, ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, schloss ihn jedoch sofort wieder, als mir die Worte im Hals stecken blieben.

War es wirklich so schwer für mich, ihm zu sagen, wie gerne ich mehr als nur eine Freundin sein möchte?

Ich würde wirklich gerne mehr sein, weitaus mehr. Doch es gibt so viele Dinge, die mich davon abhalten. Ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte und druckste etwas herum, bis ich schließlich die Luft aus meinen Wangen entließ.

>Was genau hält dich gerade davon ab, Ja zu mir zu sagen?<, fragte er ruhig und sah mich vorsichtig an.
>Ich möchte verstehen, Ahri. Was fühlst du?<, er hat die Bewegungen seines Daumens wieder aufgenommen und nahm auch noch meine andere Hand in seine, hielt sie fest und schaffte es tatsächlich, das Zittern, das mich eingenommen hat, etwas herunter zu schaukeln.

>Es sind so viele Dinge die mich davon abhalten.<, seufzte ich leise und blickte auf unsere aneinanderliegenden Hände nieder.

>Ich bin unsicher. Ich habe Angst. Und das Ende meiner letzten Beziehung, eher meine ganze Vergangenheit.. Ich will.. einfach nicht wieder so verletzt werden, aber ich will auch nicht, dass diese Dinge unsere Beziehung belasten.<, ich schluckte und spürte das verräterische brennen hinter meinen Augen, das drohte Überhand zu gewinnen.

>Verstehe. Aber Ahri, ich habe auch Ängste und bin unsicher.<, ich hob meinen Blick und sah auch in seinen Augen ein leichtes Schimmern.

>Aber ich glaube fest daran, dass wir gemeinsam daran arbeiten können. Wir.. wenn das funktioniert, sollten wir uns gegenseitig unterstützen und diese.. Hindernisse überwinden.<, ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich merkte wieder einmal, dass in Hoseok mehr steckte als nur ein Tänzer. Er war ein Dichter. Ein Poet.

Ich nickte leicht und zog kurz meine Lippen zwischen meine Zähne.

>Ja.<, hauchte ich und senkte meinen Blick wieder auf unsere Hände und ich konnte es nicht lassen, meine linke Hand mit seiner rechten zu verschränken.

Unsere Hände fügten sich ineinander, als wären sie dafür geschaffen worden, ineinander zu liegen.

Der Ring, den ich auf Jeju von ihm bekommen habe, der noch immer an meinem linken Ringfinger saß, musste sich kalt auf seiner Haut anfühlen. Er hat ihn bisher noch nicht zurückgefordert, also behielt ich ihn vorerst.

>Ich bin absolut bereit, alles dafür zu tun, damit wir eine starke und gesunde Beziehung aufbauen können. Ich will dich vergessen lassen, was dir mit IHM passiert ist.<, er zog seine Brauen etwas herunter und sah einen Moment sehr nachdenklich aus.

>Ich bin nicht er.<, sagte er plötzlich ruhig und eine leichte Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut, als er mich mit einem Blick ansah, der mich fast vergessen ließ, was mir passierte.

>Ich würde dir niemals weh tun. Ich würde dich niemals zu etwas zwingen, das du nicht möchtest, und erst recht würde ich niemals eine Hand dir gegenüber erheben. Außer vielleicht um dir ein High Five zu geben.<, ein breites Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und wir beide verfielen kurz in leises Lachen. Ich nickte wieder stumm und dachte einen kurzen Moment über Hoseok nach.

Jung Hoseok war einer der fürsorglichsten Menschen, der mir jemals in meinem Leben begegnet war. Er hatte Verständnis für meine Gefühle und zwang mich zu nichts. Seine Geduld, die er mir gegenüber aufgebracht hatte, und sein Wunsch, an dieser Beziehung zu arbeiten, waren wahre Schätze für mich. Seine Bereitschaft, meine Vergangenheit zu respektieren und mich dabei zu unterstützen, diese Ängste zu überwinden.. ich fühle mich von Hoseok's Einfühlungsvermögen und seinem Engagement mir gegenüber beruhigt und ich weiß, dass es kein Fehler sein wird, Ja zu sagen.

Dennoch gibt es ein wichtiges Thema, das ich nicht außen vor lassen möchte.

>Hobi, du glaubst gar nicht, wie sehr ich das hier möchte.<, ich hob unsere verschränkten Hände an und hauchte ihm einen Kuss auf den Handrücken. Ich seufzte stumm und blickte ihm dieses Mal ernst in die Augen. Er sah mich abwartend an.

>Ich mache mir einfach Sorgen, dass unsere Beziehung nicht richtig funktionieren kann. Du bist immer noch ein Idol und euer Erfolg steigt von Woche zu Woche. Kennst du die Klausel, die in allen Verträgen steht?<, ich schluckte, um meinen kratzigen Hals zu befeuchten, sah, dass er kurz überlegte, welche Klausel ich meinte. Ich schmunzelte kurz.

>Ich gehe davon aus, dass niemand die Verträge so richtig gelesen hat.<, kicherte ich kurz leise, ehe ich mich wieder dem Ernst des Themas widmete.

>In unseren Verträgen gibt es eine Klausel, die besagt, dass keine direkte Beziehung zu Idolen eingegangen werden darf. Ich möchte nicht, dass eure Karrieren darunter leiden oder dass wir in Schwierigkeiten geraten.<, ihm schien ein Licht aufzugehen und er sah mich erschrocken, aber wissend an. Er nickte nachdenklich und ich gab ihm einen Moment Zeit, diese Info zu verarbeiten.

Ich hatte wirklich Angst, dass er als Idol darunter leiden muss, wenn er jetzt eine Beziehung mit jemandem eingeht, mit dem er auch zusammen arbeitet. Ich hatte erst vor wenigen Wochen ein Gespräch mit Sejin darüber, wie wichtig es war, gerade diese Regeln einzuhalten.

Einzelne Sätze auf einem Stück Papier, die mich davon abhalten, Ja zu einem Menschen zu sagen, der mir sehr am Herzen liegt. Zu dem ich bewusst sagen könnte, dass ich ihn liebe.

>Das verstehe ich, Ahri. Das ist eine ernste Sache. Aber ich.. will mich nicht von irgendwelchen Wörtern auf einem Papier davon abhalten lassen, etwas Wundervolles zu bekommen. Etwas, von dem ich denke, das wirklich funktionieren kann.<, er seufzte kurz und schenkte mir schließlich ein liebevolles Lächeln.

>Wir können diskret vorgehen und es privat halten, um potenzielle Probleme zu vermeiden. Diese Karriere ist wichtig. Nicht nur meine, sondern auch die der Jungs und deine auch. Aber auch unsere Gefühle zueinander.<, ich sah nichts als Ehrlichkeit in seinen Worten und in seinem Blick und erst als er seine Hand sanft an meine Wange legte und ich mich in seine Berührung legte, wurde mir bewusst, dass wir das gemeinsam schaffen können.
Ich schloss für einen Moment die Augen und saugte diesen Moment tief in mir auf.

>Vielleicht können wir einen Weg finden, um damit umzugehen und gleichzeitig unsere beruflichen Verpflichtungen zu erfüllen.<, sagte ich ruhig und öffnete meine Augen langsam wieder, sah ihn wieder direkt an und merkte sofort, dass er mir etwas näher gekommen war.

>Aber willst du das auch vor den anderen geheim halten? Sie merken es früher oder später sowieso.<

Hoseok schloss seine Augen, lehnte seinen Kopf etwas nach vorne und lehnte ihn sachte an meinen.

>Die wissen längst, was wir füreinander empfinden.<, hauchte er und öffnete seine Augen wieder, sah mich direkt an.

Es fühlte sich wieder so an, als würde die Zeit für einen Moment still stehen, als sich unsere Lippen berührten und ich jede Sekunde in mir aufsog.

Ich spüre sofort, wie meine Zweifel und Ängste für einen Moment verschwinden. Ich fühle mich von Hoseok's Zuneigung und Fürsorge beruhigt und beginne zu erkennen, dass wir gemeinsam diese Hindernisse überwinden können.

Trotz der Herausforderungen fühle ich mich in diesem Moment sicher und geliebt.

Der Kuss erinnert mich daran, wie stark unsere Verbindung zueinander ist und weckt eine neue Hoffnung in mir.

Die Hoffnung, dass am Ende alles gut werden würde.

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