Warum ich?
,,Hey Ju, warum liebst du eigentlich mich? Du hättest jede andere haben können. Warum ich? Ich bin nicht schlank, nicht schön und kann fast gar nichts'', sagte ich und drückte seine Hand, die um meinem Bauch lag. ,,Jeder hat es verdient geliebt zu werden. Du bist zwar nicht so schlank, aber wenn du etwas daran ändern möchtest, dann kannst du das tun. Ich unterstütze sich da. Ich liebe dich nicht nur wegen deinem Charakter, sondern dein Aussehen ist für mich nicht schlimm. Du siehst echt süß und sexy aus. Man muss nicht immer superschlank sein'', sagte er vertrauensvoll und streichelte meine Wange. ,,Nacht Princess'', hörte ich noch von Ju, bis ich ganz weg war.
Ich schwebte auf ein helles Licht zu. Was ist das? Wo bin ich überhaupt? Das weiße Licht kam immer näher. Plötzlich sprach eine Stimme:,, Um in das Leben zurück zu kehren, musst du eine Person Opfern.'' Sie klang rau und böse, jedoch so vertraut. ,,Wer ist da? Wo bin ich?'', schrie ich verzweifelt. Doch die Stimme wiederholte sich nur.
Ich lief auf das weiße Licht zu und ein eine Person erschien. ,,Du wirst diese Person Opfern, um in dein Leben zurück zu können'', sagte die Stimme erneut. Hä Ju ist doch schon tot? Oder etwa nicht? Bilde ich mir das hier gerade nur ein? Was meint diese Stimme Überhaubt mit "dein Leben zurückkehren"? Plötzlich erschien in meiner Hand ein Messer. Nein ich wollte Ju nicht töten. Außerdem ist er doch eh schon tot. Ich nahm das Messer und wollte es mir gerade in den Bauch rammen, als mich jemand schlug und das Messer in Ju's Richting fiel. Es traf ihn direkt am Herz und ich musste zusehen, wie er starb.
Ich schreckte Schweißgebadet nach oben. Puh. Zum Glück nur ein Alptraum. Ich drehte mich zu Ju um, der immernoch friedlich schlief. Diese Anblick, war so süß, dass ich es auf Kamera festhielt. Dann legte ich mein Handy weg und rollte mich auf Ju drauf. Dieser Gähnte nur kurz und schlief einfach weiter. Da es schon Abends war, ging ich in die Küche und machte mir einen Tee. Mit zwei Tassen ging ich wieder ins Schlafzimmer und stellte eine Tasse bei Ju, die andre bei mir ab.
Da ich nicht wusste, wie ich Ju wecken sollte, küsste ich ihn einfach. Anstatt sich zu lösen, intensivierte er den Kuss und unsere Zungen tanzten umeinander. ,,Morgen Rea'', begrüßte er mich. ,,Na Siebenschläfer'', lachte ich ihn an. Er lachte ebenfalls und setzte sich dann hin. Ich lehnte mich an ihn und ließ mir erneut meinen Traum durch den Kopf gehen. Sollte ich es ihm erzählen? Ne war nur ein Alptraum. Ich lächelte meinen Freund an. Dieser war schon wieder eingeschlafen und gab nur ab und zu mal ein leises Schnarchen von sich. Ich musste kichern und nahm es auf, um es als Beweis vorzuspielen.
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