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6.Kapitel

     (Widme ich WritingMilchtute
weil sie immer Kommentare schreibt, Voted und sie diese Geschichte gut findet😊😉👍💕 )

,,Und", fragte Mase, nachdem Theo aus dem Laden gestürmt kam.
,,Dann wart ich halt noch 20 Minuten", sagte er mürrisch.
,,Echt? Ok, normalerweise ist Miss Malin ja nicht so."
,,Ach, auch schon gemerkt", keifte Theo ihn an.
,,Alles ok mit dir? Warum bist du denn überhaupt schon so früh hier? Du hast sogar später schluss als ich, viel später."
,,Das will ich dir doch erzählen", sagte er.
,,Mach es doch eben jetzt, wir haben doch keine Geheimnisse voreinander." Mason blieb ruhig, während Theo ihn am Liebsten angeschrien hätte. Aber hätte er das getan, währen die Kameras sowieso auf ihn aufmerksam geworden.
,,Ach, vergiss es", versuchte er ruhig zu bleiben.
Sein Freund zuckte die Schultern und fing an die Pflanzen zu gießen.

Den Rest seiner Arbeitszeit verbrachten die Zwei ohne zu reden.

Mittlerweile war es 15 Uhr Nachmittags. Um genau zu sein 14:59. Theo starrte seid 5 Minuten ununterbrochen auf die große Uhr, die gegenüber an einem Kaufhaus hang. Mason hingegen starrte ihn immer wieder an, weil er sich keinen Reim darauf machen konnte, was mit seinem Freund genau los war.
Endlich 15 Uhr!

,,Na, endlich", seufzte Theo. ,,Du hast frei, kommst du?"
,,Warte doch, ich will mich noch verabschieden und diesen doofen Anzug nach Hause bringen."
Theo verdrehte die Augen. Dafür hatten sie echt keine Zeit, aber da er wusste, dass sein Freund dann gar nicht mehr zuhören konnte, willigte er ein.
,,Dann beeil dich", rief Theo ihm nach, als er im Laden verschwand.

Es dauerte mindestens 15 Minuten, bis er wieder nach draußen kam. ,,Warum hat das solange gedauert", fragte Theo.
,,Sei doch jetzt nicht so,  erzähle es mir doch eben jetzt, während wir zu mir nach Hause gehen, damit ich mir was Anderes Anziehen kann."

Das sollte wohl ein Scherz sein, überlegte Theo.
,,Das meinst du doch nicht ernst oder", sagte Theo daher.
,,Äh... doch klar! Was ist eigentlich dein Problem?"
Theo biss sich auf seine Zunge, um nicht laut loszuschreien, bis ihm einfiel, dass das gar keine so schlechte Idee war. Schließlich waren sie nur auf einer Toilette unbewacht, so weit er wusste.
,,Nichts, nichts! Dann komm und beeile dich", sagte Theo und fing schon an schneller zu laufen.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen sie an.
Mason kam 5 Minuten später. ,,Was rennst du so", fragte er nach Luft schnappend. ,,Vor allem bei so einer Hitze, ernsthaft!"
Theo lachte.
,,Schön, dass du auch mal da bist. "

Mittlerweile klebten bereits Mase Haare an seiner Stirn und sein Anzug wirkte jetzt noch komischer als am Morgen bei der Hitze.
Kurz darauf holte er seinen Drop aus seiner Hosentasche.
,,Ich bin echt froh aus diesem Ding raus zukommen", sagte er und warf einen lästigen Blick auf seinen Anzug.
,,Das glaube ich und deswegen beeilen wir uns", antwortete Theo.
Von Sekunde zu Sekunde wurde er immer aufgeregter. Er musste es jemanden erzählen, jetzt sofort.

Als sie im Flur standen, wäre Theo sofort mit Mason in das Badezimmer gerannt, was ihm selbst für seine Verhältnisse komisch vorkam.
,, Dad, bist du zu Hause", rief Mason in's Haus.
Keine Antwort.
,,Ist doch egal", sagte Theo schnell.
,,Er ist ja auch arbeiten", fiel es Mason wieder ein.
,, Ja ja, toll. Jetzt zieh dir endlich etwas vernünftiges an", rief Theo.
,,Ich finde es echt nett von dir, dass du mir so helfen möchtest ", sagte Mase, der ihn daraufhin auf die Schulter klopfte.

Theo hingegen fühlte sich, wie im falschen Film.
Damit Mason auch mal überlegte in sein Zimmer oben zu gehen, um sich etwas Anderes anzuziehen, lief Theo ohne ein weiteres Wort nach oben.
,,Vielen Dank, auch",  rief sein Freund ihm noch zu.

Erst 10 Minuten später tauchte Mason in seinem Zimmer auf. Theo wollte gar nicht wissen, was er gemacht hatte. Er sah es sowieso. Sein bester Freund trug eine volle Chipstüte in der Hand und hatte bereits ein Paar von ihnen genüsslich im Mund. Theo verdrehte die Augen und wäre ihm am Liebsten um den Hals gesprungen.

,,Jetzt zieh dich um. Ich guck auch nicht", schrie Theo beinahe. Erschrocken ließ sein Freund die Chipstüte fallen und die ganzen Kartoffelscheiben lagen auf dem Boden. ,,Spinnst du", rief sein Freund.
,,Sry", entschuldigte sich Theo.
,,Jetzt kann ich mich erst umziehen, wenn ich alles sauber gemacht habe, danke auch!"
,,Neeeeiiiinnn, du ziehst dich jetzt endlich um. Falls du es noch nicht bemerkt hast, ich muss dir was erzählen, etwas sehe wichtiges", schrie Theo.
,,Aber, die Chips", sagte Mason bedrückt und leise. Er wirkte jetzt eher, wie ein kleiner Welpe, der nicht mehr wusste, so er seinen Knochen vergraben hatte.
,,ICCCHH RÄÄUME DIE CHIPS AUF UND BEEILE DICH", schrie Theo abermals und merkte, dass er etwas zu weit ging.
Sein Freund kannte ihn so gar nicht. Wenigstens musste er so langsam wissen, dass es wichtig war.
,,Ok", sagte dieser leise.

Während Theo knurrend die lästigen Chips zurück in die Tüte beförderte, zog sich Mason um.

Am Ende trug er eine kurze blaue Hose und in der gleichen Farbe ein blaues Oberteil, was jetzt so aussah, wie ein Schlafanzug. Das behielt Theo jedoch lieber für sich.

,,Also, was wolltest du mir erzählen", fragte Mase und schaute ihn erwartungsvoll an. ,,Also, wenn es jetzt nicht wichtig ist, dann..."
,,ES IST wichtig", rief Theo, wurde langsam jedoch leiser. ,,Also, äh... ich muss auf die Toilette, kommst du mit", fragte er.
,, Äh... ne, warum sollte ich?"
,,Du musst aber mitkommen", bat Theo, dem es so langsam nervte.
,,Ne, ich dachte das hätten wir geklärt", sagte Mason und blickte seinen Freund sorgenvoll an. Abermals rollte dieser mit den Augen.
,,Du musst doch bestimmt auch, also jetzt komm." Theo war es jetzt egal, was sein Freund von ihm dachte. Jedenfalls nahm er ihn einfach an die Hand und zog ihn in das Bad neben seinem Zimmer und schloss ab.
,,Aber Abputzen werde ich nicht", warf Mason ein.

,,Du wirst immer dümmer. Hier ist der einzige Raum, wo wir ungestört reden können, kapiert?"

,,Warum sagst du das nicht gleich?"

,,Ja, weil die Kameras uns sowieso
schon im Visier haben."
,,Ach ja?"

,,Ja natürlich, so wie ich mich verhalten habe."

,, Ach ich finde, das war eigentlich ganz normal. "

Theo verschränkte die Arme.
,,Egal."
Anschließend began er alles zu erzählen, von seiner Ankunft und der Begegnung mit dem Mann am Emphangstresen, von dem Callcenter und den Zwillingen, natürlich von dem Mann, der von zwei weiß vermummte Gestalten entführt wurde und die Farbe rot hatte, von der Lage im Aufzug, bis hin zu Miss Malin...
Während er so erzählte, wurden die Augen seines Freundes immer größer. Auch sein Mund blieb ab und zu offen stehen. Davon ließ sich Theo nicht beirren. Auch die Fragen, die bei Mason aufkamen, beantwortete er und blieb ruhig, obwohl ihm viel zu viele Gedanken durch den Kopf schwirrten und sich den Weg nach draußen bahnten, wie in einem Labyrinth, dass nur leider kein Ausgang hatte.

Als er seine Geschichte zu Ende brachte, musste er sich nun doch etwas beruhigen. Wenigstens hatte er alles seinem Freund erzählt.
,,Warum sagst du mir nicht gleich, dass es so wichtig ist, dann hätte ich mich auch später umgezogen oder so!"
Theo dachte, er hätte sich verhört und beließ es lieber dabei.

Plötzlich hörten die Zwei ein lautes Piepen.
Kein Piepen von ihren Ear-gadgets, von draußen.
Schnell schlossen sie die Badezimmertür auf und liefen zu Masons Fenster.
Das Piepen war ihnen nicht unbekannt. Es deutete eigentlich die Nachtruhe, den Morgen und so weiter an. Fragend blickten sich die Jungs an. ,,Was hat das zu bedeuten", fragte Mason. Theo hatte darauf auch keine Antwort.
Aus vier Mikrofone am Ende der Straße ertönte nun eine Stimme, eine Frauenstimme.
Die Frauenstimme, die sie jeden Tag mindestens morgens und abends zu hören bekamen. Den Kopf dazu kannte niemand, jedenfalls niemand, den sie kannten.
,,Bitte begeben Sie sich auf Ihr Wohngelände.
Bitte begeben Sie sich auf Ihr Wohngelände.
Bitte Achten Sie auf ihre Sicherheit und begeben sich auf Ihr Wohngelände.
Aus besonderen Gründen beginnt die Nachtruhe heute bereits um 19 Uhr. Die Nachtruhe beginnt um 19 Uhr.
Bitte begeben Sie sich auf Ihr Wohngelände. Bei verstoß, werden Sie eine Stufe nach unten gestuft.
Denken Sie an Ihre Sicherheit. Achten Sie auf Ihre Kinder und ältere Menschen.
Achten Sie auf Ihre Sicherheit.
Vielen Dank!" Damit verabschiedete sich die Stimme und ließ sich an diesem Abend nicht nocheinmal zu hören.

Verwirrt blickten sich die Freunde an. So etwas war noch nie vorgekommen. Solange sie denken konnten noch nicht...

(Denk dran, ihr könnt Vorschläge, Wünsche und so weiter in die Kommentare schreiben. Noch weiß ich, was passieren wird, aber bestimmt gehen mir die Ideen irgendwann aus😊...)

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