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2.Kapitel

Ein bisschen nervös war er schon. Er hoffte nur, dass man ihm das nicht ansah. Jetzt hatte er nur noch die große drehende Glastür vor sich, die ihm von seiner Arbeit trennte.
Theo versuchte noch einmal seine Sorgen zu verscheuchen, um anschließend einen Schritt auf die Tür zu machen.

Er musste sich auf die Drehende Scheibe in der Tür stellen, die ihn getrennt von weiteren Glasscheiben auf die andere Seite brachte.
Da musste man meist aufpassen, um nicht hinzufallen. Festhalten konnte man sich wenigstens an einer Stange vor ihm, befestigt an einer Glaswand.

Endlich stand er drinnen. Gerade als er einen Schritt nach vorne machte, hielt ihm ein Mann zurück.
,,Warte, junger Mann", sagte er ruhig und Theo starrte ihn verwirrt an.
Der Fremde trug einen schwarzen Anzug und eine Sonnenbrille, die, wie Theo fand nicht in so ein Gebäude passte. Der Mann trug in der einen Hand ein langes Etwas.  Das Etwas, blinkte rot auf und war durchsichtig. Seine eckige Form machte es auch nicht viel versprechender. ,,Ich scanne dich nur, damit ich weiß, wer du bist und wo du herkommst. Oder auch was du hier machst.", riss er Theo aus seiner starre weg.
,,Es tut nicht weh!" Na, immerhin etwas, dachte der Junge. Der Mann bückte sich und hielt das leuchtende Ding, dass jetzt auch noch zu piepsen anfing, an die Beine von Theo. Der Anzugträger bewegte sich so Stück für Stück an ihm hinauf. Das Ding warf währenddessen rotes Licht auf Theo's Körper, was für ihn die Sache noch unangehnehmer machte.
An seinem Kopf hörte er auf, was Theo durchatmen ließ.

,,Ok, Theo Hansley, da du auf Grün bist, nehme ich dich nicht weiter unter die Lupe. Aber mach nichts falsches, hörst du?"
Dadurch, dass der Mann ihm einfach mit Namen angesprochen hatte, nickte er bloß und wendete sich schleunigst von ihm ab.
Na toll und jetzt? Theo wusste nicht wirklich, was er machen musste und wohin er gehen sollte.
Die meisten Menschen hier trugen Anzüge, was ihm ein noch mulmigeres Gefühl gab. Er blickte sich um, um vielleicht jemanden zu finden, der ihm weiter helfen konnte.

Etwas weiter vor ihm, stand ein Empahangstresen mit einer Frau dahinter, was Theo die Möglichkeit vereinfachte zu ihr zu gehen.

,,Hallo", sagte er zaghaft.
,,Kann ich dir helfen", fragte die Frau ohne von ihrem Buch aufzusehen. Was Theo jedoch stutzig machte, war das Buch. Bücher waren total selten und auch eigentlich nicht mehr zu haben. Heutzutage hatte man quasi seine Schulbücher auf seinem Tablet-EQ gespeichert. Ein ,,Tablet-EQ" ist das neuste Tablet. Man verwendet es in der Schule oder auch zu Hause. Wenn es aus ist, ist es von beiden Seiten durchsichtig. Wenn man etwas liest oder so, konnte man quasi auf der anderen Seite mitlesen, da das ,,Tablet-EQ" auf beiden Seiten des Tablets alles sichtbar machte.
Dadurch konnte Theo ganz sicher sagen, dass das kein Tablet-EQ war. Sind Bücher überhaupt legal?
Die Frau trug einen strengen Dutt und eine schwarze Brille auf ihrer Nase. Sie hatte rote Haare und trig auch eine rote düne Jacke.
,,Kann ich dir helfen", nörgelte sie aufdringlich. Theo fühlte sich irgendwie ertappt, wollte aber nicht auffallen. Schwungvoll klappte die Frau ihr Buch zu und legte es auf den Tresen. ,,Ja, das ist ein Buch, ein echtes Buch. Kennst du sowas überhaupt noch?" Ihre Augen durchforsteten Theo, wie ein Messer. ,,Äh... doch, äh.. ich wollte...", stotterte er.
,,Hör mal, Kleiner! Du solltest mal ein Buch lesen. Der ganze Technische Schnickschnack ist total überflüssig und ungesund." Unauffällig blickte er auf ihre Ohren um ihren Anstecker zu begutachten. Gelb, ihre Farbe war Gelb. Daraus schloss Theo, dass ein Buch lesen, nicht illegal war.
,,Ja, hab schon gesehen! Du bist Grün! Zimlich gut!  Und du hast wirklich noch nie etwas angestellt?"
Theo nickte und blickte ertappt auf seine Füße.
,,Was willst du den jetzt eigentlich von mir?"
,,Äh... Ich arbeite hier, also sollte ich", sagte er zögernd.
,,Bist du dafür nicht etwas zu jung? Na ja, ich finde es sowieso schwachsinnig Kinder schon arbeiten zu lassen. Ihr solltet in der Schule sitzen und lernen."
Theo zuckte bloß mit den Schultern, bevor er etwas falsches sagen konnte. So etwas würde er sich wahrscheinlich nie trauen, glaubte er. Also, einfach seine Gedanken über die Regierung und ihre Veranlassungen Preis geben. Schließlich wurde alles bewacht.

Plötzlich wurde er grob zur Seite geschubst und landete auf dem Boden. ,,Hey", rief er. ,,Wo ist Doktor Stange, der Leiter dieses Kaffs", schrie der Mann, der ihn auf den Boden geschubst hatte. ,, Entschuldigung? Erstmal war der Junge dran und ich habe keine Ahnung, wo von sie reden."
Der Ohrstöpsel des Mannes war Orange, was meistens nichts gutes zu bedeuten hatte. Theo hatte selbst
noch nie einen roten Ohrstöpsel oder nur selten einen Orangenen gesehen.
,,WO IST ER, WO IST DOKTOR STANGE", schrie der Fremde nun.
Der Mann trug einen schwarzen langen Mantel, eine schwarze Hose und ebenfalls schwarze Schuhe.
Theo traute sich gar nicht, sich richtig umzublicken, da er wusste, dass nun die ganze Halle zu ihnen rüberstarrte.
,, Er, er ist im obersten Stockwerk, geradeaus, die Tür links", seufzte die Angestellte. Der Fremde wandte sich endlich von der Frau ab und starrte zu Theo. ,,Das hier ist sowieso nichts für Kinder!" Jetzt drehte er sich zum ganzen Saal. ,,Die ganze Welt ist nichts mehr für Kinder." Und damit verschwand er. Theo hatte immer noch sein gruseliges Gesicht vor Augen. Seine schwarzen Haare klebten fettich an seiner Stirn. Das Schlimmste waren jedoch seine Augen. Das Eine war viel größer als das Andere und hatte ihn so durchtrieben gemustert. Eine lange Narbe durchzog sein Gesicht, was Theo beim weiter nachdenken eine Gänsehaut machte.

,,Tut mir leid, dass du das ansehen musstest", sagte die Emphangsdame, die nun vor ihm getreten war und ihm hochhalf.
,,Was wollte er", fragte er.
,,Ach nichts, ist schon ok! So was kann hier manchmal öfters passieren." Theo konnte ganz genau erkennen, wie verunsichert die Frau war.
,,Heute ist erstmal dein erster Tag. Warte, ich hole jemanden der dich rum führt und dir weiter helfen kann und verschwand. Theo jedoch musste nur noch an den teils kranken Mann denken...

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