Ich:  Tut mir leid, haben Sie sich verletzt?

??: Nein Nein alles gut und Sie?

Ich: Ich habe einen ziemlichen Dickschädel.

??: Darf ich wissen wie Sie heißen?

Ich: Klar, ich bin Rea, freut mich.

Ich hielt ihm meine Hand hin und lächelte.

??: Ich bin Julien, aber bitte nenn mich doch Ju, freut mich ebenfalls.

Er nahm meine Hand und ruckartig durchzuckten diese ein paar kleine Stromschläge.

Ju: Darf ich sie auf einen Kaffee einladen als wieder gut machung?

Ich nickte und wir liefen zum nächstgelegenen Starbucks.
Auf dem Weg unterhielten wir uns über verschiedenes. Ich mochte Ju. Er ist sehr Symphatisch und irgendwie süß. Obwohl ich ihn gerade erst kennengelernt hatte, kam es mir so vor, als kannte ich ihn schon länger.

Als wir endlich bei Starbucks angekommen waren, hielt Ju mir Gentleman mäßig die Tür auf und gewährte mir den Vortritt. Zusammen liefen wir auf den Tresen zu und bestellten.
Ich bestellte einen Eistee und Ju einen Cappuccino. Wir warteten kurz und liefen dann, mit unseren Getränken in Richtung eines Fensterplatzes. Ich saß Ju gegenüber und starrte ihn an, während er seinen Cappuccino trank. Sieht dann ungefähr so aus⬇️

Süß oder ?🥰😅

Ju: Ist alles in Ordnung, weil du mich so anstarrst?

Omg peinlich. Was soll ich denn jetzt sagen. Ach scheiße, ich merke wie ich Rot werde. Reiß dich zusammen, Rea.

Ich: Achso... ehm Nein..  Also doch
... Ich meine Sorry

Meine Güte ist das peinlich. Vor allem er sieht mich immernoch an. Gott dieses Lächeln. Sooooo süß. STOPP HÖR AUF! Ja sorry ist ja gut.

Ju: Schon gut...

Was? Warum lacht der denn jetzt? Hab ich gesabbert? Ich fuhr mit meiner Hand durch mein Gesicht, doch da war nichts. Ju schaute mich so an, als würde er vor lachen gleich explodieren, weil er sich zurück halten muss.

Ich: Ist alles gut?

Ju: Ja du ehm... ja ... also ...

Ich: Hab ich mich vollgesabbert?

Ju: Nein... und ich?

Ich: Nö ich wüsste auch nicht warum?

Ju: Na ist ja jetzt auch egal.

Wir tranken unsere Getränke leer und Ju bezahlte, wobei mir das irgendwie unangenehm war. Ich mag es nicht, wenn jemand meine Sachen bezahlt.

Wir gingen nach draußen, wo es mittlerweile aufgehört hat zu Regnen.

Ju: Soll ich dich noch nachhause begleiten?

Ich: Ja klar, also wenn es dir keine Umstände macht.

Ju: Ach das passt schon.

Wir liefen los in Richtung, meiner Wohnung. Die ganze Zeit über schwiegen wir, bis wir endlich angekommen waren. Ich blieb stehen und zeigte auf das große weiße Haus.

Ju: Da wohnst du? Dann sind wir ja quasi Nachbarn.

Ich: Ja das ist echt cool. Warum hab ich dich dann noch nie hier gesehen?

Ju: Naja ich gehe nicht oft raus

Ich: Ok  sollen wir unsere Nummern austauschen und uns bei Gelegenheit nochmal treffen?

Ju: Ja sehr gerne

Ich schrieb Ju mit meinem Kugelschreiber, meine Nummer auf ein Stück Papier, dass ich in meiner Jackentasche gefunden hatte und gab es ihm. Er bedankte sich und wir umarmten uns noch zum Abschied.

Ju: Ich schreib dich an, wenn ich zuhause angekommen bin

Rief er mir noch hinterher. Ich winkte ihm nochmal und ging dann in das Haus. Mit dem Aufzug, fuhr ich in den 4ten Stock und schloss dann meine Wohnung auf. Ich warf meine Jacke in eine Ecke und warf mich auf die Couch.

Soll ich so weiter schreiben oder lieber wie ich es die ganze Zeit gemacht habe. Lasst gerne ein Sternchen da, wenn es euch gefallen hat und schreibt Kritik gerne in die Kommentare.

Ich habe auch noch kein passendes Profilbild für die Story. Aber mal schauen.

Stay Fresh!

LG Rea<3